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Dienstag, 24. August 2004, 12:45
bisher waren immer die religionen die besten, welche die größten schwerter hatten. 
ich denke nicht, dass es eine "beste" religion gibt, das würde nämlich implizieren, dass eine von denen recht hat. das möchte ich als agnostiker zwar nicht ganz verneinen, aber grundlegende zweifel sind schon da, hähä.
eine "beste religion" ist wohl die, die keine anderen menschen unterdrückt, dumm hält, macht, bekehren will oder sonstwie ins leid stürzt. leider fällt mir KEINE religion ein, bei der das NICHT so ist. maximal der buddhismus, aber der is nicht unbedingt ne religion.
ich denke nicht, dass es eine "beste" religion gibt, das würde nämlich implizieren, dass eine von denen recht hat. das möchte ich als agnostiker zwar nicht ganz verneinen, aber grundlegende zweifel sind schon da, hähä.
eine "beste religion" ist wohl die, die keine anderen menschen unterdrückt, dumm hält, macht, bekehren will oder sonstwie ins leid stürzt. leider fällt mir KEINE religion ein, bei der das NICHT so ist. maximal der buddhismus, aber der is nicht unbedingt ne religion.
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.
Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.
Il me semble que je serais toujours bien là où je ne suis pas. Charles Baudelaire
Mittwoch, 25. August 2004, 19:20
Zitat
Original von Amiziras
... die leute brauchten einen sinn, etwas zum festhalten, zum leben, zum glauben halt... heute würde so etwas gar nicht mehr entstehen, außer in auftrag von leuten, die mit rationalen dingen nichts anzufangen wissen...
Das ist wirklich gut. Heutzutage brauchen die Menschen keinen Sinn, sie sind glücklich damit, sinnlos vor sich hin zu vegetieren, und nicht mal mehr die Nachfrage nach etwas zum Festhalten oder zum Glauben entsteht in diesen Zeiten noch...
Besser kann man es wirklich kaum ausdrücken...
Yeah, ich kann eindeutig mit rationalen Dingen nüx anfangen.
Montag, 30. August 2004, 13:25
Original von Arra
Manchmal stell ich mir die Frage wenn es z.B eine Gott gäbe warum gibt es dann so viel Leid auf der Erde?
dem stimme ich voll und ganz zu, denn der meinung bin ich auch...wenn es IHN wirklich gäbe, warum lässt er dann so etwas wie den 2. WK oder den Irak-Krieg (oder jegliche Kriege und jegliches leid) zu...
ich weiss grad net ob ich's schon erwähnt habe, aber ich finde es schon ziemlich krass dass man so ein gigantisches, von prunk überfülltes gebäude wie den petersdom bauen konnte, während in der zeit so viele menschen leiden mussten, weil sie keine nahrung, kein geld usw. hatten. krass waren auch die damaligen behauptungen und aktionen gegen "hexen"...
ich weiss , dass die kirche heute nicht mehr so ist und ich akzeptire auch die gläubigen, jedoch kann ich nicht an so etwas wie einen "GOTT" glauben, der so viel leid hat durchgehen lassen!
Montag, 30. August 2004, 14:12
Original von wuempy
Original von Arra
Manchmal stell ich mir die Frage wenn es z.B eine Gott gäbe warum gibt es dann so viel Leid auf der Erde?
dem stimme ich voll und ganz zu, denn der meinung bin ich auch...wenn es IHN wirklich gäbe, warum lässt er dann so etwas wie den 2. WK oder den Irak-Krieg (oder jegliche Kriege und jegliches leid) zu...
Hmm, das ist an sich recht einfach zu Erklären. (WENN man jetzt in der Tat an Seine/Ihre Existenz glauben würde)
Man sollte es als eine Art Prüfung ansehen.
nicht in der FOrm von:
"der böse gewalttätige Gott bastelt jetzt sieben Kriege im Jahr und mal sehen, wie wir Gläubigen uns damit rumschlagen und ob unser Glaube das verkraftet"
Sondern im Sinne von:
"dies ist die Rechenschaft, die wir darüber ablegen müssen, waum der Mensch als solches zweifelt. Warum er fehlbar ist."
Gott ist nicht der große allmächtige Bestrafer, weshalb er Kriege zuläßt oder kreiert.
Gott ist derjeinge, der dir eine Chance gibt.
Wie gesagt, Wenn...
Original von Arra
Wenn ich z.B katholische Kirche schon höre
nun ja, Katholische Kirche ist ja KEINE Religion, sondern eine Glaubensgruppe, welche das Wort Gottes (auf welchen Quellen auch immer begründet) so interpretieren, wie sie es halt interpretieren.
Was die Institution KIrche angeht, so halte ich es fast für sinnvoll, dass man die eingangs gestellte Frage dahngehend fast abwandelt.
Letztlich sind es immer die Institutionen einer Religion, welche Konflikte heraufbeschwören und nicht die Religion selber.
DAs ist zumindest bei den großen WEltreligionen der Fall, denn ich kann mich nicht erinnern in der Bibel, dem Talmut, Koran etc gelesen zu haben:
Nimm eine Bombe ein schwert doer sonstewas und metzle alle andersgläubigen nieder
Montag, 6. September 2004, 13:01
Original von zykosomatic
Letztlich sind es immer die Institutionen einer Religion, welche Konflikte heraufbeschwören und nicht die Religion selber.
DAs ist zumindest bei den großen WEltreligionen der Fall, denn ich kann mich nicht erinnern in der Bibel, dem Talmut, Koran etc gelesen zu haben:
Nimm eine Bombe ein schwert doer sonstewas und metzle alle andersgläubigen nieder
das ist es ja was mich so aufregt. vom prinzip her reden doch alle von dem selben gott, wollen es aber nicht zugeben,oder?!
Donnerstag, 18. April 2024, 04:24
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