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61

Donnerstag, 2. September 2010, 01:38

Zitat

ALSO WO ist nahc all diesem Beispielen der normativen Unmöglichkeit für dich der Unterschied der dich selbstsicher aussagen lässt, es läge auf der Hand?


Es liegt doch auf der Hand, dass der Kannibalismus in unserer Kultur ein Tabu ist? So sind wir erzogen. Und ich sagte es auch schon bereits: es liegt eben an meiner Sozialisierung, sprich, wenn ich in einem Mumba-Jumba-Stamm auf einer Schieß-Mich-Tot-Insel geboren wäre, würde ich die Frage vllt anders beantworten. Aber auch da ist der Kannibalismus rational begründbar. Sie essen Menschenfleisch auch nicht aus Neugierde, sondern eher aus rituellen oder sonstigen Gründen, die durchaus unter den Bednigungen legitim sind. Im Gegensatz dazu sprechen wir hier im ThreaD vom Menschenfleischverzehr aus Neugierde.

Was das Rationale bzw. Irrationale angeht: du meinst, dass sozial bedingte kulturelle Phänomene nicht rational begründbar sind?
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*scared*

62

Donnerstag, 2. September 2010, 13:01

Die doch ganz gut gesicherte Herkunft des HI-Virus von den Menschenaffen ist doch aber ein Argument pro Menschenfleischverzehr. Das ursprüngliche SI-Virus hat nur dadurch, dass wir Vertreter einer anderen Spezies verzehren, den Sprung über die Artengrenze geschafft. Würden wir "unter uns bleiben", würden wir uns auch keine ursprünglichen Tierkrankheiten einfangen. *detektiv*
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

63

Donnerstag, 2. September 2010, 13:30

Zitat

du meinst, dass sozial bedingte kulturelle Phänomene nicht rational begründbar sind?

in dem Kontext unter dem ich die Worte gebraucht habe/gebrauche.... ja... eigentlich schon. Ist aber ne rein philosophische Interpretation...

Zitat

wenn ich in einem Mumba-Jumba-Stamm auf einer Schieß-Mich-Tot-Insel geboren wäre

wie diskriminierend... ^^

Ja, der Verzehr von Menschenfleisch ist anthropologisch untersucht außerhalb von Notzeiten größtenteils zum Zwecke des Rituellen durchgeführt worden. Und unterscheidet sich somit wirklich massiv von unserem Beispiel der "Gewohnheitsmahlzeit" - trotzdem ist und bleibt es ein Beleg dass es eben keine abwegige Vorstellung ist, da man historisch verbrieft hat dass Menschen nunmal hin und wieder Menschen essen... ohne davon Schaden zu nehmen und ohne ethnisch moralische Bedenken (was bitte nicht so verstanden werden soll, dass das Fehlen dieses für uns Westler normalen Skrupel oder Ekels ein Zeichen von fehlender oder minderwertiger Kultur ist...)

soweit ich es verstanden habe ist der Thread aber nicht darüber "würdet ihr aus Neugierde mal Menschenfleisch kosten?" sondern "würdet ihr wenns das zu kaufen gäbe, Mensch genauso essen wie ihr Rind oder Hühnchen esst?"
Also es geht hier eher um das Gedankenexperiment eines normalen Habitus als um eine einmalige "Dschungelmutprobe" aus Neugier.
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God is an illusion and there ain't no paradise
and there is no underworld below
Out there is no Heaven and there ain't no Antichrist
Welcome to the real World and the show!
(Gamma Ray)

64

Donnerstag, 2. September 2010, 15:34

Da es hier schon zur Sprache kam, dass Menschenfleisch auch ohne Schlachtung produziert werden könnte:

Zitat von »Threadersteller«

- edit -
Es geht hierbei nicht um Körperteil- oder Organspenden für den Fleischmarkt, sondern um die vollständige Schlachtung des Menschen (und ergo seinen Tod), analog der heute gängigen Tierfleischproduktion.
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*scared*

65

Donnerstag, 2. September 2010, 17:17

Hier, unsere Essgewohnheiten, soziologisch untersucht.

Zitat

Mit Fleisch verknüpfen sich Assoziationen von Kraft, Stärke, Potenz und Macht. Es auf dem Teller zu haben, bedeutet, die Natur besiegt zu haben (es werden nur Tiere als Nahrung betrachtet, die durch Menschenhand, nicht aber durch Unfall, Krankheit, Kälte etc. zu Tode gekommen sind). Der Einverleibung tierischer Lebenskraft qua Fleischverzehr wird eine derart stärkende, fast schon als magisch zu bezeichnende Wirkung nachgesagt, daß noch im letzten Jahrhundert Pädagogen inbrünsig forderten, die Ernährung männlicher Jugendlicher fleischärmer zu gestalten, damit sich in ihnen nicht eine "Hitze" anstaute, die in der Masturbation entladen würde.

(S.79)

Hier etwas zu einem der Autoren.

Und dann sag mir bitte nochmal, unsere Essgewohnheiten (so als Beispiel) wären aus soziologischer Sicht nicht rational erklärbar. xD

Zitat

Also es geht hier eher um das Gedankenexperiment eines normalen Habitus als um eine einmalige "Dschungelmutprobe" aus Neugier.


Eben doch, denn, wenn s morgen an der Fleischtheke plötzlich Menschenfleisch gäbe, wäre es schon eine Art Mutprobe, es zu kaufen und zu essen, und ich würde es auch nicht kaufen: denn so bin ich sozialisiert worden, es ist pfui, Tabu, ich wäre auch nur ungerne diejenige, die geschlachtet werden müsste, und würde auch keinen Menschen geschlachtet wissen wollen, geschweige schon sein Fleisch zu essen. Auf unserem heutigen kulturellen Stand bezweifle ich, dass Menschenfleischverkauf als normal angesehen werden würde. Sprich, es müssten andere ethische Vorstellungen herrschen, die Menschenfleisch und seinen Verzehr als völlig normal ansehen. In dem Fall wäre ich aber auch nicht mehr dieselbe ich, sondern die, die einer anderen "Ich" aus dem Mumba-Jumba-Stamm zumindest in Fragen Kannibalismus ähnelt. Mit anderen Worten: Aufgrund meiner jetzigen Sichtweise ziehe ich es nicht mal in Betracht, Menschenfleisch essen zu wollen. Ich hoffe, es reicht dir als Erklärung.
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*scared*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nyx..« (2. September 2010, 22:40)


66

Donnerstag, 2. September 2010, 17:38

Ach heute die Auflösung zu den Flime - Restaurants^^

http://vebu.de/aktuelles/kampagnen/abges…h-isst-menschen

Alle die es gerne probiert hätten, müssen sich wohl noch weiterhin gedulden. *whatever*

67

Donnerstag, 2. September 2010, 18:46

dramatischer gehts auch nciht mehr... *eyeroll*
Video von obiger Seite
ich mag die Stelle wo die Frau gegen den Baum rennt... XD

ich weiß... ich bin ein böser Sünder und komme in die Hölle wegen meienr Fleischfressernatur aber ich find was die Veggies da geschrieben haben ist... ein wenig zu extremistisch für meinen Geschmack...
ich weiß, mit netten Worten allein erreicht man in dieser Welt nichts aber... naja. Ich vermisse auf ihrer Seite jedenfalls die Daten dazu wieviel ihr heißgeliebtes Soja und ihr Reis jährlich an Methan abwirft und wieviele ha Regenwald zum Anbau von derartigem oder von "Biosprit" geholzt werden... oder zählt das nicht mit zur Klimalüge... pardon, Erwärmung dazu?

Zitat

Um den Planeten nachhaltig zu schützen und unser aller Existenz lebenswert zu gestalten kann nur eine Ernährung ohne Fleisch, Ziel der Gesellschaft sein.

erstmal schöne Schwarzweißmalerei... und ansonsten... eine Existenz ohne Fleisch, Milch und (zum Schutz derHefetierchen) Alkohol ist für meinen Mettlermagen ganz und GARNICHT lebenswert...
und was bitteschön bringt ein deutschlandweiter wöchentlicher "Veggietag" ? Außer dass den Tag vorher ca 60% mehr Fleisch eingekauft wird oder man Bürokratie wie zur Zeit der Philister erhält...

Prinzipiell hätte ich nichts dagegen mich einem nachhaltigeren Lebenswandel anzuschließen... ABER: da soll es erstmal allgemein durchgesetzt werden, "Klimabewusstsein" nicht durch Steuern erzwungen werden und VORALLEM: erstmal sollen die RICHTIGEN Verschwender damit anfangen... *in Richtung USA zeig*

aber wir kommen vom Thema ab...

Zitat

„Ein Kind das verhungert, wurde ermordet“

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and there is no underworld below
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68

Donnerstag, 2. September 2010, 19:20

Vorab: sorry für offtopic, aber:
erstmal schöne Schwarzweißmalerei... und ansonsten... eine Existenz ohne Fleisch, Milch und (zum Schutz derHefetierchen) Alkohol ist für meinen Mettlermagen ganz und GARNICHT lebenswert...
und was bitteschön bringt ein deutschlandweiter wöchentlicher "Veggietag" ? Außer dass den Tag vorher ca 60% mehr Fleisch eingekauft wird oder man Bürokratie wie zur Zeit der Philister erhält...

öhm, das ist mindestens genauso s/w meinst du nicht?
Ist deine Glückseligkeit vom Verzehr von Fleisch und Alkohol abhängig? Das wäre traurig. Ich selbst bin kein Vegetarier, weil mir Fleisch einfach schmeckt. Deine Formulierung klingt aber ein wenig nach meiner Tante, die Angst hatte, ihrem Sohn mal nicht 2 Schnitzel am Tag zu braten, weil Männer das nunmal brauchen. *braue*
ich weiß... ich bin ein böser Sünder und komme in die Hölle wegen meienr Fleischfressernatur aber ich find was die Veggies da geschrieben haben ist... ein wenig zu extremistisch für meinen Geschmack...
ich weiß, mit netten Worten allein erreicht man in dieser Welt nichts aber... naja. Ich vermisse auf ihrer Seite jedenfalls die Daten dazu wieviel ihr heißgeliebtes Soja und ihr Reis jährlich an Methan abwirft und wieviele ha Regenwald zum Anbau von derartigem oder von "Biosprit" geholzt werden... oder zählt das nicht mit zur Klimalüge... pardon, Erwärmung dazu?

Nein, extremistisch ist das eher nicht, vielleicht ein bißchen plastisch aufgemacht, aber sonst... dass für Fleisch deutlich mehr land nötig ist, Fleischverzehr eine Hauptursache für CO²-Ausstoß und ein Grund dafür, dass die menschheit zu wenig Nahrung produziert gilt mitlerweile als Binsenweisheit.
[Polemik]andererseits, wenn all die Menschen nicht sterben würden, was würde das wohl für die Umwelt bedeuten?[\Polemik]
Prinzipiell hätte ich nichts dagegen mich einem nachhaltigeren Lebenswandel anzuschließen... ABER: da soll es erstmal allgemein durchgesetzt werden, "Klimabewusstsein" nicht durch Steuern erzwungen werden und VORALLEM: erstmal sollen die RICHTIGEN Verschwender damit anfangen... *in Richtung USA zeig*

Und entschuldige, aber das ist kindisch. Das ist die Argumentation, nach der du nicht wählen gehen brauchst...

Fazit: wie gesagt, ich selbst bin kein Vegetarier. Jedoch ein wenig Bewusstsein darüber, was man zu sich nimmt, kann sicher nicht schaden und führt langfristig vielleicht sogar zu einer Entlastung der Umwelt.
(Ist es wirklich so schwer, seinen Fleischkonsum ein wenig einzuschränken?)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Franzi« (2. September 2010, 19:24)


69

Donnerstag, 2. September 2010, 19:53

Ich wollte hier keine Veggidiskussion in Gang bringen...wusste ja nun nicht, dass der VEBU die Aktion mit dem Restaurant gestartet hat^^
Aber auf eines will ich mal eingehen:

Zitat

Ich vermisse auf ihrer Seite jedenfalls die Daten dazu wieviel ihr heißgeliebtes Soja und ihr Reis jährlich an Methan abwirft und wieviele ha Regenwald zum Anbau von derartigem oder von "Biosprit" geholzt werden... oder zählt das nicht mit zur Klimalüge... pardon, Erwärmung dazu?


Also einmal kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich nicht meinen vorherigen Fleischkonsum 1:1 durch Sojaprodukte ersetzte...esse vielleicht so 1-2 mal pro Woche Tofuzeug...und ich denke das es so auch die meisten Vegetarier machen, sonst ergibt es wenig Sinn.

Aber nun zum eigentlichen...weil Soja und Reis ja auch Wasser verbrauchen und dadurch ja auch ein Teil an Umweltgiften entsteht, ist es sinnlos sich fleischlos zu ernähren bzw bewusst mit wenig Fleisch zu essen?

Ich denke es bringt nichts die Vegetarier und Veganer als ebenso "Umweltbewusstlos" hinzustellen, nur weil sie auch mit dem Auto fahren müssen und überhaupt was essen müssen^^ (Nein bin kein Veganer Stufe 10 der Photosynthese betreiben kann XD )
Keine Spezies kann Leben ohne eine andere zu beeinflussen bzw negativ zu beeinflussen...aber dennoch kann man das beste daraus machen, dass was einem möglich ist.

Biosprit hat sich schon lange als Blödsinn herausgestellt und hat ja nix mit dem Essen zu tun.
Und bei deinem Blick auf die großen Verschwender...zum Thema Essen...McSchrot zum Beispiel und mehr und mehr andere Amikonzerne gibt es auch hier bei uns und scheffeln einen haufen Kohle...ich finde jeder sollte erstmal bei sich anfangen.

So und das wars von mir hier, lasse das nun so stehen da es OT ist...sorry deswegen.

70

Donnerstag, 2. September 2010, 22:20

naja... ich denke kurze Rahmendiskussionen darf man innerhalb eines Themas führen solang nicht das eigentlich komplett vergessen wird.

Habt natürlich beide Recht. Gentur, meine Aussage ist viel mehr in die Richtung gemeint "fundamentalistische Vegetarier sind davon überzeugt, allein die fleischfressende Menschheit ist für den Untergang zuständig" und fernerhin "Veggis ignorieren die eigene Mitschuldigkeit in den von ihnen kritisierten Fällen" - natürlich sehr überspitzt ausgedrückt. Ich finde man kann in der Ernährungsfrage soetwas wie Regenwaldabnutzung und Methanausstoß nicht als Propagandamittel benutzen, denn ob da nun Kühe drauf stehen oder ob es Schafe, Palmölplantagen, Maispflanzen oder Sojasprossen sind... das ändert nichts am fehlenden Wald.
Sicherlich verbraucht aber die eine Sache mehr Resourcen als die andere.

Es kommt mir einfach nur so vor (und damit meine ich ganz sicher nicht alle und will auch nicht dass jemand hier im Forum sich angesprochen fühlt) dass manche Veganer nunja... arrogante Ar***löcher sind. Frei nach dem Motto "ich bin ja ein soviel besserer Mensch, weil ihr ja alle Tiere umbringt und kein Biozeug kauft..." der wie erwähnt sehr fundamentalistische Artikel um den es hier geht klingt für mich nach derartiger Überzeugungsarbeit... (und erinnert mich wiedereinmal an die Art und Weise wie auch die Kirche auf Mitgliederfang geht... sich als besser postulieren und allen anderen die Verdammung wünschen... wieder schöner Querverweis auf das Video in dem alle bis auf den `Öko` am Ende tot sind) gab mal eine SouthParkfolge, in der sich alle Leute Hybridautos kauften und zu Snobs wurden... spielt auf das Grundproblem an.

Die Amerikanisierung unseres Staates ist ja nichts neues mehr... ist für mich auch immer wieder erschreckend, deshalb frequentiere ich solche Läden (alle in der Summe) auch vllt 1mal im Monat für Sachen wie ein Eis oder ähnliches Kleines... und lass mich von den drin sitzenden Hoppern doof begaffen...

Mehr will ich zu der Randdiskussion auch garnicht sagen...
EDIT schlägt vor, derartiges weiter im Nachbarthreat zu bereden (klick)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (3. September 2010, 13:47)


71

Freitag, 3. September 2010, 16:22

Liebe gefühlte Studentin, ein Thread ist keine Bedrohung.
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"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
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72

Freitag, 3. September 2010, 16:42

sry... Schreibfehlerteufelchen

aber das "gefühlte" darfst du gern weglassen... (-.-)
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73

Sonntag, 5. September 2010, 12:59

puh hier hat sich ja noch mal echt viel getan. Sorry dass ich grad gar keine Zeit zum komplett Lesen und Antworten habe.
Nochmal bitte die Frage an die Mods: Existiert die dazugehörige Umfrage (Link im Anfangspost) noch oder ist die mit der Forenumstellung ins Nirvana gegangen?

74

Mittwoch, 29. September 2010, 23:34

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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.