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Donnerstag, 22. März 2012, 00:47

Stuprierende Leibesfrucht

(Ist als Songtext gedacht, werde es bestimmt nochmal überarbeiten.)

Jeden Tag zur selben Zeit immer der
gleiche Mist.

Schon in frühen Morgenstunden beginnt
der Teufel seine List.

Ich bin gefangen in einen fremden
Körper der doch mein ist.

Kann nicht laufen, kann nicht gehn, da
der Tod ständig an mir frisst.

Mit meinen Schatten hab ich die Mauern
überwunden.

Jedoch bleibt die Freiheit mir ständig
verschwunden.

Im Labyrinth des Lebens dreh ich weiter
meine Runden.

Hab den Ausweg stets gesucht doch nie
gefunden.


Ihr seid alle ständig für mich da


Und dennoch fühl ich mich alleine

Mein Herz schlägt schneller, langsam,
pausenlos;


Es zerrt an mir wie 1000 Steine.

Die Rettung die ich nie sah

Zerbrach mir meine Beine.

Im Innern hetzt ich weiter, bin nie
rastlos;

Dieses eine kleine Licht in dem ich
scheine.


Das grelle kleine Blitzen was in deiner
Iris ist,

Zerstört, genauso wie der Hass, mir
mein Gesicht.

Mit den süßen Worten, die du zu mir
sprichst,

Bringst du mich immer wieder respektlos
vors Kriegsgericht.

Kann den Abgrund meiner Seele nicht
erkunden

Die Klageschrift zeigt zu viele offne
Wunden.

Deine Nabelschnurr mag mir nicht munden

Bin ich doch durch dieses Band an dich
gebunden.


Ihr seid alle ständig für mich da


Und dennoch fühl ich mich alleine

Mein Herz schlägt schneller, langsam,
pausenlos;


Es zerrt an mir wie 1000 Steine.

Die Rettung die ich nie sah

Zerbrach mir meine Beine.

Im Innern hetzt ich weiter, bin nie
rastlos;

Dieses eine kleine Licht in dem ich
scheine.


(So ganz alleine)

In dem ich scheine

(Ganz alleine)

Gar nicht meine

(So ganz alleine)

In dem ich weine

So ganz alleine

Haste ich auf und ab

Halte mich stehts auf trab.

Du hälst den Feuerstab

Nimmst mir das Leben, was ihr mir gabt

Ich erkenn dort vorne meinen Sarg

Bevor ich das Lich erblicken konnte


Ihr seid alle nur für sie da


Und lasst mich alleine

Die Laster des Lebend zerren weiter
gnadenlos;


Ihr schmeißt mich weg wie 1000 Steine.

Den Erzeuger, den sie nicht sah

Zerbrach ihr ihre Beine.

Fragt euch wie werdet ihr mich los;

Es ist doch seine Schuld und nicht
meine.
______________________________

Das Leben ist eine Krankheit, die sich in deinem Kopf abspielt.

Oh, beneidenswerte Kannibalen! Ihr könnt eure Feinde auffressen und dann auch noch auskotzen! - Jean-Jacques Rousseau

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karixanti Moon« (22. März 2012, 18:13) aus folgendem Grund: Flüchtigkeitsfehler entdeckt