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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (5. März 2011, 21:33)
Die Frau bringt ja einen echt in Rage!
Zitat
In ihrem Redebeitrag bemängelt sie, dass jemand, der viel geleistet hat, nur einen einzigen Fehler machen müsse, und sofort fallengelassen werde. Die Anhänger finden auch hier einen Grund zum Klatschen, die Gegner einen zum Feixen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Franzi« (6. März 2011, 16:44)
@Mundi: Meine Politikverdrossenheit, so es sie denn gibt, wird eher durch das unwürdige Schauspiel des "Ministerposten-Ringelpietz-mit-Anfassen" bestätigt. Der Verteidigungsminister ist weg? Nehmen wir halt den Innenminister. Oh, dann brauchen wir ja nen neuen Innenminister ... nehmen wir halt diesen ... äääh, wie heisst er doch gleich ... ach egal, Hauptsache wieder ein CSU'ler. Es entsteht (nicht erst jetzt) der Eindruck völliger Beliebigkeit, Sach- und Fachkompetenz ist völlig überflüssig. Ich würde mir so sehr wünschen, dass Fachkompetenz und Vertrautheit mit den Ressorts, die man übernehmen soll, mehr zählen würde als der Platz auf der internen Parteiaufstiegsliste.
Treffender Artikel. Ich befürchte, der ist viel näher an der Wahrheit, als man wahrhaben wollen würde. Ich befürchte, "Meine Frau will aber nicht nach Berlin" ist ein viel gebräuchlicherer Ablehnungsgrund als "Aber ich hab doch keinen Plan von Medizin (Militär, Verkehr, Innenpolitik ...)?!".
Wie wird man Minister? Hier nachlesen.