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Hinterbliebenenversorgung
Den Hinterbliebenen eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Zeitsoldaten stehen Übergangsbeihilfe, Sterbegeld, Leistungen aus der Beschädigtenversorgung, Ausgleichszahlungen, eine Entschädigung in Höhe von 60 000 Euro sowie eine Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu. Es zählen dabei alle Unfälle im Einsatz, aber auch Erkrankungen, die auf die besonderen Verhältnisse im Einsatzland zurückzuführen sind.
Die finanzielle Versorgung der Witwe oder des Witwers eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Berufssoldaten beträgt 60 Prozent (Waisen 30 Prozent) des erhöhten Unfallruhegehaltes. Zugrunde gelegt wird dabei eine Besoldungsgruppe, die zwei Stufen über der des Verstorbenen liegt und ein pauschaler Ruhegehaltssatz von 80 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge.
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Sicher.
Aber das ist ein anderes Thema. Ich meinte ja schon: Den Einsatz an sich kann man befürworten oder eben nicht.
Da frag doch die alte deutsche Bundesregierung oder die NATO, die den Einsatz in Afghanistan beschlossen hat und sich damit das Recht "herausgenommen hat", den Versuch zu wagen, das System in Afghanistan und Irak zu ändern.
Es ist okay, wenn man den Einsatz scheiße findet.
Man sollte es aber auch berücksichtigen, dass es Leute gibt, die den Einsatz als gerechtfertigt sehen und dafür "kämpfen". Im wahrsten Sinne des Wortes.
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Würdest du zur Waffe greifen, um Deutschland zu verteidigen? Mal zusammengesponnen, uns bestünde eine Invasion bevor.
Und mal ab davon, ob du die deutsche Regierung, Politik oder wasweißich magst. Würdest du versuchen, deine "Heimat", deine Familie zu beschützen?
Oder würdest du beim Pazifismus bleiben?
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Das kommt drauf an. Würde eine Invasion bevorstehen, würde in diesem Land soviel falsch laufen, dass ich mit meinen Leuten lieber woanders hingehe, bevor es soweit ist.
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genau lauf weg verlriech dich unter einem Bett in einem fremden Land vergiss deine Wurzeln
und reise durch die Welt weil du zum Opfer der Geschichte wirst. Ich glaub jeder kennt da eine kleine Vorksgruppe die das auch zeit ihrer
existenz gemacht haben, die haben bis heute keinen Ort den sie beanspruchen dürfen....
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Was ist denn zum Beispiel mit deiner Bekannten bei Ärzte ohne Grenzen?
Würdest du so ein Projekt auf die Beine stellen wenn ihr was passiert wäre?
Würdest du sagen: "Selber schuld was geht sie in ein Kriesengebiet"???
Wusstet ihr das meistens bei Soldaten nicht mal die Lebensversicherungen ausbezahlt werden?
Also das was man macht um seine Hinterbliebenen abzusichern?
Zitat von »-Shadow-«
Was wäre denn wenn das Land im Herzen Europas gar keine Armee mehr hätte?
Zitat von »-Shadow-«
sind wir nicht trotzdem eine "westliche" Macht?
Zitat von »-Shadow-«
sind wir nicht trotzdem Geldgeber derer die dort unten einmarschieren?
Zitat von »-Shadow-«
sind wir nicht trotzdem im Fadenkreuz?
Zitat von »-Shadow-«
Ursprünglich ging es hier glaub ich um die Frage "Sollte man für Soldaten / Hinterbliebene / Versehrte etwas tun oder nicht"
Ich muss ganz ehrlich sagen mir stellt sich diese Frage nicht, denn in erster Linie sind es Menschen die der Hilfe bedürfen,
wenn ich dies ablehne lehne ich dann nicht den Grundsatz der "Menschlichkeit" ab?
genau lauf weg verlriech dich unter einem Bett in einem fremden Land vergiss deine Wurzeln
und reise durch die Welt weil du zum Opfer der Geschichte wirst. Ich glaub jeder kennt da eine kleine Vorksgruppe die das auch zeit ihrer
existenz gemacht haben, die haben bis heute keinen Ort den sie beanspruchen dürfen....
Den Hinterbliebenen eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Zeitsoldaten stehen Übergangsbeihilfe, Sterbegeld, Leistungen aus der Beschädigtenversorgung, Ausgleichszahlungen, eine Entschädigung in Höhe von 60 000 Euro sowie eine Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu. Es zählen dabei alle Unfälle im Einsatz, aber auch Erkrankungen, die auf die besonderen Verhältnisse im Einsatzland zurückzuführen sind.
Die finanzielle Versorgung der Witwe oder des Witwers eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Berufssoldaten beträgt 60 Prozent (Waisen 30 Prozent) des erhöhten Unfallruhegehaltes. Zugrunde gelegt wird dabei eine Besoldungsgruppe, die zwei Stufen über der des Verstorbenen liegt und ein pauschaler Ruhegehaltssatz von 80 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge.
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trotzdem ist es natürlich nicht falsch benefiz zu machen, schon als moralische unterstützung aber ohne erhobenen zeigefinger...
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ein paar tüten solidarität kann man sich jetz schon aufsparen für die ersten zivilen opfer bei uns, wenn die taliban und andre frustrierte afganen den krieg nach deutschland zu tragen beschliessen.