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Montag, 16. August 2004, 22:40

Christen und eine Studie der Szene - sie sollten es bleiben lassen

"Prüfet alles
So oder so wird es für uns Christen nie möglich sein, immer und jederzeit allem ausweichen, was „unchristlich“ ist. Das fängt schon bei Dingen wie Zeitschriften lesen, Radio hören oder TV gucken an. Deshalb sind wir als Christen herausgefordert, Dinge zu prüfen und einen weiten Bogen um die Dinge zu machen, die unsere Beziehung zu Gott negativ beeinträchtigen. Mit dieser Grundeinstellung ist es meiner Ansicht nach auch als Christ möglich, Gothic zu sein. Entscheidend ist die Bereitschaft, sich persönlich von Dingen fernzuhalten, die nicht mit dem christlichen Glauben übereinstimmen sind. Das bedeutet aber auch, dass sich ein Gothic in gewissem Sinne manchmal um Jesu Willen „selbst verleugnen“ muss, genauso wie auch Jesus sich selbst verleugnet hat, für uns (vgl. z.B. 0 / 0). Dabei sollten wir aber stets daran denken, dass Gott es gut mit uns meint und dass es deshalb immer auch das Beste für uns ist, wenn wir uns an Gottes Willen orientieren.

Negative Beeinflussung?
Ich glaube, die Frage ist letztlich nicht, ob ein Christ grundsätzlich schwarze Kleider tragen, sich schminken oder Trash Metal hören darf oder nicht, sondern wie es seine Beziehung zu Gott beeinflusst. Und gerade weil wir Menschen so unterschiedlich sind, muss jeder Christ für sich selber entscheiden, ob er damit klar kommt oder nicht. Die Bibel gibt uns Richtlinien, an denen wir uns orientieren sollen. Sie lässt uns aber in der konkreten Lebensgestaltung viel Freiheit. Wenn sich jemand in der Gothic-Szene wohl fühlt und überzeugt ist, den damit zusammenhängenden „Herausforderungen“ gewachsen zu sein, dann ist es meiner Meinung nach vertretbar, wenn er sich als Christ in diesem Umfeld aufhält.

Gleichzeitig müssen wir aber auch aufpassen, dass wir den stetigen Einfluss von unchristlichem nicht unterschätzen. Es ist eine Tatsache, dass Dinge, mit denen wir uns tagtäglich beschäftigen, nicht spurlos an unserer Persönlichkeit vorbei gehen. Wenn wir zum Beispiel die ganze Zeit Musik hören, die davon spricht, dass Gott sowieso nicht zuhört wenn wir beten, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir irgendwann plötzlich an unserer Gottesbeziehung zweifeln. Wenn man bei sich so eine Entwicklung feststellt, dann sollten unbedingt die Alarmglocken läuten! Ich denke, dass es so oder so sinnvoll ist, auch außerhalb der Gothic-Szene Freundschaften zu pflegen und auch die Beziehung zu anderen Christen nicht zu vernachlässigen. Es ist unter anderem sehr hilfreich, jemanden zu haben, zu dem man Vertrauen hat, mit dem man über diese Dinge sprechen und auch dafür beten kann. Es lohnt sich auch, regelmäßig in der Bibel zu lesen, weil dadurch unsere Beziehung zu Gott gestärkt wird und wir dabei lernen, Dinge aus Gottes Sicht zu beurteilen. "

... ?-| *applaus* *wand*
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*niemalsnicht*

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Montag, 16. August 2004, 22:59

naja, da wir hier aufm forum auch christen haben (+wink+ - war cooler videoabend +gg+), kann man getrost davon ausgehen, dass das keineswegs die meinung aller anhänger dieser religion entspricht.

außerdem - es ist zwar ziemlich banane, aber doch jetzt nicht sooo schlimm. ich hab eher sowas wie "alle gruftis sind dämonen, oder poppen wenigstens mit solchen" erwartet. :-D
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.