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ALSO WO ist nahc all diesem Beispielen der normativen Unmöglichkeit für dich der Unterschied der dich selbstsicher aussagen lässt, es läge auf der Hand?
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du meinst, dass sozial bedingte kulturelle Phänomene nicht rational begründbar sind?
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wenn ich in einem Mumba-Jumba-Stamm auf einer Schieß-Mich-Tot-Insel geboren wäre
Zitat von »Threadersteller«
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Es geht hierbei nicht um Körperteil- oder Organspenden für den Fleischmarkt, sondern um die vollständige Schlachtung des Menschen (und ergo seinen Tod), analog der heute gängigen Tierfleischproduktion.
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Mit Fleisch verknüpfen sich Assoziationen von Kraft, Stärke, Potenz und Macht. Es auf dem Teller zu haben, bedeutet, die Natur besiegt zu haben (es werden nur Tiere als Nahrung betrachtet, die durch Menschenhand, nicht aber durch Unfall, Krankheit, Kälte etc. zu Tode gekommen sind). Der Einverleibung tierischer Lebenskraft qua Fleischverzehr wird eine derart stärkende, fast schon als magisch zu bezeichnende Wirkung nachgesagt, daß noch im letzten Jahrhundert Pädagogen inbrünsig forderten, die Ernährung männlicher Jugendlicher fleischärmer zu gestalten, damit sich in ihnen nicht eine "Hitze" anstaute, die in der Masturbation entladen würde.
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Also es geht hier eher um das Gedankenexperiment eines normalen Habitus als um eine einmalige "Dschungelmutprobe" aus Neugier.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nyx..« (2. September 2010, 22:40)
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Um den Planeten nachhaltig zu schützen und unser aller Existenz lebenswert zu gestalten kann nur eine Ernährung ohne Fleisch, Ziel der Gesellschaft sein.
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„Ein Kind das verhungert, wurde ermordet“
erstmal schöne Schwarzweißmalerei... und ansonsten... eine Existenz ohne Fleisch, Milch und (zum Schutz derHefetierchen) Alkohol ist für meinen Mettlermagen ganz und GARNICHT lebenswert...
und was bitteschön bringt ein deutschlandweiter wöchentlicher "Veggietag" ? Außer dass den Tag vorher ca 60% mehr Fleisch eingekauft wird oder man Bürokratie wie zur Zeit der Philister erhält...
ich weiß... ich bin ein böser Sünder und komme in die Hölle wegen meienr Fleischfressernatur aber ich find was die Veggies da geschrieben haben ist... ein wenig zu extremistisch für meinen Geschmack...
ich weiß, mit netten Worten allein erreicht man in dieser Welt nichts aber... naja. Ich vermisse auf ihrer Seite jedenfalls die Daten dazu wieviel ihr heißgeliebtes Soja und ihr Reis jährlich an Methan abwirft und wieviele ha Regenwald zum Anbau von derartigem oder von "Biosprit" geholzt werden... oder zählt das nicht mit zur Klimalüge... pardon, Erwärmung dazu?
Prinzipiell hätte ich nichts dagegen mich einem nachhaltigeren Lebenswandel anzuschließen... ABER: da soll es erstmal allgemein durchgesetzt werden, "Klimabewusstsein" nicht durch Steuern erzwungen werden und VORALLEM: erstmal sollen die RICHTIGEN Verschwender damit anfangen... *in Richtung USA zeig*
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Franzi« (2. September 2010, 19:24)
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Ich vermisse auf ihrer Seite jedenfalls die Daten dazu wieviel ihr heißgeliebtes Soja und ihr Reis jährlich an Methan abwirft und wieviele ha Regenwald zum Anbau von derartigem oder von "Biosprit" geholzt werden... oder zählt das nicht mit zur Klimalüge... pardon, Erwärmung dazu?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (3. September 2010, 13:47)