Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Schwarzes Halle. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Zitat
(...)basiert (...) auf einer wahren Geschichte. Es handelte sich um ein österreichisches Ehepaar, Freunde und Nachbarn von Sophie Heldmans Eltern, die beschlossen hatten, gemeinsam aus dem Leben zu gehen. Das Thema ließ die 37-jährige Regisseurin, die damals erst zehn Jahre alt war, nicht mehr los. Als sie 1996 begann, Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin zu studieren, wählte sie die Geschichte zum Thema ihrer Abschlussarbeit. Eine Abschlussarbeit, für die sich selbst zwei international renommierte Stars wie Bruno Ganz und Senta Berger erwärmten. Ihnen gefiel das Drehbuch offenbar so sehr, dass es ihnen egal war, dass es ein Kinodebüt war. Das Risiko hat sich gelohnt.
Quelle: "Der Freitod als würdiges Ende einer Liebe", Zeit Online
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nyx..« (13. Januar 2011, 16:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »P6sy6ch6o« (24. Januar 2011, 16:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Painkiller« (10. Februar 2011, 10:14)
Zitat
Q: How terrible is Season of the Witch?
A: On a scale of one to ten, with ten being very terrible, Season of the Witch is a nine.
Q: How strangely enjoyable is Season of the Witch?
A: On a scale of one to ten, with ten being very strangely enjoyable, Season of the Witch is a ten.
Q: How does Season of the Witch begin?
A: With three women being hanged for suspicion of witchcraft.
Q: Does this opening have anything to do with the rest of the movie?
A: No.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »P6sy6ch6o« (12. Februar 2011, 12:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (12. Februar 2011, 21:40)
@Nyx: hast du "satte Farben vor schwarz" jetzt schon gesehen?
Zitat
Kritik: Was soll ich sagen? Der Film ist so großartig, wie die etablierte Kritik schreibt, verdient jeden Oscar, den er bekommt, und sorgt für zwei Stunden RICHTIG gute Unterhaltung. Jetzt schon ein Klassiker, absolut ebenbürtig mit dem Original (genau genommen ist es kein Remake – “Der Marshall” und “True Grit” basieren auf dem gleichen Roman).
Bemerkenswerter als die schauspielerische Leistung von Jeff Bridges ist die Tatsache, dass weder Matt Damon noch Hailee Steinfeld daneben untergehen. In diesem Erzählkino ist viel Platz für die Darsteller, und die Coen-Brüder holen raus, was rauszuholen ist. “Unforgiven”, “3:10 to Yuma”, “There will be blood”, “True Grit” – wer sagt, dass der Western tot ist?
Zitat
Fazit: Twilight mit Aliens – in schlimm.