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Hausherr

unregistriert

21

Mittwoch, 26. April 2006, 15:19

Zitat

Original von K-Oz
terror?
deffiniere ich so (für mich): einsatz von gewalt zur durchsetzung irgendwelcher forderungen (politisch...) oder aus purer geilheit daran, menschen angst einzujagen und zu töten.

Unter ersterem Gesichtspunkt bin auch glühender Verfechter von Gewalt gegen Gegenstände/Gebäude usw. *scheisspc*

22

Mittwoch, 26. April 2006, 15:29

Also ich sehe Gewaltakte gegen das Eigentum multinationaler Konzerne durchaus als legitimes Mittel der politischen Meinungsäußerung an.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

Hausherr

unregistriert

23

Mittwoch, 26. April 2006, 15:47

Was hast du denn am Montag vor...? *engel*

24

Mittwoch, 26. April 2006, 17:23

Krieg ist irgendwie... unfair geworden...
______________________________

"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

25

Mittwoch, 26. April 2006, 17:44

Unfair? Im Krieg gibts keine Regeln, nur Ziele ...
______________________________



Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

26

Mittwoch, 26. April 2006, 18:36

Das kommt drauf an. Es gibt ja diese idealistische Duell-Anschauung von Krieg. Allerdings ist die in Zeiten der Industrialisierung seit dem WK1 obsolet geworden.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

27

Mittwoch, 26. April 2006, 18:53

Angemessen ist Gewalt wohl nur gegen ihren Iniziator (habích das richtig geschrieben *amkopfkratz*) um Betroffene davor zu schützen, also Gegengewalt.
Wenn jemand der Meinung ist er müsste mit Gewalt seine Ziele durchsetzen kann es wohl nicht richtig sein, da ja die Masse darunter leiden würde und diese Gewalt gewiß auch ablehnt. ?-|
Und einen Menschen zu töten sollte das letzte Mittel sein, das unvermeidbare Übel um weiteres zu verhindern.

Ich finde psychschische Gewalt wird allgemein Unterschätz. Mir ist in den letzten Jahren oft aufgefallen das viele ihr Leid und ihre Probleme für sich behalten um von anderen nicht (noch mehr) gedemütigt zu werden, irgendwann verschließen sie sich nahezu gänzlich und leben in ihrer eigenen Welt hinter undurchdringbaren Mauern. Das führt in den meißten Fällen zum Gau!
Leider sieht man es den wenigsten an... :´-( .
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"Alles Leben ist Leiden."
Schopenhauer,1788-1860

TMS hört gerade *musik*

28

Mittwoch, 26. April 2006, 20:28

Zitat

Original von Deimos
Unfair? Im Krieg gibts keine Regeln, nur Ziele ...


naja... Kriege waren schon fairer damals bspw im Mittelalter, da waren die Könige wenigstens noch in den Schlachten aktiv. Aber eben danach schickte man seine Truppen da ma hin, vllt n paar Offiziere und Generäle, aber im großen und ganzen wars das auch schon.

Und wenn ich da sehe, das Amerika fast nurnoch ferngesteuert Angriffe führen will (und es trifft ja eh meist Zivilisten)...

nenene... so macht Krieg keinen Spaß mehr *lol2*
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

29

Donnerstag, 27. April 2006, 09:17

I know, what you mean,pal. Aber auch da muss man relativieren. Nichtsdestotrotz wurde immer nach einem Vorteil gesucht, um den Gegner zu übertrumpfen. Sei es durch schiere Übermacht, technologischen Vorsprung (Krummsäbel, die Lederrüstung durchschneiden oder dreikantige Stoßschwerter, um Metallrüstungen zu durchstoßen oder die Armbrust, die dem anspruchsvolleren Bogenschiessen die Show stahl)) oder Überfälle auf ungeschützte Siedlungen.
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

Perikles

unregistriert

30

Donnerstag, 27. April 2006, 23:42

Gewalt kann keine Lösung für irgendwelche Probleme sein.In erster Linie sollte man es auf die diplomatische Weise versuchen,denn Gewalt erzeugt Gegengewalt und das führt dann zu einem Teufelskreis siehe Naher Osten.
Und was Gewalt bringt sieht man ja an den USA,was haben die denn im Irak nur Probleme und so ist es auch in Afghanistan usw. in den meisten Ländern wo sie einen Krieg angefangen haben herrschen heute auch noch Chaoszustände.