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Freitag, 28. Oktober 2005, 20:00

Zitat

Original von zortaxus
Auch hierbei würde ich dir Recht geben, aber auch dies gilt nur innerhalb eines begrenzten Systems. In diesem Fall begrenzt durch drei Raum- und einer Zeitdimension.
Aber bekanntermaßen gibt es noch mindestens eine vierte Raumdimension und nach meinem Wissen soll es in unserem Universum mindestens elf Dimensionen, wenn nicht mehr geben.


Sei mir nich böse, aber das klingt gerade nach gefährlichem Halbwissen, dass du hier etwas lose zu verwenden scheinst.

Wenn du im R13 bist, bedeutet dass mathematisch nich mehr und nich weniger, als dass du deinen Sachverhalt in einer Gleichung mit 13 Variablen ausgedrückt hast. Wölltest du diese Abbilden, wärest du im 14dimensionalen Raum. Das ganze is nach oben hin offen.
Zum Vergleich : Eine Abbildung einer Gleichung von 2 Abhängigen wäre dreidimensional ...


Zitat

Original von zortaxus
Also ist es auch denkbar, dass irgendwo in unserem Universum ein und ein Apfel nicht zwangsläufig zwei Äpfel sein müssen, zumal es sich dabei nur um menschliche Abstraktionen handelt.


Ich glaube, die Intention zu erahnen, warum du dies schreibst. Natürlich sind wir mit der Erforschung universeller Naturgesetze immer noch in den Kinderschuhen (Ich sage nur Stringtheorien usw.) Aber was das Leben auf der Erde angeht, haben wir doch ein recht klares Bild, was vorgeht. Und ein Apfel+ ein Apfel werden immer zwei Äpfel sein. Wenn dem nicht so wäre, also die zwei Äpfel verschmelzen und zu drei Äpfeln werden, dürftest du auch die Objekte nicht Apfel nennen. Du verstehst, was ich meine?
Das bringt mich auch gleich zum nächsten Punkt - nämlich der Verhältnismäßigkeit, bestimmte Aussagen zu treffen. Was bringt es dir, alle Eventuelitäten abzuwägen, wenn es dich deinem Ziel nicht weiterbringt, bzw. vernachlässigbar ist?
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.