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41

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 16:41

um mal auf den vorteil der gemeinschaft zurückzukommen... soll ich mich ab jetzt mit alten omis treffen um mit denen über diese komische religion zu sprechen?? ich mein hier sind vielleicht noch 3 leute in meinem alter katholisch...
ich seh in dieser religion keinen großen vorteil.
das beispiel mit dem oderhochwasser.. ich denke, auch menschen die nicht kirchlich / katholisch sind helfen anderen.. was soll das groß mit der religion zu tun haben? ok, liebe deinen nächsten und so.. aber das heißt doch net, dass alle anderen ihren nächsten hassen...
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*manic* *manic* *manic* *band2* *manic* *manic* *manic*
Klick mich

42

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 16:54

@ lucy:
oh, hi du hier?
is richtig in deinem fall wenn man auf dem dorf ;-) wohnt is das blöd, bei wenig leuten macht keine gemeinschaft spaß, deswegen meinte ich ja vorhin als beispiel auch halle, das generationenproblem gibts überall.


es haben auch andere geholfen, aber prozentual bedeutend weniger und sie hassen den anderen nich, er ist ihnen nur scheißegal und ob das besser ist.....

Angbot an Alle: 2005 ist in Köln Weltjugendtreffen, über eine Million christen in unserem alter, jeder ist willkommen und keiner wird ausgegerenzt, fahr hin und sehts euch an, das ist meine vorstellung von religion.

43

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 17:05

Zitat

Original von xp666
es haben auch andere geholfen, aber prozentual bedeutend weniger


da wär ich vorsichtig, ich neige dazu, diese aussage zu bezweifeln. sie beruht lediglich auf deiner vermutung.
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44

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 17:14

jo, ich glaub net, dass du den ganzen fluss langgefahren bist um zu gucken wie viele katholiken und nichtkatholiken da helfen... ;-)
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*manic* *manic* *manic* *band2* *manic* *manic* *manic*
Klick mich

45

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 18:17

das war keine vermutung, das war ein beispiel. ich war damals in dessau an dem platz wo sich alle helfer getroffen haben, dort standen dementsprechend auch die autos der leute die geholfen haben und an denen war zu ca. 50% prozent der Fisch (das symbol für christen) angeklebt. und da das nunmal nr christen haben schließe ich daraus das auch mindestens 50% christen geholfen haben.ich habe nicht jeden gefragt aber meiner meinung nach ist das ein sehr deutliches indiz (wieauchimmer das geschrieben wird)
und der beste beweis dafür, das sich menschen ohne gegenargumente na kleinigkeiten aufziehen.

46

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 18:23

hehe, ich halte potenzielle falschaussagen nicht für kleinigkeiten.

...nur so ;-)
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47

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 18:30

welcher teil meiner gedankenkette ist deiner meinung nach falsch? ?-|

48

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 18:39

Zitat

es haben auch andere geholfen, aber prozentual bedeutend weniger


darauf ich:

Zitat

da wär ich vorsichtig, ich neige dazu, diese aussage zu bezweifeln. sie beruht lediglich auf deiner vermutung.


ich hielt diesen teil nicht für falsch sondern für potenziell falsch. ;-)

du versuchst etwas mit einem bsp zu erklären, was auf deiner vermutung beruht, also nicht belegbar ist, also anzweifelbar ist. hast du nicht selbst geschrieben, das lieber über belegbare dinge redest als über vermutungen?
wie dem auch sei, das bringt uns immer noch nicht wieder zu fanatisten sondern wir treten immer noch auf der stelle, dass du soziales engagement als zeichen von religion festmachst. was zwar nicht falsch ist, aber religion eben keine voraussetzung dafür ist.
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49

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 19:24

hmm, hab ich zwar schon mal verlinkt, glaube ich, passt aber ganz gut zum thema religiöser fanatismus und soziales engagement: klick mich .

was die sache mit der oder angeht: keine ahnung, ich war nicht da. nicht wiel ich nicht christ bin, oder weils mir egal wäre - ich war zu dem zeitpunkt in england. ;-)
aber, jetzt unabhänhig davon ob deine schätzung wahr ist, oder die große anzahl an fischen einfach ... hmmm .. eine kleine gewollte suggestion war (nicht böse gemeint. aber würde man in so einem fall eine echte statistik: autos mit <-> autos ohne sticker aufstellen, dann käme mitunter sehr überaschendes heraus) ... für mich ist DAS aber einer der kritikpunkte an religionen. ich weiß DU meinst es nicht direkt so, aber grundlegend unterstellst du doch, dass christen die hilfsbereiteren menschen sind. find ich genau so schade, wie jemand der hilft, weil es eben seine religion ist, anstelle es zu tun weil es eben richtig ist. gutherzige(r) samarither und so ... :)

vieleicht interpretier ich aber auch zu viel - eigentlich nichts, was einen agnostiker ausmachen sollte, oder?
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

50

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 19:53

mal wieder was zum threadtitel

http://www.kath.net/detail.php?id=7833

man stelle sich das echo in der presse vor, wenn es anders herum gewesen wäre. *kopfschuettel*

huch, falscher link
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51

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 19:55

versteh dich schon, mir ist das damals nur zufällig aufgefallen und ich denke einfach um mal beim unterbewusten zu bleiben, ein mensch der regelmäßig in die kirche geht und dort ständig hört das er gutes tun soll macht das unterbewust eher als einer der nur ständig im fernsehen hört das sich jeder um sich selbst kümmern soll.
ist nur ne vermutung!!!
das mit dem samariter is ja schlieslich auch aus dem NT

ich denke nur die religion erinnert dich öfter daran das du gutes tun sollst. egal ob wegen gott oder nicht

zu dem artikel:
klarer fall von antireligionsfanatismus
man sucht sich eine person, in deisem fall eine nonne die sich ihr ganzes leben kranken und kindern geholfen hat und damit bekannt geworden ist. und dann wirft mann dieser frau, die bis an ihr lebensende für andere da war vor das sie nicht noch mehr getan hat und schlußfolgert das das ganze system schlecht ist
*kopfschuettel* *kopfschuettel* *kopfschuettel*

52

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 20:53

ich werfe der nonne vor, dass sie fanatikerin - und keine christin im sinne der nächstenliebe war. die vorwürfe hab ich alle schon vorher mal gehört - und die zitate und verweise im artikel sind alle belegt. hat mich aber auch total schockiert, als ich da sgelesne habe, wirklich.

damit spreche ich übrigens nonnen die WIRKLICH helfen keineswegs dieses gute werk ab - im gegenteil werden die vom autor dieses artikels ja auch genannt. es geht speziell um theresa.

man wirft ihr ja nicht vor "dass sie nicht mehr getan hat", sondern dass sie eigentlich schrecklichkeiten getan hat. leute ohne schmerzmittel verrecken lassen, weil sie so in ihrme schmerz "näher bei jesus" seien ...
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53

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 21:00

Ist das ein Scherz oder wirklich ernstgemeint *kopfschuettel* ?Das hört sich ja an wie eine Hezjagd von der NPD,das nimmt sich nicht viel nur nen anderes Thema!Wenn ich sowas lese könnte ich einfach nur*kotz* Was soll den sowas wollen die die "nichtgläubige" auch vielleicht noch kreuzigen?

54

Donnerstag, 7. Oktober 2004, 10:27

Zitat

Original von Arra
Was soll den sowas wollen die die "nichtgläubige" auch vielleicht noch kreuzigen?


dämlicher spruch, sorry aber is so!

meiner meinung nach, und sowas ist schon öfter vorgekommen, war das eine einfache frau die sich um geld nicht gekümmert hat sondern nur helfen wollte. die die das geld in andere richtungen fließen ließen sitzen weiter obn. der vatikan war in den 60gern fast pleite, die haben damals von überall her geld zusmmengekratzt.

Das das vielleicht mal mit solchen sachen wie den schmetzmitteln ausgeartet ist ist sehr bedauerlich, liegt aber daran das als sie jung war teilweise noch recht mittelalterliche glaubensvorstellungen praktiziert worden sind. die zeiten sind vorbei.

und glauben tu ich weder die einen noch die anderen drasdischen berichte, egal ob pro oder contra