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1

Dienstag, 1. Juni 2010, 23:00

Eurokrise

Da es hier noch kein Thema zu diesem aktuellen brisanten Thema gibt, eröffne ich nun eines.

Link1


Link 2

Videolink zu den Hintergründen der Eurokrise (die Fortsetzungen sind leicht zu finden!)
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42!

2

Dienstag, 1. Juni 2010, 23:39

Ergänzung: Klick

Der ehemaliger Finanzminister Hans Eichel meinte mal
"Wir schaffen die Null". Amtsinhaber ist nun Herr "Big Brother" Schäuble der es genauso wenig schaffen wird.
So eine hohe Summe kann man nicht in die Knie zwingen.

So sieht wohl die Globalisierung aus. Griechenland waren nicht die letzten.
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3

Mittwoch, 2. Juni 2010, 00:10

Abgesehen davon verschärft die Neuverschuldung Deutschlands das eigentliche Dilemma. Es müssen Zinsen für aufgenommene Kredite bezahlt werden, die nur über weitere Kredite finanziert werden können.

Siehe hierzu weitere interessante Links:

Bundesrepublik Deutschland FinanzAgentur GmbH

und einen Panorama-Bericht darüber, wie diese Agentur arbeitet.
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42!

4

Mittwoch, 2. Juni 2010, 13:18

Zitat von »saraswati«


Videolink zu den Hintergründen der Eurokrise (die Fortsetzungen sind leicht zu finden!)


wtf? hast du dir mal angeschaut, wer die videos online gestellt hat? *nichtdoch*

und um was soll es hier eigentl gehen? was ist die diskussionsgrundlage?
oder kann jetzt hier jeder sinnlose artikel & videos zur eurokrise oder zu kapitalistennaziverschwörungen reinspammen?
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wer diesmal "meinen" avatar klaut wird abgemahnt *loser2*

5

Mittwoch, 2. Juni 2010, 13:52

Es ging lediglich um eine einfache Erklärung der Hintergründe des Finanzwesens. Selbige Dinge findet man zuhauf auch durch und auf anderen Quellen erklärt, da kann von Spam freilich nicht die Rede sein. Wer was besseres gefunden hat, möge es bitte fröhlich hier hinein "spammen".

Eine Frage nach der Diskussionsgrundlage und nach 'worum' geht es hier eigentlich erübrigt sich, meines Erachtens nach. Deutschland und die EU-Partner treiben eine riesige Menge Gelder auf um Griechenland und den Euro zu stabilisieren. Langfristig gehen aber die Börsianer und andere davon aus, dass dies nicht viel bringen wird um die Eurozone zu stabilisieren, solange es keinen strukturellen Wandel in der Eurozone gibt.

[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,697868,00.html]Dieser Link[/URL] zeigt wie dieser Wandel aussehen soll. Er ist nur als Beispiel zu sehen. Für die einen ist er ein guter Weg, für die Anderen ist er ein Schritt in Richtung Globalisierung und Abtretung nationaler Entscheidungsmöglichkeiten an eine übergeordnete europäische Instanz. Hier kann es auch mal eben passieren, dass die Entscheidungen die eine übergeordete Instanz trifft und an die sich die untergeordneten Nationen halten müssen, gegen die Verfassung dieser Nation verstoßen.
Siehe hierzu auch den vieldiskutierten Vertrag von Lissabon.

Ich hoffe ich konnte die Diskussionsgrundlage ein wenig klarer darstellen!

Edit: nochmal zum Videolink: Der Bericht an sich wurde nicht vom Hochlader erstellt und bezieht sich ja, widersprüchlicher Weise, hauptschlich auf das US-Bankensystem.
Allerdings sind eben 'völkische' Stimmen, leider die schnellsten und lautesten Schimpfer. Gerade das ist ja das schlimme, erschreckende. Nämlich, dass durch die aktuellen Geschehnisse extrem-nationale Formierungen Zuspruch und Zulauf erhalten, bzw. ihren "Argumenten" auch noch Vorschub geleistet wird.

Ich für meinen Teil, bin eher links orientiert, frage mich aber dennoch, was die Konsequenzen z.B. einer gemeinsamen Wirtschaftsregierung sein werden. Ist es gut und richtig, dass die Souveränität der Staaten in mehrerlei Hinsicht mehr und mehr untergraben wird?

Ich weiß es nicht!
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (2. Juni 2010, 14:15)


6

Mittwoch, 2. Juni 2010, 14:13

Wenn man schon ein Thema eröffnet, sollte zumindest eine Einleitung dargelegt werden und vielleicht auch eine eigene Stellungnahme. Und für ein Diskussion bedarf es einer These. Das Thema Finanzkrise ist einem anderen Thread zu finden, da gibt es auch genügend erklärende Links zu.
Wenn du nur Links postest um die " Leute wachrütteln zu wollen" , kannst die auch an die Pinnwand klatschen.oO

Das musste ich noch loswerden.

Ansonsten musst ich bei allen Übel darüber Schmunzeln, dass lt Gesetz für Unternehmen ein Risikomanagement einzuführen sei. Aber das besagte "Euroland" hat keine Pläne, wenn im größeren Maße das "Gut" Euro in die Krise strauchelt.
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (2. Juni 2010, 14:30)


7

Mittwoch, 2. Juni 2010, 14:19

Die Stellungnahme habe ich oben, besonders auch im edit meines letzten Beitrages ergänzt. Ich dachte nicht, dass es nötig ist, bzw. wollte ich eigentlich zum Anfang die Diskussion als Threadersteller nicht durch meine eigene Meinung in irgendeine konkrete Richtung drängen.
Um Wachrütteln der Leute geht es hier freilich nicht, ich denke oder hoffe, die meisten Leute sind mit der Lage und Situation vertraut, insofern müssen sie sicherlich nicht wachgerüttelt werden.


edit:

gar nicht gelacht habe ich hier:

Handelsblatt

das erste Mal gelacht hab ich hier:

Faz.net


und das zweite Mal hier:

Bild

Die Bild berichtet tatsächlich über die Bilderberger als Retter des Euros.

Ich fall um... rettet mich! *applaus*

Jawohl.
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (8. Juni 2010, 23:22)


8

Mittwoch, 9. Juni 2010, 12:11

http://www.ecb.int/stats/exchange/eurofx…aph-usd.en.html

Einfach mal den Kurs seit Einführung betrachen. Erst maulen sie rum, weil der Euro immer teurer wird und das die Wirtschaft schwächt. Jetzt geht der Euro wieder runter und plötzlich ist das schlecht für die Wirtschaft. Also ist der Euro prinzipiell schlecht für die Wirtschaft ? Sollen sie halt den Kommunismus einführen, dann gibts kein Geld. *omg*
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

9

Mittwoch, 9. Juni 2010, 14:49

Au weia, da hätten aber unsere amerikanischen Chefs...äh...Freunde massiv was dagegen, denke ich.

Das ist ja meines Erachtens nach nicht das einzige Paradoxon bei der ganzen Sache.

Ich weiß nicht, wahrscheinlich bin ich zu blöd um das zu verstehen, aber wenn die Regierung riesige Kredite aufnimmt und Bürgschaften bietet, schlägt sich das nicht auch auf die Neuverschuldung nieder? Obwohl ja gerade diese durch die angekündigten Sparmaßnahmen massiv gedrückt werden sollen?

Es scheint als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun... *hae?*

Anbei: in Spanien, Dänemark und einigen weiteren EU-Staaten wurden ebenfalls massive Sparmaßnahmen verabschiedet, die Leute dort demonstrieren und streiken bereits.
Gleiches wird hier in Deutschland passieren. Das haben die Gewerkschaften bereits angekündigt.
Gut so!
Auch wenn es nichts bringen wird. Ich vermute, dass es so wenig bringen wird, dass die Demonstrationen und Proteste dadurch irgendwann agressiver werden und die Staaten dadurch einen guten Grund haben werden, verstärkt die Polizei einzusetzen.

Für mich sind diese Sparmaßnahmen, die kompromißlos durchgeführt werden sollen, eine unverhohlene Provokation seitens der Regierungen und ich frage mich wirklich, wieso sie so massiv am Willen der Bürger vorbei regieren.
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42!

10

Mittwoch, 9. Juni 2010, 15:40

Früher war n Goldtaler sein Goldgewicht wert. Irgendwann hat mal wer ne Goldreserve hinterlegt. Derzeit steckt als Gegenwert zum Geld ja die Wirtschaftskraft der Republik dahinter. Man kann also neue Schulden machen, wenn die genauso groß sind, wie die Steigerung des BSP (oder was auch immer der Volkswirt da für einen Maßstab ansetzt, da hab ich keinen Plan). Wenn ich mehr Schulden mache, entwerte ich damit effektiv mein Geld. Es wäre also viel sinnvoller, nicht 80 Mia. zu sparen, sondern 80 Mia. zusätzlich auszugeben, weil dadurch die vorhandenen Schulden weniger werden. Da das die Bundesregierung nicht macht, folgt daß sie einfach zu blöde ist. q.e.d.
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11

Mittwoch, 9. Juni 2010, 15:51

Warum sollte ausgerechnet jetzt der schwache Euro zu schlecht für die Wirtschaft sein? Ich dachte der Eurosturz sei gewollt, um mit dem Dollar und an dem gekoppelten Yuan schritt zu halten. Gerade Deutschland gilt ja als Exportland, da wäre es doch für die Wirtschaft schlecht, wenn der Euro weit über Dollar und Yuan liege.


Zum Sparpaket frage ich mich warum nicht die Politiker mitmachen.

Niedersachsens Abgeordnete beschliessen Diätenerhoehung
Abgeordnete in Thüringen bekommen Diätenerhoehung
Merkel und ihre Minister samt Staatssekretäre wollten sich auch eine gestaffelte Erhöhung leisten. Haben es aber dann doch abgeblasen, falscher Zeitpunkt ;).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »exil« (9. Juni 2010, 15:53)


12

Mittwoch, 9. Juni 2010, 15:56

Auch wenn das Gerücht, Demonstrationen nützen nichts weiterhin Mode ist, würde ich mal meinen das es an der Zeit ist.
Es wird Zeit, dass mehr Leute raus gehen und endlich aufhören Schuldige im eigenen Volk zu suchen...
Solange der Mensch weiterhin am PC sitzt und sich unterhalten lässt, völlig unabhängig ob dieser Leistung vom Staat bezieht oder arbeiten geht, wird sich nichts ändern...

Und die Bundeswehr im Inneren wird nochmal richtig loslegen, wenn es soweit ist. Immerhin leben wir ja in einem terroristischen Staat und die schlimmsten und gefährlichsten Terroristen sind nun mal die deutschen selbst. Nun ist die Frage ob es was nutzen würde wenn die halbe Republik auf die Straßen gehen würden?
Wie würden da sich die Medien verhalten? Neutral, kritisch dem Staat gegenüber? hmm..

Naja der Euro hat kein Gegengewicht auf der Goldwaage.
So gesehen hat dieser kein richtigen Wert, genauso wenig der US Dollar.
Darauf schließe ich, dass wir bald elektronisches Geld haben werden.
Vielleicht dann mal endlich ohne Zinssystem, aber dafür mehr Kontrolle über den gläsernen Mensch.

ich denke dazu wird das ganze führen, "bessere" Alternativen dürfte es nicht geben.
Würde den Staatsleuten an normalen Bürger was liegen, dann würden sie das Zinswährungssystem verbieten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Daveman« (9. Juni 2010, 16:00)


13

Mittwoch, 9. Juni 2010, 16:04

Der Staat verhandelt nicht mit Terroristen, oder ? Dann könnte man ja Kopfgelder aussetzen. Wenn wir zusammenlegen, können wir bestimmt ein paar gute Russen finden, die das Problem beseitigen. 8-)
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

14

Mittwoch, 9. Juni 2010, 16:10

Da sollte man lieber gleich bei den Russen sein Geld anlegen, jeder Treffer bringt Geld. Kredite fetzen. *rtfm*
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Daveman« (9. Juni 2010, 16:10)


15

Mittwoch, 9. Juni 2010, 17:01

Hätte da nen Vorschlag:
Einfach die Schulden des Landes direkt dadurch tilgen dass man mal das Volk fragt ob es ne Pflichtbürgschaft aufnehmen will und in der Bildzeitung propagieren dass das cool wäre und alle ganz doll glücklich macht... so stabiliesieren wir de nEuro wieder mit Gegenwert und haben gleich mehr mahct über unser unfolgsames Volk, wenn die Häuser in denen sie wohnen alle nur noch Staatseigentum sind.
Selbst wenn die Krise trotzdem ausbricht: nachher zurückgeben muss mans in den seltensten Fällen, war ja früher auch so :-D :-D :-D

______________________________

God is an illusion and there ain't no paradise
and there is no underworld below
Out there is no Heaven and there ain't no Antichrist
Welcome to the real World and the show!
(Gamma Ray)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (9. Juni 2010, 17:04)


16

Mittwoch, 9. Juni 2010, 17:29

@Dave: Ach ja, die schöne Mär vom Zinssystem, das an allem schuld ist. Bitte nach links wegtreten Richtung zeitwort.at

@NiJiKi: Wieso werden die Häuser der Bürger Staatseigentum, wenn der Bürger eine Bürgschaft für Staatsschulden leistet?
______________________________

"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

17

Mittwoch, 9. Juni 2010, 17:35

Zitat von »DerHirntot«

@Dave: Ach ja, die schöne Mär vom Zinssystem, das an allem schuld ist. Bitte nach links wegtreten Richtung zeitwort.at


Um nach Zeitwort zu kommen, tritt man eher nach rechts weg *ichsagnix*
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

18

Mittwoch, 9. Juni 2010, 17:43

Nijiki, tun mer doch schon:

Zitat von »Faz.net«

 Damit die Zweckgesellschaft die Kredite wie das mit höchster Bonität versehene Deutschland zu sehr günstigen Konditionen aufnehmen kann, bürgt jeder Mitgliedstaat mit je 120 Prozent des Anteils an der Gesellschaft. Damit fällt der Anteil der besser kreditwürdigen Staaten im Gesamtpaket stärker ins Gewicht. Deutschland, das 123 Milliarden Euro beisteuert, bürgt somit faktisch für 148 Milliarden Euro.


So, warum haben wir höchste Bonität?

Weil Deutschland Exportweltmeister sind und das ist lukrativ. Das wissen auch die Anderen. Wer bürgt für die Kredite? Wie es der Ausdruck "Bürgschaft" schon vermuten lässt: der Bürger!

@Hirntot: Erkläre mir doch bitte mal den Ausdruck FIAT Money.
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (9. Juni 2010, 17:44)


19

Mittwoch, 9. Juni 2010, 17:43

Zitat von »DerHirntot«

@Dave: Ach ja, die schöne Mär vom Zinssystem, das an allem schuld ist. Bitte nach links wegtreten Richtung zeitwort.at


Ich danke. Die teilweise recht naiv wirkenden Verschwörungstheorien und Unheilsverkündungen sind fast schon wieder witzig.

Zitat von »saraswati«

Ich vermute, dass es so wenig bringen wird, dass die Demonstrationen und Proteste dadurch irgendwann agressiver werden


So wie damals bei den Montagsdemos bei Hartz IV?

Zitat von »saraswati«

und die Staaten dadurch einen guten Grund haben werden, verstärkt die Polizei einzusetzen.


Narf. Natürlich wird der Staat die Polizei hinschicken, wenn die Leute aggressiver werden. oO
Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand die Bude demoliert? Ach, stimmt ja... ihr würdet euch drüber freuen.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

20

Mittwoch, 9. Juni 2010, 17:46

Khaos, das eine läßt sich mit dem Anderen wohl nicht so ganz vergleichen!

@Hirntot

Hier eine kleine Hilfe
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (9. Juni 2010, 17:49)