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1

Donnerstag, 15. April 2010, 10:54

Umweltamt will PKW-Maut

Quellen:
Focus
Autoblog
N-Tv

Unser liebes Umweltamt hat sich mal wieder etwas ausgedacht...
zusätzlcih zu Ökosteuer, Kfz-Steuer, steigenden Benzinpreisen und sonstigen Gebühren will sie vom Autofahrer jetzt auch noch Nutzungsgeld für die Straßen erheben.
Angeblich gäbe es da ja ein riesengroßes Defizit von 47Mia € die der Straßenverkehr jährlich zusätzlich entstehen lässt und das jetzt dadurch ausgeglcihen werden möchte. Woher diese Berechnung kommt weiß offenbar niemand, Gruppen wie der ADAC haben sogar gegengerechnet und kommen eher auf ein gegenteiliges Ergebnis von gut 30Mia Überschuss die der Staat jährlich durch die vorhandenen Steuern bezieht. Stattdessen hat man sich ausgerechnet dass man pro gefahrenem Kilometer 3 bis 4 Euro haben möchte, aber nicht nur das - vielbefahrene Strecken (als Beispiel war der Kölner Ring genannt) werden natürlich noch stärker besteuert!
MAn schlägt sich natürlich auf die Brust dass man dies selbstverständlich für die arme arme Umwelt tut, die dadurch nicht so sehr in Mitleidendschaft gezogen wird (was etwa genauso "umweltschonend" wie die sog Ökosteuer werden dürfte - nämlich vorwiegend um das Umweltamt fianziell zu unterstützen)
Die Mehreinnahmen will man dann ganz freundlich zum Erhalt der Straßen und zum Ausbau der Bahnstrecken nutzen [weil die Bahn ja selbst kein Geld hat und Bahnreisen ja auch kaum was kostet...]

Um mal meinen eigenen Senf dazu zu geben:
Ich hab da eine Tante die ist arbeitslos... Diese Tante hat einen 5jährigen Sohn und kann sich kein Auto leisten. [Der Mann hat zwar eine solide Anstellung - kann ihr aus Zeitgründen das eigene Auto nicht überlassen und zahlt das gemeinsame Haus ab]
Diese Tante sollte auf dem Abreitsamt im Fragebogen ankreuzen was für eine Strecke sie bereit wäre täglich zurück zu legen um zur Arbeit zu kommen - vorgegeben sind die Auswahlmöglichkeiten 1h 1,5h 2h 2,5h - sie hat sich für vorletzteres entschieden obwohl sie weiß dass sie selbst das eigentlich nciht bewältigen könnte [durch mangelndes Auto und kleines Kind] - in der anschließenden Auswertung wurde ihr dann gesagt man könne ihr keine Arbeitsstelle verschaffen wenn sie nicht bereit wäre ein wenig Wille zur Mitarbeit zu zeigen und dass ihre Forderung nicht länger als 2h Weg zur Arbeit auf sich zu nehmen ja wohl unhaltbar wäre und sie sich deshalb selbst im Weg steht...
Fassen wir also zusammen dass Leute wie sie - und alle anderen die sich so schon unter Wert verkaufen müssen um sich überhaupt irgendwie verdingen zu können zusätzlich jetzt auch noch für die grob 100km die sie gefälligst täglich zurückzu legen haben (und da rechne ich noch mit 50kmh Ortsverkehr, Autobahnen nciht mitberechnet) je 4 Euro zahlen dürfen, es sei denn natürlich dass sie gefälligst wie mehrere tausend andere morgens halb 8 auf Arbeit erscheinen zu haben und durch die Rushhour dürfen... dann wärens ein paar Euro mehr...

bei der Onlinepräsenz von Fokus empfehle ich übrigens mal die LEserkommentare anzuschauen.

Und weil wir grade beim Arbeitsamt war (das sowieso so ineffektiv arbeitet dass es möglichst viele eigene Stellen sichern kann) diese Meldung hier kam direkt nach der Mautankündigung durchs Radio...

Warum komm ich mir nur so vor als wäre es wieder 1930, die goldenen Zwanziger wären vorbei, wir hätten gerade den Börsencrash miterlebt und könnten jetzt zusehen wie unser LAnd auf eine riesige Finanzkrise zuschlittert und danach von einer Diktatur überrannt wird..... Mir als Geschichtwsstudent kommt hier zunehmend etwas spanisch vor..... aber egal.
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God is an illusion and there ain't no paradise
and there is no underworld below
Out there is no Heaven and there ain't no Antichrist
Welcome to the real World and the show!
(Gamma Ray)

2

Donnerstag, 15. April 2010, 11:06

Zitat von »NiJiKi«

[...]
zusätzlcih zu Ökosteuer, Kfz-Steuer, steigenden Benzinpreisen und sonstigen Gebühren will sie vom Autofahrer jetzt auch noch Nutzungsgeld für die Straßen erheben. [...]

kfz-steuer soll laut deinen eigenen quellen ja weg dafür...

ansonsten... 'it depends' und so... gibt sicher einige, die davon profitieren könnten... aber mit sicherheit auch viele, für die es mehrkosten bedeutet.
schaumerma. abwarten. wenn akteur x einen vorschlag unterbreitet, heißt das ja in der regel nicht, dass dieser eine woche später ohne zig prüfungen umgesetzt wird.
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less qq
more pew pew

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »satu« (15. April 2010, 11:17)


3

Donnerstag, 15. April 2010, 11:17

Zitat von »satu«

Zitat von »NiJiKi«

[...]
zusätzlcih zu Ökosteuer, Kfz-Steuer, steigenden Benzinpreisen und sonstigen Gebühren will sie vom Autofahrer jetzt auch noch Nutzungsgeld für die Straßen erheben. [...]

kfz-steuer soll laut deinen eigenen quellen ja weg dafür...

ansonsten... 'it depends' und so... gibt sicher einige, die davon profitieren könnten... aber mit sicherheit auch viele, für die es mehrkosten bedeutet. schaumerma.


richtig...wolltsch auch grad sagen...fein, satu *keks*

und

Zitat von »NiJiKi«

 pro gefahrenem Kilometer 3 bis 4 Euro

sind dann schon 100km, die de fahren darfst... *zwinker*

aber ansonsten...was soll ich sagen...is ne absolute frechheit! für leute, die so schon immer knausern müssen un aufs auto angewiesen sind, wär das ne kleine finanzkatastrophe...auch für mich...keine ahnung, was das wird...abwarten un hoffen... *gumo*
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Jmd zu vermissen,den man liebt,weil man ihn nicht oft sieht,ist schwer.Doch noch schwerer ist,neben dem Mensch zu stehen u ihn zu vermissen,weil man weiß,dass er nie zu einem gehören wird


4

Donnerstag, 15. April 2010, 11:22

Wir in Deutschland sind das einzige Land was keine Maut hat für "Ausländer". Österreich finanziert sich damit gut, weil auch ein enfaches System dahinter steckt. Vignette kaufen, reinkleben fertig. Wir haben Toll-Collect angeschafft und Miese gemacht. Daher kommt auch ein riesen Defiziet im Haushalt.

Aber rein logisch gesehen kann das nicht funktionieren mit der Maut für Inländer. Dabei würden gleichzeitig notwendige Ausgaben steigen die man hat. Ich muss ja irgendwie zur Arbeit kommen, und ohne Auto oder öffentliche Verkehrsmittel wäre das schwer. Dadurch würden zwangsläufig die Kosten für diese Fortbewegegungsmittel steigen. Das wäre ein Schuss in den Ofen. Und Unternehmen würden daran wahrscheinlich auch zu Grunde gehen, weil wenn es sich für den ArbN nicht mehr lohnt auf Arbeit zu kommen, dann wird er sich was anderes suchen oder zuhause bleiben. Also Arbeitslosen zahlen steigen, Staatsausgaben steigen und Einnahmen durch LSt würden sinken. Betriebsausgaben für die zusätzliche Nutzung wären zu hoch für kleine Firmen.

Durch so eine Maßnahme würden wir die Konjunktur wieder in den Keller schmeissen. Wer auf so eine bescheidene Idee kommt, der gehört nicht in einen Bundestag. Auch wenn dafür die KfZ Steuer wegfällt, sind die Ausgaben für den Bürger höher.

Das wird also nicht wirklich produktiv sein
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Das Papier vor mir, weiß und leer und drängt es mich noch so sehr. Ich schreib nur leere Worte nieder, nichts gibt mein Empfinden wieder *allesdoof*

5

Donnerstag, 15. April 2010, 12:27

Nur ein paar kleine Einwürfe ...

Zitat von »NiJiKi«

Woher diese Berechnung kommt weiß offenbar niemand, Gruppen wie der ADAC haben sogar gegengerechnet und kommen eher auf ein gegenteiliges Ergebnis von gut 30Mia Überschuss die der Staat jährlich durch die vorhandenen Steuern bezieht.
"Gruppen" wie der ADAC sind Unternehmen, die durch Autofahrer Geld verdienen. Überraschung, dass die sich auf die Seite ihrere potentiellen Kunden schlagen.

Zitat

Die Mehreinnahmen will man dann ganz freundlich zum Erhalt der Straßen und zum Ausbau der Bahnstrecken nutzen [weil die Bahn ja selbst kein Geld hat und Bahnreisen ja auch kaum was kostet...]
Wenn man von der Bahn verlangen würde, dass sie das Schienennetz alleine betriebt, müsste man ihr auch volle unternehmerische Freiheit geben. Das hiesse primär erstmal, dass alle Strecken, die sich wegen geringen Passagieraufkommens nicht rechnen, stillgelegt würden. Dann hätten die paar Leute, die dort fahren müssen, eben Pech. Ist das anstrebenswert? Wenn nicht, muss der Staat zubuttern, logisch.

Zitat

[...] es sei denn natürlich dass sie gefälligst wie mehrere tausend andere morgens halb 8 auf Arbeit erscheinen zu haben und durch die Rushhour dürfen... dann wärens ein paar Euro mehr...
Weil die Strecke morgens länger ist?
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

6

Donnerstag, 15. April 2010, 12:58

Zitat von »Hirntot«

Weil die Strecke morgens länger ist?


Nein, weil Strecken mit hohem Verkehrsaufkommen bzw regelmäßig verstopfende Strecken prinzipiell höher besteuert würden...

PS: ich wusste garnicht dass der Staat da noch eingreift bei den ganzen neuen Durchfahrts- und Bedarfshaltbahnhöfen die man in den mir bekannten Bereichen "errichtet" hat... bzw bei den beiden Strecken von denen ich weiß dass man sie demnächst wirklich stilllegen will obwohl kein andres Verkehrsmittel dort nen Anschluss macht [aber da wohnen ja eh 70% Arbeitslose, die müssen ja nrigendwo mehr hin und die restlichen Prozent sollen sich halt ein Auto besorgen... oder so]

Ich kann ja schlecht die Bahnhofsmission zitieren wenn nunmal der ADAC der erste war der da nachgeforscht hat... sei doch froh dass es solche Institutionen überhaupt gibt, selbst wenn sie fürs "auf der Seite der Autofahrer stehen" halt auch Mitgliedsbeiträge brauchen...
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7

Donnerstag, 15. April 2010, 13:42

Zitat von »NiJiKi«


Ich kann ja schlecht die Bahnhofsmission zitieren wenn nunmal der ADAC der erste war der da nachgeforscht hat... sei doch froh dass es solche Institutionen überhaupt gibt, selbst wenn sie fürs "auf der Seite der Autofahrer stehen" halt auch Mitgliedsbeiträge brauchen...


bitte:

Zitat

 Nach Ansicht der Allianz pro Schiene leidet die Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) an einem erheblichen Denkfehler: "Die Studie erweckt mit unlauteren Mitteln den Eindruck, die Autofahrer seien die Melkkühe der Nation: Dabei werden die größten Kostenblöcke des Straßenverkehrs einfach ausgeblendet", sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. Als Beispiele nannte Flege Unfallkosten, die von der Kfz-Haftpflicht nicht abgedeckt würden, die Kosten für Gesundheitsschäden durch Luftverschmutzung und Lärmbelästigung und die Kosten des Klimawandels. Danach betrage der Kostenblock für den Pkw-Verkehr im Jahr 53 Milliarden Euro, für den gesamten Straßenverkehr 77 Milliarden Euro. "Der ADAC wäre also auf ein zweistelliges Milliardenminus gekommen, das der Straßenverkehr der Gesellschaft Jahr für Jahr aufbürdet", sagte Flege.
Die Allianz pro Schiene plädierte dafür, Investitionen in die Infrastruktur nicht durch "lautes Lobbygeschrei, sondern durch einen gesamthaften Ansatz in der Verkehrspolitik" zu verteilen. "Nur so lassen sich die Bedürfnisse der Bürger nach Mobilität und die Kosten für diese Mobilität miteinander vereinbaren."

Quelle
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wer diesmal "meinen" avatar klaut wird abgemahnt *loser2*

8

Donnerstag, 15. April 2010, 14:00

Sehr gut, Züscho!

Ich bin eh für Maut und gegen Steuern. Ist gerecht, nachvollziehbar und transparent.
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--- Die Kapaku auf Papua sind davon überzeugt, dass es nicht gut ist, an zwei aufeinander folgenden Tagen zu arbeiten. ---

9

Donnerstag, 15. April 2010, 14:12

vielleicht ist dann ja mal genug geld da, um rechtzeitig alle schlaglöcher zu stopfen *pfeif*

ansonsten: ich find das mautsystem wie beispielsweise in der schweiz eigentlich auch ganz gut. solange im gegenzug die kfz-steuer abgeschafft wird, hab ich nichts dagegen.

10

Donnerstag, 15. April 2010, 14:19

und leute, die darauf angewiesen sind, weite strecken zu fahren, haben eben pech gehabt, oder wie?!... *kopfschuettel*

ich bin dagegen!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HaKKe-Cündüü« (15. April 2010, 14:20)


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Donnerstag, 15. April 2010, 14:23

ich schrieb, dass ich so ein system wie in der schweiz gut fände. so, wie das hier geplant ist, find ich auch nicht gut. aber abwarten.

12

Donnerstag, 15. April 2010, 15:47

Wenn man Straßen zeitnah reparieren würde und nicht erst, wenn drei LKWs in den Schlaglöschern verschwunden sind, dann wäre auch mehr Geld da.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

13

Donnerstag, 15. April 2010, 17:58

Am besten im Winter!111
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Winston Churchill

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14

Donnerstag, 15. April 2010, 20:45

Die total qualifizierten Kommentare zum Thema Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur in der Bundesrepublik sind zum gähnen.

Bahnhofsmission, wie konnte mir das entgehen ... ist klar.
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DIES SOLIS PRID. ID. IVN. MMDCCXXV A.U.C.

15

Donnerstag, 15. April 2010, 21:08

Zitat von »HaKKe-Cündüü«

und leute, die darauf angewiesen sind, weite strecken zu fahren, haben eben pech gehabt, oder wie?!... *kopfschuettel*

Verursacherprinzip eben. Wer mehr fährt, verursacht mehr Kosten, muss also mehr zahlen. Klingt für mich halbwegs logisch.
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Donnerstag, 15. April 2010, 22:04

Ich stehe vollständig hinter diesem Maut-Vorschlag. Wir müssen endlich bei uns selbst anfangen, wenn es um Umweltschäden, gesundheitliche Gefahren und Sachschäden an den Straßen geht. Diese Gesellschaft muss endlich lernen, dass man als Dauerkonsument einen Preis zahlen muss. Und der ist mit 4 Euro pro 100 Kilometer noch viel zu niedrig angesetzt. :-)

(Nachtrag: Außerdem finde ich das Gejammer um mögliche Pendlergebühren unpassend. Wie immer wird es für die Betroffenen Ausgleichsregelungen geben. Das mag man gut oder schlecht finden, sich aber jetzt schon über mögliche Konsequenzen aufzuregen, obwohl man die Bedingungen nicht kennt, ist verfrüht.)

(Im Übrigen bin ich dafür, dass Deutsche im Allgemeinen erst einmal lernen, Sprit sparend Auto zu fahren. Da hätte man einen Teil der potentiellen Maut-Kosten schnell wieder in der eigenen Kasse. Dumm nur, dass (fast) jeder hierzulande glaubt, es gäbe ein Menschenrecht auf billiges Benzin und Fahren ohne Geschwindigkeitslimit. :-P)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lila« (15. April 2010, 22:06)


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Donnerstag, 15. April 2010, 22:26

Zitat

Auf Autofahrer könnten durch eine solche Maut Zusatzkosten von mehreren Hundert Euro jährlich zukommen.


Ui, ich freu mich. 4- bis 800 Euro mehr bezahlen im Jahr.
Tschüß, Mobilität...war schön mit dir...


Und das, wo es die Kommune bzw. das Land nicht hinkriegen, trotz milliardenschwerer Förderungen für Halle bzw. S/A durch EU-Fördergelder (u.A. für die Infrastruktur) die scheiß Löcher in der Nietlebener Straße zu füllen. Statt dessen ist dort seit über 4 Wochen mit Hastra-Schildern eine Spur gesperrt. (Nur eins von einigen Beispielen)
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

18

Donnerstag, 15. April 2010, 22:48

Vor 4 Wochen war noch Bodenfrost *gumo*

19

Donnerstag, 15. April 2010, 22:51

Trotzdem wurden in anderen Teilen der Stadt bereits andere Löcher zugestopft...
Zumindest die (krassen) die ich "kenne" und die auf meinem Weg lagen, waren recht schnell wieder zu. Nur in Neustadt (und teils noch woanders) ist es scheinbar effektiver, Hastra-Schilder hinzustellen und eine komplette Spur zu sperren.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

20

Donnerstag, 15. April 2010, 22:52

Wird schon seinen Grund haben *keineahnung*

Aber vielleicht ist es, wie alles andere auch, nur Schikane vom Establishment. So wie Mautgebühren. ^^