Du bist nicht angemeldet.


Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Schwarzes Halle. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

21

Freitag, 1. Juli 2011, 23:40

@Shadow: Ich traue dir auf dem Gebiet mehr Sachwissen zu, also tu nicht so, als ob in der ISAF nur Grundwehrdienstleistende Dienst schieben würden. Jeder kommandierende Offizier würde dankend ablehnen, wenn man ihm jemanden "dort runter" schicken würde, der gerade erst gelernt hat, welches Ende der Flinte man gegebenenfalls auf den Feind zu richten hat. Wenn du dir mal anschaust, was da so rumhüft, wirst du niemanden unter HG finden, und das wird man in den zuletzt nur noch 6 Monaten Grundwehrdienst nicht mal. Die weitaus meisten sind Unteroffiziere. Sprich: das sind zumindest freiwillig Längerdienende, wenn nicht SaZ's oder gar Berufssoldaten. Und die haben nunmal diesen Beruf gewählt und auch dafür unterschrieben, ggf. auf Auslandseinsätze zu gehen. Natürlich tun das viele wegen des lieben Geldes, das Einkommen bspw. eines OF (Google sagt A7 plus Auslandverwendungszuschlag, in der ISAF ca. 100€ pro Tag) ist schliesslich nicht zu verachten. Aber daraus jetzt den Schluss zu ziehen, dass sie "durch die Wirtschaftslage" gezwungen wurden, ist albern. Dann würde auch jeder Dachdecker, Werftarbeiter, Bergmann oder Berufskraftfahrer in seine fast(?) ebenso gefährliche Tätigkeit "gezwungen".

Disclaimer: Das befreit den Staat als Arbeitgeber natürlich nicht von seiner Fürsorgepflicht und der Pflicht, im schlimmsten Falle den Angehörigen beiseite zu stehen. Aber man sollte nicht aus dem Auge verlieren, dass Familie Meier auch ganz schön doof da steht, wenn Papa Meier auf Arbeit vom Gerüst fällt.

Edit: Ich zitiere mal aus Wiki, ausnahmsweise ohne die Primärquellen zu bringen ...

Zitat

Hinterbliebenenversorgung

Den Hinterbliebenen eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Zeitsoldaten stehen Übergangsbeihilfe, Sterbegeld, Leistungen aus der Beschädigtenversorgung, Ausgleichszahlungen, eine Entschädigung in Höhe von 60 000 Euro sowie eine Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu. Es zählen dabei alle Unfälle im Einsatz, aber auch Erkrankungen, die auf die besonderen Verhältnisse im Einsatzland zurückzuführen sind.

Die finanzielle Versorgung der Witwe oder des Witwers eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Berufssoldaten beträgt 60 Prozent (Waisen 30 Prozent) des erhöhten Unfallruhegehaltes. Zugrunde gelegt wird dabei eine Besoldungsgruppe, die zwei Stufen über der des Verstorbenen liegt und ein pauschaler Ruhegehaltssatz von 80 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge.

Da muss Mutti Meier lange für stricken.
______________________________

"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

22

Samstag, 2. Juli 2011, 09:23

Zitat

Sicher.
Aber das ist ein anderes Thema. Ich meinte ja schon: Den Einsatz an sich kann man befürworten oder eben nicht.

Da frag doch die alte deutsche Bundesregierung oder die NATO, die den Einsatz in Afghanistan beschlossen hat und sich damit das Recht "herausgenommen hat", den Versuch zu wagen, das System in Afghanistan und Irak zu ändern.

Es ist okay, wenn man den Einsatz scheiße findet.
Man sollte es aber auch berücksichtigen, dass es Leute gibt, die den Einsatz als gerechtfertigt sehen und dafür "kämpfen". Im wahrsten Sinne des Wortes.


Seh ich anders. Die Frage nach der Grundberechtigung solcher Einsätze ist auch gleichzeitig die Frage nach der Legitimation von Soldaten. Und dass jemand sich entscheidet, etwas zutun, muss noch lange nicht heißen, dass man das respektieren muss. Denn Leute entscheiden sich ja auch manchmal aus den falschen Gründen für etwas bzw. unter der Annahme, dass der Grund ihrer Entscheidung legitim ist.

Zitat

Würdest du zur Waffe greifen, um Deutschland zu verteidigen? Mal zusammengesponnen, uns bestünde eine Invasion bevor.
Und mal ab davon, ob du die deutsche Regierung, Politik oder wasweißich magst. Würdest du versuchen, deine "Heimat", deine Familie zu beschützen?
Oder würdest du beim Pazifismus bleiben?


Das kommt drauf an. Würde eine Invasion bevorstehen, würde in diesem Land soviel falsch laufen, dass ich mit meinen Leuten lieber woanders hingehe, bevor es soweit ist.

23

Samstag, 2. Juli 2011, 09:42

Guten Morgen.

@Hirntot: Dank. Natürlich hast du recht, das es hier nicht um blutige Anfänger geht,
wobei das für mich im Grundsatz in der Diskussion keinen Unterschied macht denn
wie wir gesehen haben in den vergangenen Wochen ist ja selbst die elitäre Führungsriege nicht mehr sicher.

Natürlich gibt es auch genug, gerade junge Menschen, die sich von der Aussicht auf viel Geld dazu verleiten lassen dort runter zu gehen,
sind die dann trotzdem selber schuld und müßen nicht versorgt werden so wie von Dim angesetzt?
weil sie naiv waren und den "Schrecken des Krieges" unterschätzt haben?

Es gibt auch die die es aktiv entscheiden weil sie sich dessen auch bewusst sind was passieren kann, aber auch hier ist am Ende,
so finde ich, nicht mehr ihre Motivation die Frage bzw. Grundlage ihrer Nach- / Versorgungssituation.
Denn wie du schon gesagt hattest: es ist ein Job und irgendeiner muss ihn machen.

Was wäre denn wenn das Land im Herzen Europas gar keine Armee mehr hätte?
sind wir nicht trotzdem eine "westliche" Macht?
sind wir nicht trotzdem Geldgeber derer die dort unten einmarschieren?
sind wir nicht trotzdem im Fadenkreuz?

Ich halte es für Naiv sich hinzusetzen und zu sagen "naja wir haben da nichts zu suchen und die Soldaten sind selber schuld."

Dieses Land hat so viel Angst vor seiner Vergangenheit, das es nicht mal in der Lage ist die "guten" Sachen daraus zu lernen.
Es mangelt diesem Land an Respekt vor seiner Armee / Polizei vor den Leuten die den Arsch hinhalten wenns knallt!
Eine Schande. Jeder der über die "legitimation" von Soldaten disskutiert sollte sich selbst die Frage stellen
ob er den Job unter seinem "Traum"-Regime machen würde und jetzt nur ablehnt weil ihm das system nicht passt.
Und dann sollte derjenige sich die Frage stellen was sich an dem Job an sich geändert hat unter einem anderen Regime.

Ursprünglich ging es hier glaub ich um die Frage "Sollte man für Soldaten / Hinterbliebene / Versehrte etwas tun oder nicht"
Ich muss ganz ehrlich sagen mir stellt sich diese Frage nicht, denn in erster Linie sind es Menschen die der Hilfe bedürfen,
wenn ich dies ablehne lehne ich dann nicht den Grundsatz der "Menschlichkeit" ab?


Nur noch einmal das wir uns nicht falsch verstehen, ich bin auch nicht unbedingt für den Einsatz,
aber ich sehe schon eine gewisse Notwendigkeit. Und in erster Linie ist die lokale Bevölkerung in allen Einsatzgebieten
der Vergangenheit Dankbar gewesen wenn sie die deutsche Flagge auf der Uniform gesehen hat. Denn dann war Hilfe da.
Bei unserer Aktion geht es darum jetzt mal den Helfern zu Helfen wenn es zum schlimmsten gekommen ist.

Was ist denn zum Beispiel mit deiner Bekannten bei Ärzte ohne Grenzen?
Würdest du so ein Projekt auf die Beine stellen wenn ihr was passiert wäre?
Würdest du sagen: "Selber schuld was geht sie in ein Kriesengebiet"???
Wusstet ihr das meistens bei Soldaten nicht mal die Lebensversicherungen ausbezahlt werden?
Also das was man macht um seine Hinterbliebenen abzusichern?


Zitat


Das kommt drauf an. Würde eine Invasion bevorstehen, würde in diesem Land soviel falsch laufen, dass ich mit meinen Leuten lieber woanders hingehe, bevor es soweit ist.



genau lauf weg verlriech dich unter einem Bett in einem fremden Land vergiss deine Wurzeln
und reise durch die Welt weil du zum Opfer der Geschichte wirst. Ich glaub jeder kennt da eine kleine Vorksgruppe die das auch zeit ihrer
existenz gemacht haben, die haben bis heute keinen Ort den sie beanspruchen dürfen....
______________________________

R.i.P. Bruder, wir sehen uns an einem fernen Morgen....

24

Samstag, 2. Juli 2011, 10:37

Zitat

genau lauf weg verlriech dich unter einem Bett in einem fremden Land vergiss deine Wurzeln
und reise durch die Welt weil du zum Opfer der Geschichte wirst. Ich glaub jeder kennt da eine kleine Vorksgruppe die das auch zeit ihrer
existenz gemacht haben, die haben bis heute keinen Ort den sie beanspruchen dürfen....


Stimmt, du hast Recht. Ich warte lieber, dass ein anderes Land seine Boys schickt um sich einzumischen, was am Ende jeden Konflikt noch mehr anheizt.

Zitat

Was ist denn zum Beispiel mit deiner Bekannten bei Ärzte ohne Grenzen?
Würdest du so ein Projekt auf die Beine stellen wenn ihr was passiert wäre?
Würdest du sagen: "Selber schuld was geht sie in ein Kriesengebiet"???
Wusstet ihr das meistens bei Soldaten nicht mal die Lebensversicherungen ausbezahlt werden?
Also das was man macht um seine Hinterbliebenen abzusichern?


Sie wollte dort hin, ob es mittlerweile geklappt hat, weiß ich nicht. Wenn jemandem etwas passiert, ist das selbstverständlich bedauerlich und wenn die Lebensversicherung nicht ausgezahlt wird eine riesen Schweinerei. Siehe, was ich gestern schrieb. Das System hat gar kein Interesse daran, den Einzelnen abzusichern.

Du nennst es naiv, dass ich denke, dass diese Einmischerei mehr Schaden als Nutzen bringt - ok. Ich finde umgekehrt dein Standesgedünkel über Wurzeln und den ehrenhaften Stand des Gesetzeshüters ziemlich albern. Keiner kann sich aussuchen, wo und in welches System er geboren wird. Zufall. Wozu also verpflichtet sein? Ich kann überall hingehen, wenn ich möchte. Was interessieren Wurzeln? Und das muss nichtmal weit sein. Wenn, wie Khaos sagt, eine Armee in Deutschland einmarschiert, geh ich in ein anderes EU-Land, dass sich von Krieg fernhält. Darin besteht eine Chance, kein Verlust, wenn du mich fragst.

25

Samstag, 2. Juli 2011, 11:04

Zitat von »-Shadow-«


Was wäre denn wenn das Land im Herzen Europas gar keine Armee mehr hätte?


Das wäre zu schön um wahr zu sein. Denn das würde zeigen, dass Menschen fähig wären Probleme auch ohne Waffengewalt zu lösen.

Zitat von »-Shadow-«


sind wir nicht trotzdem eine "westliche" Macht?


Stimmt und deshalb müssen wir diese durch Interventionskriege demonstrieren.

Zitat von »-Shadow-«


sind wir nicht trotzdem Geldgeber derer die dort unten einmarschieren?


Ja und das stört mich ganz gewaltig. Leider konnte ich dies durch mein Wahlverhalten nicht beeinflussen. Ich wünschte es gäbe hierzu einen Volksentscheid.

Zitat von »-Shadow-«


sind wir nicht trotzdem im Fadenkreuz?


In wessen Fadenkreuz?

Zitat von »-Shadow-«


Ursprünglich ging es hier glaub ich um die Frage "Sollte man für Soldaten / Hinterbliebene / Versehrte etwas tun oder nicht"
Ich muss ganz ehrlich sagen mir stellt sich diese Frage nicht, denn in erster Linie sind es Menschen die der Hilfe bedürfen,
wenn ich dies ablehne lehne ich dann nicht den Grundsatz der "Menschlichkeit" ab?


Wie Hirntot schon geschrieben hatte, wird ja mit den Steuergeld etwas für die Hinterbliebenen getan. Aber was ist eigentlich mit der "Menschlichkeit" gegebenüber denjenigen, die durch unsere Kriege ihr Haus, Hof oder Leben verloren haben?


genau lauf weg verlriech dich unter einem Bett in einem fremden Land vergiss deine Wurzeln
und reise durch die Welt weil du zum Opfer der Geschichte wirst. Ich glaub jeder kennt da eine kleine Vorksgruppe die das auch zeit ihrer
existenz gemacht haben, die haben bis heute keinen Ort den sie beanspruchen dürfen....


Ich hoffe, dass ich diesen Absatz falsch verstanden habe.

26

Samstag, 2. Juli 2011, 15:58

Zitat


Hinterbliebenenversorgung[/quote]
Den Hinterbliebenen eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Zeitsoldaten stehen Übergangsbeihilfe, Sterbegeld, Leistungen aus der Beschädigtenversorgung, Ausgleichszahlungen, eine Entschädigung in Höhe von 60 000 Euro sowie eine Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu. Es zählen dabei alle Unfälle im Einsatz, aber auch Erkrankungen, die auf die besonderen Verhältnisse im Einsatzland zurückzuführen sind.

Die finanzielle Versorgung der Witwe oder des Witwers eines bei einem Einsatzunfall ums Leben gekommenen Berufssoldaten beträgt 60 Prozent (Waisen 30 Prozent) des erhöhten Unfallruhegehaltes. Zugrunde gelegt wird dabei eine Besoldungsgruppe, die zwei Stufen über der des Verstorbenen liegt und ein pauschaler Ruhegehaltssatz von 80 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge.




genau das war unser Grund, dieses Konzert zu veranstalten. Das Geld steht den beiden Kindern zu, also je 30.000€. Dies haben die beiden Mütetr erhalten, welche das auch schnell dankend angenommen haben. Was davon noch übrig ist, hat weniger als 3 Nullen. *skeptisch* Die Kinder haben bisher noch nicht viel davon gehabt. Witwen gab es nicht. Die Rente ist nicht nennenswert. Die Eltern, welche auf den Kosten für Auto, Wohnung, Kredit und und und sitzen haben NICHTS bekommen, da die beiden Damen kein Interessen an den Großeltern ihrer Kinder haben. Sie haben noch nicht mal Anspruch auf Erbe o.ä.
Aus diesem Grund wollten wir helfen, weil es genügend andere Familien in diesen Situationen gibt. Genügend Eltern, wo der Staat nicht hilft. Außer einmal im Jahr nen Kranz zu schicken.

@ Hirni: ich strick doch garnicht XD
______________________________

Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.
Marlene Dietrich

27

Samstag, 2. Juli 2011, 21:37

Ich will da nun wirklich keine Erbsen zählen, aber die Waisenrente von äääh ... 30% von 80% von zwei Besoldungsgruppen über A7 dürfte doch signifikant mehr als "nicht nennenswert" sein. Ganz grob überschlagen komme ich da auf ca. 550€ monatlich. Oder wo hab ich das mißverstanden?

Ah, jetzt erst gesehen: Zeitsoldat =|= Berufssoldat.
______________________________

"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

28

Sonntag, 3. Juli 2011, 01:00

die sollen einfach den sold weiterzahlen für die gefallenen als wären sie noch am leben.gemessen an der gesammttruppenstärke dürfte das dem staatssäckel kaum wehtun und reguläre leistungen werden von den empfängern weniger als almosen empfunden als in spendenform überreichtes geld.trotzdem ist es natürlich nicht falsch benefiz zu machen, schon als moralische unterstützung aber ohne erhobenen zeigefinger.darüber das der eine oder andere junge nicht fürs vaterland sonder sinnlos für fremde interressen gestorben ist muss sich jeder selber klar werden oder auch nicht.die entscheidung von jugendlichen ob sie sich rekrutieren wird davon wohl kaum beeinflusst. schon im wk1 rannten picklige schüler begeistert an die front wärend ihnen die einbeinigen verteranen entgegenhumpelten.keiner denkt dass es IHN selber erwischt.
ein paar tüten solidarität kann man sich jetz schon aufsparen für die ersten zivilen opfer bei uns, wenn die taliban und andre frustrierte afganen den krieg nach deutschland zu tragen beschliessen.
______________________________

jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

29

Sonntag, 3. Juli 2011, 01:13

...
trotzdem ist es natürlich nicht falsch benefiz zu machen, schon als moralische unterstützung aber ohne erhobenen zeigefinger...


Danke, das ist doch endlich mal ein vernünftiger Standpunkt...

...
ein paar tüten solidarität kann man sich jetz schon aufsparen für die ersten zivilen opfer bei uns, wenn die taliban und andre frustrierte afganen den krieg nach deutschland zu tragen beschliessen.


Leider muss ich dir auch hier recht geben.
Und am Ende des Tages zahlt wie in jedem Krieg die Zivilbevölkerung und das Volk für die Fehler der Regierungen.
______________________________

R.i.P. Bruder, wir sehen uns an einem fernen Morgen....