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hat zwar jetzt nur bedingt was mit dem event zutun
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grausam« (1. Juli 2011, 10:13)
Die Idee an sich ist ja nicht mal übel, Zeichen setzen gegen die Kriegseinmischung unserer lieben Regierung.
Aber meiner Ansicht nach sollten die Spenden an Organisationen gehen, die sich gegen Kriege stark machen (falls es die gibt) - und sei es nur durch Aufklärung. Denn die Soldaten, die aus Schland an die Kriegsschauplätze ziehen, machen das meines Wissens aus eigener Entscheidung, setzen ihr Leben also freiwillig aufs Spiel und müssen daher m. E. auch nicht (noch mehr als das sozialpolitisch eh getan wird) für die Folgen entschädigt werden...
aus welchem Grund dann? und wieso nicht freiwillig?
..., aber ich kann mir vorstellen, dass anderen leuten auch ähnliche fragen kommen.
scheiße, dass sowas passiert ist, aber warum ist es soweit gekommen? weil man soldat sein muss?
entschädigung vom staat?
natürlich. eine nation ist verpflichtet sich um seine soldaten und deren anhang zu kümmern.
spenden? ansichtssache. als angehöriger eines gefallenen möchte ich nicht vom tod dessen profitieren wollen.den verlust mit geld aufwiegen geht nicht und soll auch nicht sein.
die hilfe für überlebende - versehrte oder traumatisierte kameraden macht da schon mehr sinn.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-Shadow-« (1. Juli 2011, 12:16)
Die Idee an sich ist ja nicht mal übel, Zeichen setzen gegen die Kriegseinmischung unserer lieben Regierung.
Aber meiner Ansicht nach sollten die Spenden an Organisationen gehen, die sich gegen Kriege stark machen (falls es die gibt) - und sei es nur durch Aufklärung. Denn die Soldaten, die aus Schland an die Kriegsschauplätze ziehen, machen das meines Wissens aus eigener Entscheidung, setzen ihr Leben also freiwillig aufs Spiel und müssen daher m. E. auch nicht (noch mehr als das sozialpolitisch eh getan wird) für die Folgen entschädigt werden...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, es ging und geht nicht um ein Zeichen gegen den Kriegspaln unserer Verräterregierung, sondern es geht darum die Folgen dessen einzudämmen / zu lindern. Es geht ausserdem am ende darum Leiden zu lindern und Menschen zu helfen.
Und ganz ehrlich wenn du keine Ahnung von der Materie hast dann beließ dich bitte vorher oder halt den Rand.
Bisher gab es die allg. Wehrpflicht in Deutschland, was ergibt sich aus dem Wort Pflicht? Richtig: NICHT FREIWILLIG
Davon mal ganz abgesehen wird der Einsatz angeordnet ob du nun SAZ bist oder nicht. Natürlich kannst du verweigern und damit defakto kündigen.
also ich kündige nicht unbedingt einen Job in so einer wirtschaftl. lockeren Zeit.
"Soldat = Mörder" denkt ihr wirklich immernoch so? Euch ist aber schon bewusst das es Ärzte und Sanitäter, Informatiker und Telekomunikationsspezialisten dort gibt, oder???
Denn (zumindest alle männlichen) Soldaten haben in der Grundausbildung, die Handhabung von Waffen und somit auch das Töten gelernt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (1. Juli 2011, 22:38)
Aber was erwartet man von diesem System eigentlich? Bzw, wie kommt man dazu, zu erwarten/hoffen/wünschen, dass es anders wäre?