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Zitat von »NiJiKi«
[...]
zusätzlcih zu Ökosteuer, Kfz-Steuer, steigenden Benzinpreisen und sonstigen Gebühren will sie vom Autofahrer jetzt auch noch Nutzungsgeld für die Straßen erheben. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »satu« (15. April 2010, 11:17)
Zitat von »satu«
Zitat von »NiJiKi«
[...]
zusätzlcih zu Ökosteuer, Kfz-Steuer, steigenden Benzinpreisen und sonstigen Gebühren will sie vom Autofahrer jetzt auch noch Nutzungsgeld für die Straßen erheben. [...]
kfz-steuer soll laut deinen eigenen quellen ja weg dafür...
ansonsten... 'it depends' und so... gibt sicher einige, die davon profitieren könnten... aber mit sicherheit auch viele, für die es mehrkosten bedeutet. schaumerma.
Zitat von »NiJiKi«
pro gefahrenem Kilometer 3 bis 4 Euro
"Gruppen" wie der ADAC sind Unternehmen, die durch Autofahrer Geld verdienen. Überraschung, dass die sich auf die Seite ihrere potentiellen Kunden schlagen.Zitat von »NiJiKi«
Woher diese Berechnung kommt weiß offenbar niemand, Gruppen wie der ADAC haben sogar gegengerechnet und kommen eher auf ein gegenteiliges Ergebnis von gut 30Mia Überschuss die der Staat jährlich durch die vorhandenen Steuern bezieht.
Wenn man von der Bahn verlangen würde, dass sie das Schienennetz alleine betriebt, müsste man ihr auch volle unternehmerische Freiheit geben. Das hiesse primär erstmal, dass alle Strecken, die sich wegen geringen Passagieraufkommens nicht rechnen, stillgelegt würden. Dann hätten die paar Leute, die dort fahren müssen, eben Pech. Ist das anstrebenswert? Wenn nicht, muss der Staat zubuttern, logisch.Zitat
Die Mehreinnahmen will man dann ganz freundlich zum Erhalt der Straßen und zum Ausbau der Bahnstrecken nutzen [weil die Bahn ja selbst kein Geld hat und Bahnreisen ja auch kaum was kostet...]
Weil die Strecke morgens länger ist?Zitat
[...] es sei denn natürlich dass sie gefälligst wie mehrere tausend andere morgens halb 8 auf Arbeit erscheinen zu haben und durch die Rushhour dürfen... dann wärens ein paar Euro mehr...
Zitat von »Hirntot«
Weil die Strecke morgens länger ist?
Zitat von »NiJiKi«
Ich kann ja schlecht die Bahnhofsmission zitieren wenn nunmal der ADAC der erste war der da nachgeforscht hat... sei doch froh dass es solche Institutionen überhaupt gibt, selbst wenn sie fürs "auf der Seite der Autofahrer stehen" halt auch Mitgliedsbeiträge brauchen...
Zitat
Nach Ansicht der Allianz pro Schiene leidet die Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) an einem erheblichen Denkfehler: "Die Studie erweckt mit unlauteren Mitteln den Eindruck, die Autofahrer seien die Melkkühe der Nation: Dabei werden die größten Kostenblöcke des Straßenverkehrs einfach ausgeblendet", sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. Als Beispiele nannte Flege Unfallkosten, die von der Kfz-Haftpflicht nicht abgedeckt würden, die Kosten für Gesundheitsschäden durch Luftverschmutzung und Lärmbelästigung und die Kosten des Klimawandels. Danach betrage der Kostenblock für den Pkw-Verkehr im Jahr 53 Milliarden Euro, für den gesamten Straßenverkehr 77 Milliarden Euro. "Der ADAC wäre also auf ein zweistelliges Milliardenminus gekommen, das der Straßenverkehr der Gesellschaft Jahr für Jahr aufbürdet", sagte Flege.
Die Allianz pro Schiene plädierte dafür, Investitionen in die Infrastruktur nicht durch "lautes Lobbygeschrei, sondern durch einen gesamthaften Ansatz in der Verkehrspolitik" zu verteilen. "Nur so lassen sich die Bedürfnisse der Bürger nach Mobilität und die Kosten für diese Mobilität miteinander vereinbaren."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HaKKe-Cündüü« (15. April 2010, 14:20)
Zitat von »HaKKe-Cündüü«
und leute, die darauf angewiesen sind, weite strecken zu fahren, haben eben pech gehabt, oder wie?!...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lila« (15. April 2010, 22:06)
Zitat
Auf Autofahrer könnten durch eine solche Maut Zusatzkosten von mehreren Hundert Euro jährlich zukommen.