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Quelle: SZ
Auslöser der Umweltkatastrophe war eine Pipeline-Explosion vergangene Woche. Zwar ist die bislang größte bekannte Ölpest in China nach Angaben der Behörden unter Kontrolle...aber etwa 1.500 Tonnen (1,5 Millionen Liter) seien ausgelaufen, meldete das chinesische Fernsehen. Zum Vergleich: Im Golf von Mexiko gelangten vermutlich bislang zwischen 355 und 700 Millionen Liter Öl ins Meer.
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Verursacher von Ölkatastrophen sollen künftig finanziell umfassend für die Kosten einstehen: Die Haftungsobergrenze von 75 Millionen Dollar wurde aufgehoben. Der britische Ölkonzern BP, der für die Ölpest im Golf verantwortlich gemacht wird, hat zwar die Zahlung sämtlicher Kosten im Zusammenhang mit der Katastrophe zugesichert. Doch viele Abgeordnete fürchten, dass Geschädigte nur mit jahrelangen Gerichtsprozessen ihre Forderungen durchsetzen können. Das Gesetz schließt zudem Unternehmen mit mangelnden Sicherheitsstandards von neuen Bohrlizenzen aus – was praktisch das Ende neuer BP-Projekte in den USA bedeuten könnte.
Schade das erst so eine Katastrophe passieren muss, eh so eingegriffen wird. Und was machen die Republikaner?Die haben nur Angst wegen Arbeitsplätzen. Ohje...
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Auch wenn BP in dem Gesetz nicht namentlich erwähnt wird, ist offensichtlich, dass der Konzern gemeint ist - kein anderer würde die Kriterien derzeit erfüllen.