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Zitat von »saraswati«
Man bemerke hierbei auch die zahlreichen anti-israelischen Kommentare.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (1. Juni 2010, 23:55)
Zitat von »saraswati«
Meiner Meinung nach ist es unverständlich, dass die Flotte ihren Kurs beibehielt, obwohl es massive Drohungen seitens der Israelis bzgl. Gewaltanwendung gab, die nicht ignoriert hätten werden dürfen. Aus rein diplomatischen Gesichtspunkten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (2. Juni 2010, 00:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Daveman« (2. Juni 2010, 01:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »saraswati« (2. Juni 2010, 01:28)
Zitat von »saraswati«
Naja, die Artikel zeigen einige interessante Themen: z.B. dass es bereits Hilfskonvois gabe, die allerdings auf dem Landweg den Gaza-Streifen erreichten/erreichen durften... Ist schon ziemlich seltsam, dass die aktuelle Situation so eskalieren musste...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lila« (2. Juni 2010, 15:26)
Zitat von »Lila«
Seit 2009 wurden über eine Million Tonnen an Hilfsmittel über Landwege in den Gaza-Streifen gebracht. Das ist fast eine Tonne pro Person. Nach israelischen Zeitungen gibt es kaum Probleme mit den normalen, legalen Hilfsorganisationen. Es gibt also keinen Grund, in einer Nacht- und Nebenaktion militärisch gesperrtes Gebiet "durchbrechen" zu wollen, zumal Israel frühzeitig gewarnt hat, Schiffe mit allen Mitteln zu stoppen und die Hintermänner zur Verantwortung zu ziehen. Ja, der Konvoi wurde in internationalen Gewässern aufgebracht, aber das Resultat wäre das gleiche gewesen, wenn die Schiffe es in's gesperrte Gebiet geschafft hätten.
Zitat von »NiJiKi«
klärt mcih jemand auf was die (laut Interpretation leider doch nicht toten) Prominenten auf diesem Schiff zu suchen hatten?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Das Subjekt« (5. Juni 2010, 17:18)