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Freitag, 29. Januar 2010, 10:32
[SIZE=1]zunächst: ist mir erst eben aufgefallen: das thema heißt natürlich "sherlock hoLmes". entschuldigung für den vertipper[/SIZE] 
damit hier auch mal wieder über einen anderen film geredet wird (und hoffentlich nicht gestritten):
ich möchte an dieser stelle "sherlock holmes" empfehlen.
zunächst war ich nicht sehr davon überzeugt, ihn mir anzusehen, da ich eigentlich von keinem der hauptdarsteller besonders begeistert bin. jedoch vom regisseur sowie von der figur des sherlock holmes an sich, da ich früher sämtliche bücher mit freude gelesen habe.
ich muss sagen, es war absolut lohnenswert, denn es ergab sich mal eine völlig neue sichtweise auf den guten alten detektiv. er war so schön ironisch, fast zynisch, lässig, er hat sämtliche lösungen aus dem ärmel geschüttelt. die story fand ich persönlich auch ziemlich gut gemacht.
und die eingebaute leichte liebesgeschichte war auch endlich mal nicht kitschig.
er erinnert von der art her etwas an "prestige" oder "van helsing" (nicht die story, nur die darstellungsweise und die wissenschaftlichen ansätze).
mich als sherlock-holmes-leser hat der film jedenfalls überzeugt, ich kann mir aber auch vorstellen, dass die darstellung von ihm nicht jeden anspricht. ein guy-ritchie-film eben
es gab viel zu lachen, etwas spannung, etwas action. gute, gelungene unterhaltung.
über den genauen inhalt möchte ich jetzt nicht referieren und eine wertung abgeben, das kann jeder, der will, nachlesen.
wie gesagt, ich will für diesen film nur eine empfehlung aussprechen. ich fand ihn gut.
damit hier auch mal wieder über einen anderen film geredet wird (und hoffentlich nicht gestritten):
ich möchte an dieser stelle "sherlock holmes" empfehlen.
zunächst war ich nicht sehr davon überzeugt, ihn mir anzusehen, da ich eigentlich von keinem der hauptdarsteller besonders begeistert bin. jedoch vom regisseur sowie von der figur des sherlock holmes an sich, da ich früher sämtliche bücher mit freude gelesen habe.
ich muss sagen, es war absolut lohnenswert, denn es ergab sich mal eine völlig neue sichtweise auf den guten alten detektiv. er war so schön ironisch, fast zynisch, lässig, er hat sämtliche lösungen aus dem ärmel geschüttelt. die story fand ich persönlich auch ziemlich gut gemacht.
und die eingebaute leichte liebesgeschichte war auch endlich mal nicht kitschig.
er erinnert von der art her etwas an "prestige" oder "van helsing" (nicht die story, nur die darstellungsweise und die wissenschaftlichen ansätze).
mich als sherlock-holmes-leser hat der film jedenfalls überzeugt, ich kann mir aber auch vorstellen, dass die darstellung von ihm nicht jeden anspricht. ein guy-ritchie-film eben
es gab viel zu lachen, etwas spannung, etwas action. gute, gelungene unterhaltung.
über den genauen inhalt möchte ich jetzt nicht referieren und eine wertung abgeben, das kann jeder, der will, nachlesen.
wie gesagt, ich will für diesen film nur eine empfehlung aussprechen. ich fand ihn gut.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »murphy's law« (29. Januar 2010, 10:37)
Freitag, 29. Januar 2010, 10:56
So heisst es doch auch :)
Zitat von »murphys law«
[SIZE=1]zunächst: ist mir erst eben aufgefallen: das thema heißt natürlich "sherlock hoLmes". entschuldigung für den vertipper[/SIZE]
@Topic: Ich hab bei irgendeinem Rezensenten (ich befürchte es war wieder Herr Dewi) gelesen, dass er nach dem Trailer das Schlimmste befürchtet hatte und vom Film "viktorianischer Tony Stark" dann sehr positiv überrascht war. Bin ich bei. Guck ich mir an. Wer hat Lust?
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill
"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill
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"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill
absolut sehenswert... ne gute Mischung aus Spannung, Action, Humor.... bin begeistert 
MERLIN´S EIGENTUM 
Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:03
Rezension bei Telepolis
Besonders dem ersten Absatz in Bezug auf die Romanvorlage kann ich nur zustimmen, diesen Eindruck hat Holmes auf mich immer gemacht:
Besonders dem ersten Absatz in Bezug auf die Romanvorlage kann ich nur zustimmen, diesen Eindruck hat Holmes auf mich immer gemacht:
Man hat ihn möglicherweise einfach ganz lange missverstanden: In Wahrheit ist Sherlock Holmes ein Decadent, drogensüchtig, gelangweilt, verspielt; ein Großbürger, der sich abgestoßen fühlt von der Durchschnittlichkeit seiner Zeit, die er fliehen will; er hat auch psychotische Züge, und bei aller Begabung wäre er ohne Watson im viktorianischen London des hochmodernen Zeitalters der Massen nahezu lebensunfähig - ein Antipragmatist jedenfalls, ein Eskapist und Abenteurer.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
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Winston Churchill
Freitag, 5. Februar 2010, 23:34
war nicht begeistert.
fühlte mich unterhalten und auch der style war ein wenig anders. aber das war für mich kein holmes. und die story hat mich nicht angesprochen. schon wieder so ein düsterer verschwörungs-schwarze-magie-scheiß.
mir fehlten die typischen ermittlungsmuster, das ausgezehrte. stattdessen war er austrainiert, wie daniel craig.
es war mir nicht verregnet, düster und neblig genug.
nun... für mich war jeremy brett die perfekte verkörperung. da konnte bislang keiner gegen anstinken. schade.
fühlte mich unterhalten und auch der style war ein wenig anders. aber das war für mich kein holmes. und die story hat mich nicht angesprochen. schon wieder so ein düsterer verschwörungs-schwarze-magie-scheiß.
mir fehlten die typischen ermittlungsmuster, das ausgezehrte. stattdessen war er austrainiert, wie daniel craig.
es war mir nicht verregnet, düster und neblig genug. nun... für mich war jeremy brett die perfekte verkörperung. da konnte bislang keiner gegen anstinken. schade.
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alkohol konserviert alles, ausgenommen würde und geheimnisse.
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