Schwarzes Halle

es ist angemessen und überfällig aber dennoch auch ein trauriges ergebniss seiner eigenen, für mich schwerwiegenden, fehltritte.
das da auch ein wenig versucht wurde, etwas zu finden, um ihm zu schaden, steht aber für mich dennoch außer frage. dass man aber was finden konnte, kann man den suchenden nicht zur last legen. eine solche dissertation kann man eben nicht abgeben, wenn man dann in die hohe politik will. (mal davon abgesehen, dass es auch so eine frechheit ist, dass die arbeit überhaupt so durchgekommen ist) dass einem dann genauer auf die finger geschaut wird, ist klar. erst recht wenn man in einem lager so bejubelt wird, dass das andere lager diesen jubel etwas ersticken möchte.

ob es angemessen und überfällig ist...hm, ich kann mich da nicht entscheiden.
die dissertation ist hier überhaupt nicht der punkt, finde ich. und auch nicht die glaubwürdigkeit, die damit flöten ging.
das ist albern, wenn man bedenkt mit welchen unglaubwürdigkeiten manch anderer politiker in amt und würden bleibt.

man wollte ihn weg haben, dieses ziel ist jetzt erreicht. ich habe vorhin seine rede im radio gehört. er klingt ziemlich mitgenommen, aber
auch im angesicht der vorwürfe verantwortungsgemäß. was er gesagt hat klang für mich "richtig".

interessanter ist aber noch, wie es jetzt weiter geht. wer wird der nächste v-minister, mit welchen vorwürfen müssen sich andere politiker jetzt auseinander setzen usw.. wenn man jetzt anfängt, grundsätzlich jeden politiker, manager oder vorstandsmitarbeiter zu durchleuchten, wirds kritisch. dann finden tut man bei jedem menschen was. ob das sein muss, ist die andere frage. "die rache des bürgertums", welches politik und politiker enorm weit weg von sich selbst sieht, kann schaden.

Schade, dass er sich nicht noch eine Weile festgeklammert hat. Jeder Tag länger im Amt wäre ja eine begrüßenswerte Schädigung der CDU/CSU gewesen.

Ich hab mir grad mal die Rücktrittserklärung angeschaut und bin etwas... enttäuscht.
Statt die Chance zu nutzen, seine Fehler einzugestehen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen stilisiert er sich als "armes Opfer" das, weil Politiker, kein Mitleid bekommt. Damit ist er mir jetzt wirklich unsympathisch. Ich denke jeder war schon einmal in der Situation, für etwas zur rechenschaft gezogen zu werden, worauf er nicht sonderlich stolz ist, sich dann dahinter zu verstecken, dass "die anderen" ja so gemein waren zeugt da nicht gerade von Größe.

Und ja, es mag sein, dass auch andere Politiker unglaubwürdig sind, doch sollte man das wohl nicht aufrechnen. Es geht nicht darum, dass der Mann falsch geparkt hat, oder eine Fußnote "vergessen" hat. In diesem Umfang und auf diese Art ist von einer bewussten Täuschung auszugehen und das ist m.M.n. kein Kavaliersdelikt. Im Gegensatz zu den anderen Fällen, in denen Guttenbergs Glaubwürdigkeit auch schon in Frage stand, gibt es hier außerdem einen eindeutigen Beweis. Das schrittweises Schuldeingeständnis hat es schließlich nicht besser gemacht, der ursprünglichen Lüge wurden immer wieder neue hinzugefügt. (Chronologie der Affäre) Gab es da wirklich eine andere Möglichkeit, als Konsequenzen zu ziehen? Mag sein, dass man jedem Funktionär/Politiker... mit Mißtrauen entgegen tritt, doch sollte dies nicht ein Grund mehr sein die restliche Glaubwürdigkeit zu schützen?
Oder wie meine Mutti immer gesagt hat: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht... ." Kann man auf dieser Grundlage als Bundesminister arbeiten? Für mich bräuchte es mehr als eine Kapitulation vor dem "Druck", um ihn zu rehabilitieren.

eigentlich sind hochstapler cool, entlarven sie doch die menschen ob ihrer oberflächlichkeit und ihres standesdünkels ,ihres kritiklosen rudelverhaltens, ihrer naivität, halten ihnen einen spiegel vor .sie können daraus lernen oder auch nicht.früher waren es uniformen , heute sind es anzüge autos und eben adels- und doktortitel und das dazupassende getue und gequatsche eben.
aber auch ein notorischer lügner muss wissen wann schluss ist.und diese art , wie sie sich hier darbietet , diese hartnäckigkeit ,dieses sich klammern an die macht, wie ein kleines kind dem man den hopsball wegnimmt , diese unverfrorenheit der ganzen nation die hucke voll zu lügen , im www-zeitalter wo jeder sehen kann was los ist , das ist einfach nur erbärmlich und eine beleidigung der menschlichen inteligenz.ein neuer typus wohl. ich muste an uwe barschel denken. als hierzulande jeder über erich honecker und seinen debil grinsenden kollegen egon krenz nur noch gelacht hat lauschte der mündige westbürger andächtig barschels "ehrenwort". und glaubte ihm.bis er schliesslich freiwillig baden ging.
das ehepaar zu guttenberg war mir von anfang an suspekt.zu glatt.zu pefekt.man wollte von regierungsseite mit gutklingenden namen eindruck machen am besten mit adeligen.nicht so provinziell wie merkel, westerwelle, leuthäuser-schnarrenberger sondern nach "welt". eine heile welt in der kaputten. das roch nach weimar.klappt nicht immer siehe graf lambsdorf, aber oft . beim millitär passte die phonetische mischung aus gut(t)mensch und stauffenberg perfekt.man ist schliesslich auf dem friedenspfad mit einer armee die sie derzeit mehr als lebende zielscheibe denn als schlagkräftige truppe presentiert.
die bösen sachen müssen andere machen , natürlich auf bitte darum, wie das bombardieren von eingeborenen.
auch au diesem posten war er nur ein verwalter. ein genie hätte gewust , dass auf der gorch-fock was faul ist.schon nach dem ersten mädel was über bord ging.und reagiert.nicht erst wenn ein öffentlicher druck da ist.ein genie hätte auch den gesammten "tatort bundeswehr" mal untersucht nach mobbing, sexuellen übergriffen, schickanen, mutproben und das decken dieser durch vorgesetzte.
man fragt sich ob er überhaupt ein entscheider ist oder nur ein unterschreib-bär. die aussetzung der wehrplficht ist ja nicht wirklich etwas neues, , das wird ja schon seit jahrzenten an stammtischen diskutiert.
eine intrige ist das nicht, das war ihm in de letzten wochen widerfuhr , nur ganz normale demokratie.ein parlamentarischer prozess. das schicksal gaddafis beibt ihm erspart.er fällt weich. schreibt ein buch oder bekommt einen job in der wirtschaft.und seine frau stochert weiter im netz rum.

Zitat

"So viele talentierte Politiker hat die politische Klasse in Deutschland nicht, als dass man auf Guttenberg verzichten könnte", sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl.*

Was macht eigentlich einen talentierten Politiker aus? Ich meine die Frage ernst. Ist es die Fähigkeit, sich selbst darzustellen? Machtbewußtsein? Eine gute Beziehung zur Bild? Integrität kann es nicht sein.

Ein Mann, der als Verteidigungsminister nicht gerade transparent gehandelt hat, wird des Betrugs überführt. Und die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist empört, dass man ihn aus dem Amt entlässt und seine Kollegen schätzen ihn weiterhin als politisch talentiert? Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen(und das ist nicht mal polemisch gemeint).

*Zeit.de, Hoffen auf ein Guttenberg-Comeback

Ahahahaha ...

Zitat

"Wir müssen uns von niemandem erklären lassen, was Anstand und Ehre in unserer Gesellschaft sind", sagte sie, begleitet von heftigem Beifall. "Nicht von Trittin, nicht von Herrn Gysi und schon gar nicht von Sigmar Gabriel." Der Opposition gehe es einzig und allein darum, "uns zu schwächen und nicht die Wissenschaft in Deutschland zu stärken". Niemand bestreite, dass Guttenberg einen "schweren Fehler" gemacht habe, so Merkel. Er werde sich wie jeder andere auch in seiner Situation dem Rechtsstaat unterwerfen und für seinen schweren Fehler geradestehen. Die Glaubwürdigkeit der CDU sieht die Kanzlerin durch die Plagiatsaffäre nicht beschädigt.

Ich bin der Meinung das der Rücktritt von KTzG und die dazu auslösende politische Schmierenkomödie, der gesamten politischen Schauspielerriege geschadet hat. Ich hoffe, dass es bei den kommenden Wahlen die entsprechende Quittung gibt.
Irgendwie war für mich offensichtlich, dass es der parlamentarischen Theatertruppe weder um die Zukunft der Nation noch um die Belange des Volkes geht.
Einzig von Interesse ist die persönliche und parteipolitische Machterhaltung, koste es was es wolle.
Zurückgelehnt beobachtend warte ich insgeheim darauf, dass man in bester römischer und antiker Manier wieder beginnt, sich gegenseitig zu erdolchen und zu vergiften.
Wenn man das Versagen eines Fallschirms oder das ersaufen in der Badewanne mal nicht mit dazu zählt.

Für mich klar


Für unsere Bundeskanzlerdarstellerin wird die Luft aber langsam auch ziemlich dünn.

Mir konnte bisher immer noch keiner sagen, was er so herausragendes geleistet hat. Und wenn ich so die Kommentare der Guttenbergfanboys durchgehe, a la "Er ist so perfekt, so wunderbar, ohne Gleichen!" "Er hat bei seiner Dissertation massiv geschummelt" "Ja, es hat doch eh niemand eine weiße Weste" " ", dann weiß ich wieder warum ich politikverdrossen bin.

Gerade via facebook entdeckt:

Pedition für den Rücktritt vom Rücktritt

Eine Doktorarbeit wird eingereicht, geprüft, gegengelesen und nochmal geprüft und schlussendlich verteidigt!

Vielleicht können Politik und Medien nun wieder zu den wirklich wichtigen Dingen, neben dem Wahlkampf, zurückkehren (eventuell z.B. zu dem Thema: Wie ist es eigentlich um unsere Hochschullandschaft bestellt...) und vielleicht hat die viel zu durchschaubare Meinungsmache nun endlich ein Ende.

Auch wenn mir die Person Guttenberg noch nie wirklich sympathisch war, finde ich das, was derzeit wegen seiner Person abgezogen wird, beschämend.

Und da muss ich ihm Recht geben, wenn er sagt, dass die Medien derzeit scheinbar nichts Besseres zu tun haben, als sich über ihn zu zerfetzen, anstatt den "wirklich" wichtigen Dingen nachzugehen.
Die obere Hälfte von der Zeit.de-Startseite ist zugemüllt mit Guttenberg-Kram.

Dass er zurücktritt, war erforderlich - keine Frage. Das hätte meiner Meinung nach aber schon spätestens letzte Woche passieren müssen. Sich als Opferlämmchen hinzustellen ist auch nicht sehr heldenhaft. Aber nun hat man das, was man wollte: Guttenberg ist abgetreten und weg; die CDU/CSU ohnehin schwer beschädigt. Warum müssen Medien und Kommentatoren jetzt noch so derart dumm nachtreten? Bei manchen Artikeln fühl ich mich wie in einem digitalen Kindergarten. "Guttenberg ist jetzt weg, yaaay, aber er ist immernoch toooohv!!112". Ich versteh das nicht. Medien sind (eigentlich) dazu da, bei der Meinungsbildung zu helfen, nicht sie zu übernehmen. Oder liege ich da falsch?

Jedenfalls:
Guttenberg ist weg - zwar zu spät - aber immerhin. Das Schauspiel, das die Medien jedoch weiterhin abliefern, ist unter aller Sau und schwer peinlich.

@Khaos: "Die Medien" haben imho aber auch die Aufgabe, Zeitgeschehen "einzuordnen" und ggf. auch zu werten. Rein objektive Berichterstattung gibts nicht, und gerade die ZEIT ist in ihren Kommentaren und Analysen sehr differenziert. Klar, für Guttenberg und besonders auch für die CDU/CSU wär es jetzt natürlich am besten, wenn alle zur Tagesordnung übergehen und so tun, als wär mit einem "Tschuldigung, ich tret jetzt zurück. Aber ihr seid doof und ich nicht schuld!" alles gegessen. Klar ist auch, dass die politischen Gegner versuchen, die Sache so gründlich wie möglich auszunutzen. Aber auch unparteiischen Beobachtern sollte daran gelegen sein, dass Gutti nicht in ein paar Jahren wieder auftaucht und weitermacht, als wär nichts geschehen. Im Spiegel wird das am Beispiel Barschel ganz gut dargelegt.

@Mundi: Meine Politikverdrossenheit, so es sie denn gibt, wird eher durch das unwürdige Schauspiel des "Ministerposten-Ringelpietz-mit-Anfassen" bestätigt. Der Verteidigungsminister ist weg? Nehmen wir halt den Innenminister. Oh, dann brauchen wir ja nen neuen Innenminister ... nehmen wir halt diesen ... äääh, wie heisst er doch gleich ... ach egal, Hauptsache wieder ein CSU'ler. Es entsteht (nicht erst jetzt) der Eindruck völliger Beliebigkeit, Sach- und Fachkompetenz ist völlig überflüssig. Ich würde mir so sehr wünschen, dass Fachkompetenz und Vertrautheit mit den Ressorts, die man übernehmen soll, mehr zählen würde als der Platz auf der internen Parteiaufstiegsliste.

Und Herr Wagner übertrifft sich natürlich mal wieder selbst. Das wird ja langsam zur Gewohnheit.

In einer Zeit in der man nur noch auf Charisma und auf die eintönige Berichterstattung diverser Journalisten hört, kann man eigentlich nicht nur über den Gutti-Hype irritiert sein.
Siehe Petition :

Zitat

Begründung: Es kann nicht sein das einer der beliebtesten Politiker Deutschlands aufgrund derartiger Vorkomnisse von seinem Amt zurücktritt!

und die Vergesslichkeit einiger Otto-NormalBürger. Als hätte es nicht genügend Fehltritte gegeben, die ganz und gar minder kritisch ausfielen m.E.n.: Opel-Debakel, Stephanie, Kerner und Merkel (wenn ich jetzt nicht spinne) im Kriegsgebiet (kriegsähnliche Zustände?) , Forch Gouck, Kundus-Bombardement etc.
Hoffentlich vergisst niemand die Wahlen.

Mag zwar sein, dass so ein Politiker im Format eines Guttenbergs Optimismus und Hoffnung birgt, aber ein ehrliches Wort und kein "Breigerede"könnten neue Akzente setzen. Ein Politiker muss nicht unbedingt jeden Menschen recht machen (funktioniert auch nicht).

Nach monaterlanger Mitverfolgung bin ich froh, dass ich mit meiner Meinung doch nicht allein da stehe. Vielleicht demnächst ein paar Bürgerchen mehr, die sich nicht blenden lassen. Mal sehen was die Politi-Talkshows so sagen...

Kann man überhaupt noch ein ehrliches Wort erwarten?
Man liest zwar hier und da Lob für Politiker X, jedoch gebühren die Lobeshymnen vielmehr den Thesen und den charakteristischen Ideologien. Die Probleme sind viel zu universell, so scheint es, um überhaupt noch bestimmte Werte und Kompetenzen als auch Taten erwarten zu können. Oder ist man einfach zu erwartungsvoll und sollte man die negativen Ereignisse die auf die Bürger zukamen und zukommen werden hinnehmen und dafür das politische Entertainment genießen, wie es bei Guttenberg war/ist? Frei nach dem Motto: Die Welt ist schon schlecht genug, da konstruieren wir lieber'n Personenkult und erwähnen erst gar nicht die Arbeitslosenzahl und Schuldenberge.

Narziss und Volksmund

Der Artikel spricht mir aus der Seele. Ich beobachte das Ganze seit Wochen und frage mich, wann der Gut(t)e endlich den Anstand haben wird, seine Fehler - oder besser gesagt - Fehltritte einzugestehen, aber selbst bei seinem Rücktritt stellt er sich als Opfer dar. Unglaublich!.. unglaublich unverfroren. Und ungeheuer dreist, der Opposition mit strafrechtlichen Konsequenzen - während seines letzten Auftritts vor dem Bundestag - zu drohen, nur weil sie das Kind beim Namen nennt? HIer in der 8. Minute zu sehen und zu hören. Ich meine: geht's noch? Zu dem Zeitpunkt stand schon fest, dass "lediglich" 20% der Dissertation abgekupfert waren (mittlerweile sind's um die 50, wenn mich nicht alles täuscht, und die Überprüfung ist nicht mal zu Ende!), und er steht vor dem Bundestag Rede und Antwort und hat dabei die Frechheit, sich so derart unverschämt aufzuführen? Also Anstand ist m.E. 'was gänzlich Anderes.
Nach all dem, was in den letzten Wochen kam, beginne langsam wirklich daran zu glauben, dass er ein sehr guter Manipulant und Schauspieler ist, der außerdem auch noch glaubt, die Bevölkerung für dumm verkaufen zu können. Leider zu Recht.. Gott, lass Hirn vom Himmel regnen!..

Und zum Schluss: Ich liebe Lauterbach!

Was haben die Vorfälle "Kundus-Bombardement" und "Gorch Fock" mit politischen Fehltritten zu tun?

Dass eine Frau vom Mast fällt, kann der BMV nicht beeinflussen. Unfälle passieren.
Dass durch ungenügende Aufklärung bei einem Bombardement Zivilisten sterben, ist ein militärischer "Fehlschlag", kein politischer. Zumal dieser Vorfall ausserhalb der Amtszeit Guttenbergs liegt.

Wie gesagt, ich mag ihn auch nicht. Aber es ist offensichtlich, dass ihm zuviel in die Schuhe geschoben wird. Bzw. kann mir gerne jemand versuchen zu erklären, wie der BMV in Berlin verhindern soll, dass Leute von Mästen auf Schiffen im Nirgendwo fallen.

Zitat

Was haben die Vorfälle "Kundus-Bombardement" und "Gorch Fock" mit politischen Fehltritten zu tun?

Ich finde in dem Zusammenhang folgende Reportage interessant.. -> Guttenberg - Eine politische Bilanz

Der politische Umgang damit... gut, klar. Der war... unglücklich.

Dass sie aber "passiert" sind, dafür kann er nichts. Und ja, manche Leute wollen selbst das ihm zuschieben. Und das find ich schwachsinnig.