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21

Sonntag, 21. März 2010, 17:42

Ist ein sehr interessanter Gedankengang...

zum Thema natürlich/unnatürlich möcht ich ein paar ausladende Fakten beisteuern...

*raeusper* *lehrer* *klugscheißer*

zunächst den dass es im Tierreich nichts sooo ungewöhnliches ist wenn zumeist karnivor veranlagte Lebewesen ihre Artgenossen zur Erweiterung des Nahrungsangebotes nutzen... sei es in Form von Aasverwertung wie es sehr gut bei Zierfischen zu sehen ist, als Weg um Rivalen oder "Schwächlinge" innerhalb und außerhalb eines Rudels auszuschalten (Wildhunde,Menschenaffen,Raubsaurier), aus schlichtem Desinteresse gegenüber der Tatsache dass man zur gleichen Art gehört (Schlangen) oder ebend aus Gründen der Nahrungsknappheit.
Letzterer Fall ist in unsrer Art seit über 30.000 Jahren ein üblicher Usus wenn es drauf ankam das Überleben der Gruppe zu sichern, dabei muss man unterscheiden zwischen der Verwertung bereits Toter (verhungert,bei der Jagd, bei nem Unfall verunglückt) und der Opferung Ausgewählter.
Beim Menschen kommt als besonderer Fall auch der Grund des "Ritus" hinzu - Tötungen aus ritueller,religiöser Handlung sind im Tierreich zumindest noch nicht beobachtet worden. In diesem Fall wird das Verzehren eines Menschen praktiziert um daraus übernatürliche Kräfte zu ziehen um sich spirituell zu stärken. So häufig passiert bei mittelamerikanischen Kulturen und sicherlich auch so einigen anderen Naturvölkern... geschieht aber auch innerhalb moderner Gesellschaften im Falle des verschieden stark ausgeprägten Vampirismus'.
Weiterhin entscheidend ist bei jener Form der rituellen Handlung dass diese meistens an noch Lebenden vollzogen wird (also keine Verwendung unabhängig davon Verstorbener) und nicht zwangsläufig die Tötung des Betreffenden implizieren muss...
Relevant hierbei ist die Vorgehensweise, welche Teile des Körpers verwendet werden und ob bzw wieviel davon einem Menschen gefahrlos entnommen werden kann ohne ihn lebensgefährlich zu verletzen sowie die nachträgliche medizinische Weiterbehandlung desselben.

Ebenso kann eine Opferung auch freiwillig zum Wohl der Gruppe geschehen, anzutreffen im Vampirismus, dem Menschenopfer in Naturvölkern oder dem Notfall der Absoluten Nahrungsknappheit.

---

Ich persönlich esse vorwiegend Geflügel, zusätzlich zu mMn genießbaren weiterverarbeiteten Teilen von Rindern und Schweinen oder Fisch. Kaninchen und Hasen knabber ich nur stückchenhaft in Ausnahmefällen an wenn zwecks Weihnachten ein ebenfalls ritueller Habitus dahinter steht (nennt sich "Familienessen") ansonsten bin ich Pferden,Büffeln,Straußen,Ziegen,Schafen,Garnelen,Krebsen, Hunden,Elefanten,Heuschrecken,Spinnen,Tintenfischen,Muscheln,Känguruhs,Schlangen nicht strikt abgeneigt... grenze meine Toleranz gegenüber der betreffenden Mahlzeit jedoch stärker ein... fritierte Kalamares sind ne leckere Zusatzkost, frisch abgehakter schleimiger Tintenfischarm oder lebendiger Minioktopus darf aber gern von anderen verspeist werden...
Ansonsten sollte man aus ethischen Gründen auf Haifischflossensuppe und Buschmeat auf dem Teller eher verzichten, da dies zwar auch ne lange Esstradition hat aber mit noch weit unlegitimierten Mitteln verschafft wird als man sie der gängigen "Fleischindustrie" vorwerfen darf...
Aus persönlichen Gründen würde ich nie etwas ähnliches wie eine Katze, einen Klein-/Raub-/Singvogel oder ein Meerschweinchen als Fleischquelle verwenden solange ich nicht doch die Chance einer Alternative offen habe da zu diesen Wesen meinerseits enge persönliche Bindung besteht. Menschen als solche kommen zu dieser individuellen Ausnahmeregelung hinzu aber auf grob gesehen gleicher Relevanzebene.

Welches Teil des Tiers/Menschens letztlich auf den Teller kommt ist ein ebenfalls wichtiges Entscheidungskriterium... damit meine ich nicht nur die Frage nach Geschlechtsteil oder nicht sondern auch ob diese gut bekömmlich ist oder Gifte enthält und welche Art Körperteil es sich handelt... Knochen, Augen, Innereien (*irgs*), Flüssigkeiten, Hirn. Frisches(!) Blut ist in geringem Maß bekömmlich, das Lebewesen ist dabei denk ich egal, ich beschränk mich da auf Säugetiere. Auch der Verzehr von Eiern und Milch sowie deren Produkten gehört in diesen weiteren Kontext der Zellen und Körperflüssigkeiten, gleichsam wie Stoffwechselendprodukte, die nicht nur zu weiterführend ritueller Handlung beim Menschen genutzt werden (und nicht nur ausschließlich innerhalb der Gattungsgrenzen) sondern deren Verzehr aus den verschiedensten Gründen auch im Tierreich praktiziert wird (und zwar nicht nur von Aas und Schmeißtieren wie Käfern und Würmern sondern zB auch zur Aufnahme von im Darm produzierten Zusatzstoffen wie Vitaminen [Beispiel Meerschweinchen] )

zählt für euch Blut und der Konsum von Muttermilch (außerhalb des Standarts Mutter-Baby/Baby-Mutter) in diesem Sinne auch zum Kanibalismus? Warum gibt man Kleinkindern Kost aus Rindermilch statt in größerem Umfang die viel besser abgestimmte Muttermilch zu "zapfen" ?

PS: der Film nannte sich Soilent Green
______________________________

God is an illusion and there ain't no paradise
and there is no underworld below
Out there is no Heaven and there ain't no Antichrist
Welcome to the real World and the show!
(Gamma Ray)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (21. März 2010, 18:08)


22

Sonntag, 21. März 2010, 17:53

"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Von daher, nein, würde ich nicht.

Außerdem wären die entstehenden "Beschaffungs-Systeme" ein weiterer Punkt, der zu Lasten aller armen und unterdrückten Menschen gehen würde, und dessen Nutzen allein denen bleibt, die sowieso schon zuviel haben.
Der Hoffnung, dass der Verzehr von Menschenfleisch also etwas zum Niedergang unserer Art beitragen könnte, braucht man sich gar nicht hingeben. *keineahnung*

23

Sonntag, 21. März 2010, 20:30

Zitat von »Deimos«

Zitat von »blackufo«

mein Pfarrer hat's mir verboten. deswegen...NEIN *kopfschuettel*



Worauf berief er sich? "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Fleisch!"?

..................
genau !!!
______________________________

--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

24

Sonntag, 21. März 2010, 20:32

Zitat von »aoi«

"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Von daher, nein, würde ich nicht.

Außerdem wären die entstehenden "Beschaffungs-Systeme" ein weiterer Punkt, der zu Lasten aller armen und unterdrückten Menschen gehen würde, und dessen Nutzen allein denen bleibt, die sowieso schon zuviel haben.

nicht unbedingt.in dem film "soilent grün" werden nur altersschwache senioren eingeschläfert und das freiwillig.
also eine art kanibalistischer generationenvertrag.

ein anderer film mit dem namen "die zeitmaschine" kommt skurieler daher.hier leben opfer und täter in symbiose.die "eloi" als privelegierte schicht nichtstuend und unbeschwert auf der erdoberfläche , wärend die "morloks"
unter der erde das proletarische element bilden.
und wenn sie hunger haben holen sie sich ein paar eloi von oben.

ökonomisch gesehen wäre es am sinnvollsten , wenn die mast-menschen selbst veganer sind , am besten gras oder abfälle essen.dabei muss die grenze nicht unbedingt zwischen erster und dritter welt verlaufen.es kann auch bestimmt werden dass rothaarige besonders geeignet sind.oder blonde.
die sozialistische variante wäre es , alle übergewichtigen zur jagd freizugeben, damit erreicht man sowohl bescheidenheit als auch versorgung.
dass die meisten dagegen sind hat wenig mit menschlichkeit zu tun, vielmehr gründet sich die scheinbare empatie auf den gedanken, selbst zum opfer zu werden.
wenn aber die tätergruppe und die opfergrupe von anfang an klar definiert und getrennt sind , da wird sich bei der mehrzahl der esser eine gewisse abstumpfung und ignoranz breitmachen.



Zitat von »aoi«


Der Hoffnung, dass der Verzehr von Menschenfleisch also etwas zum Niedergang unserer Art beitragen könnte, braucht man sich gar nicht hingeben. *keineahnung*


kannibalismus trägt immer zur dezimierung der eigenen art bei.desshalb hat die natur dafür gesorgt , dass das fleisch der eigenen spezies für die vertreter der selbigen jeweils unbekömmlich ist. nur in notzeiten fallen die schranken , hier wäre es wiederum unnatürlich , es nicht zu tun.
______________________________

jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

25

Sonntag, 21. März 2010, 21:39

Zitat von »clodi«

 n löwe frist ja auch keinen anderen löwen


...tötet aber kranke oder behinderte junge.
vergleiche mit dem rest der tierwelt find ich hier also irgendwie unwesentlich. die wissen halt instinktiv "is nich gut, wenn ich meine familie auffresse", hier gehts ja eher um den gedanken, die gesundheitlichen aspekte mal außen vor gelassen.
gäbe es also gehacktes vom mensch ganz normal beim metzger und man wüsste nicht, dass es ziemlich schädlich ist, seinesgleichen zu essen (oder es wäre sogar gar nicht schädlich)... und wäre das seit menschengedenken an der tagesordnung, sei es als delikatesse oder als status von z.b. hühnchen...
dann gäbe es genau so viele vegetarier wie jetzt auch bloß, ein paar moralprediger etc.
ich selbst kann mir das schon vorstellen, nur stellt sich mir die frage, wo menschenfleisch herkommt und vor allem, was bzgl. menschenrechten anders niedergeschrieben worden wäre.
wenn der mehr oder minder zivilisierte westler seit generationen menschen aus entwicklungsländern essen würde...?
wäre es dann mittlerweile verboten worden, oder wäre das in idyllischen dörfern bayerns noch immer ein sonntagsbraten? "braten vom ungläubigen"?
keine ahnung. wie sich das ganze entwickelt hätte, wäre es evolutionär bewährt, "uns" zu essen, finde ich schon interessant.
______________________________

*niemalsnicht*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shinku« (21. März 2010, 21:41)


26

Montag, 22. März 2010, 00:19

Am praktikabelsten wäre wohl Menschenleber. Die wächst nach und man kann bis zu 10% auf einmal entnehmen, ohne langwierige Konsequenzen für den Fleischlieferanten befürchten müssen. Sehr... human.
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

27

Montag, 22. März 2010, 18:52

Bei dem Gedanken Artgenossen zu verspeisen kommt mir mein Mageninnerstes hoch.


[@clodi: Außerdem fressen Löwen nichteigene Löwenjungen um sein eigenes Gengut zu sichern. Machen bestimmte Affenarten auch so. ]
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

28

Montag, 22. März 2010, 20:22

Im GLOBUS wird immer behauptet, die kennen die Herkunft des verarbeiteten Fleisches- da kommt mir jetzt der Gedanke, wird dann auf dem Päckchen Menschenrouladen das Paßbild des filletierten Menschen abgebildet?
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Suche den Tod nicht, er wird dich finden...!
I'll give you my skin, so you can feel, how I feel....

*miez* *stricken*

29

Mittwoch, 31. März 2010, 21:33

zum Thema bekömmlich oder ncith lach ich mal laut auf ^^
nach all der Panikmache die uns tagtäglich periodisch umgibt (BSE,MKS,Vogelgrippe und wie sie alle heißen) wäre das Fleisch von MEnschen die permanent gesundheitlich umsorgt werden doch weit risikoärmer... dass da irgendwelche Giftstoffe wirken die nur dann wirken wenn man das Fleisch der selben Art futtert glaub ich eher weniger... und außerdem - ich will nciht wirklich wissen in welchem Zustand die Tiere waren die man mir bei MCDoof oder sonstwo aufn Burger pappt...

bevorzugt irh eigentlich eine bestimtme Sorte Mensch? Ich würd ja lieber durchtrainierten Afroamerikaner essen als fettsüchtige Engländerin... von daher ne Ethnologische Kennzeichnung bei Globus reicht doch völlig...
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(Gamma Ray)

30

Donnerstag, 1. April 2010, 01:07

Zitat von »black mom«

Im GLOBUS wird immer behauptet, die kennen die Herkunft des verarbeiteten Fleisches- da kommt mir jetzt der Gedanke, wird dann auf dem Päckchen Menschenrouladen das Paßbild des filletierten Menschen abgebildet?


Nö. Viel zu großer Aufwand. Die würden sicher nur son Vorzeigekind vorne drauf pappen, das dämlich grinst. Wie bei Kinderschokolade.


Ich würde nur Menschenfleisch essen, wenn ich am verhungern wäre. Wie damals die Seeleute oder sowas. Und zur Not, wenn keiner da ist, müsste da sogar mein eigenes Bein erhalten. Oder beide. Aber da ich nie auf einer einsamen Insel stranden werde...Demnach würde ich also aber auch nix ausm Kühlregal kaufen. Wenns denn zu kaufen gäbe.
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Maivy *23.10.2009 *panda*

31

Freitag, 27. August 2010, 14:44

Frage mal an die Mods, ich war schon ewig nicht mehr im Forum und wollte mal wieder auf diese Umfrage schauen, aber sie wird nicht mehr angezeigt. Liegts an mir oder ist die jetzt weg?

32

Freitag, 27. August 2010, 15:02

Hm...

Also Primär NEIN.

Wenn es allerdings nichts anderes mehr zu essen gäbe, weder Gemüse, Obst, Konserven noch sonst was und ich kurz vor dem qualvollem Hungertod stehen würde, würde ich das doch schon in Erwägung ziehen...

"Fressen und gefressen werden!" ;-)

33

Sonntag, 29. August 2010, 19:01

woran liegt es, dass beim sexell motivierten kanibalismus der anteil an homosexuellen so auffällig ist.was ist anders bei schwulen?
eigentlich widerspricht es doch dem klischee vom homo als reinlichen ästheten oder vom warmduscher.
da traut man es den heteros doch eher zu , aber die lassen ihre opfer einfach liegen.
und was veranlasst jemanden, sich essen zu lassen?
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

34

Montag, 30. August 2010, 22:13

@grausam: ich glaub, das ist äußerst komplex und kann man nicht so einfach auf ne Menschengruppe abschnockeln.

Im Fall der schon vor ein paar Monaten von mir erwähnten Lektüre waren es die kompletten Lebensumstände, die Herrn Brandes dazu bewogen haben, sich ins Nichts auflösen zu wollen. Er wollte von jemandem geliebt und genossen werden und dann quasi für immer bei ihm sein.. nun, da hätte ihm mal jemand sagen müssen, dass der menschliche Verdauungsgang jetzt nicht soo lang ist *harhahrar*

Insgesamt kann ich das vom flachen Gedanken her schon nachvollziehen, auch der Meiwes hat eine durchaus schlüssige Erklärung gegeben, aber jemanden Körperteile abzuschnippeln, während verblutet.. pfui, kein Tischthema *daumenrunter*

Aber ein weiterer Gedanke, würde ich was dagegen haben, wenn mich jemand aufhappahappat, nachdem ich bereits über die Regenbogenbrücke gegangen bin? Abgesehen von der Tatsache, dass ich dann eh nix mehr zu entscheiden hab.. *skeptisch*

35

Montag, 30. August 2010, 22:38

Ich finde diesen Thread insgesamt sehr diskriminierungswürdig!
Ob man überhaupt über so ein Thema diskutieren sollte, finde ich an sich diskutabel.

Anbei, ich habe nun nicht alles explizit gelesen, sondern nur überflogen, aber gab es bereits einen Hinweis auf den Film der diesen Flugzeugabsturz über den Anden erzählt?

Es ist mal eine nicht Polo- sondern Rugby-Manchaft über den Anden abgestürzt und um sich zu retten, haben die Überlebenden sich dazu entschlossen das tiefgefrorene Fleisch der anderen Opfer des Absturzes zu verzehren. Ich glaube, es gibt sogar zwei Filme zum Thema:

http://de.wikipedia.org/wiki/Uruguayan-Air-Force-Flug_571

Einer heißt "Überleben" und ist mit Ethan Hawke.
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (31. August 2010, 07:37)


36

Dienstag, 31. August 2010, 10:04

Das "Wunder in den Anden" oder auch die Donner-Party sind glaube ich weniger das, was der Threadersteller meint. Kannibalismus in Notzeiten und Kannibalismus aus Neugier- oder Geschmacksfragen unterscheiden sich dann doch ein bissel.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

37

Dienstag, 31. August 2010, 12:19

Zitat

Kannibalismus in Notzeiten und Kannibalismus aus Neugier- oder Geschmacksfragen unterscheiden sich dann doch ein bissel.


Echt? Wär ich nich drauf gekommen.oO

*ber das Thema Menschenfleisch aus Neugier zu essen, sollte man gar nicht erst reden müssen.
Viel interessanter ist die Frage, ob wirklich jeder von uns in solch einer Gefahr, vergleichbar mit der der Opfer in den Anden, tatsächlich zugreifen würde.
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42!

38

Dienstag, 31. August 2010, 15:39

Echt? Wär ich nich drauf gekommen.oO

*ber das Thema Menschenfleisch aus Neugier zu essen, sollte man gar nicht erst reden müssen.
Viel interessanter ist die Frage, ob wirklich jeder von uns in solch einer Gefahr, vergleichbar mit der der Opfer in den Anden, tatsächlich zugreifen würde.

Als du meintest, du hättest nicht den ganzen Thread gelesen, bin ich nicht davon ausgegangen, dass du schon nach der Überschrift ausgestiegen bist. Mea Culpa. Also nochmal zur Erinnerung die Frage des Threaderstellers:

Zitat

Wenn es Menschenfleisch im Supermarkt und beim Metzger geben würde, ganz regulär neben Hühnchen, Schwein und Rind, würdet ihr es kaufen und essen? Auf die Argumente dafür und dagegen bin ich gespannt.

1. Nein.
2. Ja, ausprobieren würde ich es.
3. Ja, auch öfter wenn es gut schmeckt.
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39

Dienstag, 31. August 2010, 15:57

Die Fragestellung habe ich wohl registriert, finde sie aber zu unsinnig, um darauf zu antworten, weswegen ich dieses Thema ins Feld geführt hab, im Übrigen ging es ja schon einige Beträge vor meinem nicht mehr unbedingt um diese Fragestellung.

Überfliegen heißt zwar, nicht genau lesen aber nicht gar nicht lesen, sondern schnell überblicken, worum es in einem Text geht, indem man ein paar Sätze liest!
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42!

40

Dienstag, 31. August 2010, 16:01

Öhm nein, du warst die erste, die das Thema wechselte. Überflieg mal lieber nicht nur ...
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