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Mittwoch, 24. November 2004, 14:22

Moral vs. Gesetz

Ich habe einfach mal den titel geklaut, denn dieses Thema ist interessant auch im philosophischen Aspekt.
Gestern im Seminar zu Canetti, Sperber, Cohen haben wir über Canettis "Masse und Macht"(BUCHTIP!!!) gesprochen.

Es ging um folgenden Aspekt.
Es gibt unterschiedliche Stufen des Menschseins.
Ein Mensch einer nierdrigen Stufe hat bei dem Verüben einer kriminellen Handlung lediglich Angst vor der Bestrafung, die durch das Gesetz formuliert wird.
Ein mündiger Mensch, ein Mensch einer, nach Canetti, höheren Stufe hat keine Angst vor Bestrafung, sondern hat für sich moralisch entschieden dass er keine kriminelle Handlung vollführt.

Ich finde diesen Gedanken sehr diskussionswürdig!
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42!

2

Mittwoch, 24. November 2004, 15:10

find ich nur mäßig diskussionswürdig, sondern eher zum schreien. oO
verschiedene stufen? NIEDRIGE stufe? das klingt so sehr nach untermenschen und besseren menschen, dass ich ein nervöses zucken im auge bekomme ...

dass es verschiedene arten des ethischen und sittlichen handelns gibt, dass ist natürlich eine ganz andere sache ...
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

3

Mittwoch, 24. November 2004, 15:18

Ähmmmmmmmm............Herr Literaturwissenschaftler im nebenfach........Canetti war Jude, kam aus dem Jüdischen Städtele, die es in Galizien gab.........

und das was ich meine hat über haupt nichts mit rassismus zu tun sondern sind in der Philosophie, wie du weißt, oft zu findende Bewußtseinstufen die ein Mensch erreichen kann. Mehr etwas in diesem Sinne....
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42!

4

Mittwoch, 24. November 2004, 15:28

ich bin literaturwissenschaftler im hauptfach, aber was hat das damit zu tun? nebenbei baut sich ein großteil des jüdischen glaubenssystems auf der vorstellung auf, dass diese menschen das auserwählte volk sind, während der rest irgendein unheiliges grobzeug ist, dass allein durch seine berührung wein und fleisch unkoscher machen kann ..

nur weil jemand jude ist muss ihm der gedanke des untermenschentums nicht fremd sein, natürlich nicht in dieser begrifflichkeit ...


und nur weil in verschiedenen philosophischen systemen von verschiedenen bewusstseinsstufen ausgegangen wird, muss es nicht wahrer werde. :)
das hatte ich erst letzte woche: eberhardt ging zb davon aus, dass sich ein jeder mensch, eigentlich ALLES, vom unvollkommenen zum vollkommenen entwickelt. wie er damit als christ die menschwerdung aus dem göttlichen erklären mag, ist mir immernoch ein spaßbringendes gedankenspiel.
ich finde die einteilung der menschen in "höhere" und "niedere" stufen shclimm und sehe darin den grund und auslöser für fast alles leid und unrecht, dass wir heute, damals und auch morgen noch ertragen müssen ...
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Harry Potter#7
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5

Mittwoch, 24. November 2004, 18:34

nochmal ähmmm
und Fehler einsehen.....wozu gibt es Google, da kann man z.B. auch mal den Namen Elias Canetti eingeben, wenn man ihn nicht kennt. Denn diese obige Aussage war wohl weitdaneben.

Canetti sieht diesen Fakt,den ich zur Diskussion gestellt habe, bei weitem nicht aus der sicht eines Juden. Dazu ist er viel zu sehr Weltbürger.

Mit dermenschlichen Schöpfunghat das doch nun nichts zu tun. Er hat den Menschen geschaffen und ihn mit seinem Geist Leben eingehaucht.Insofern ist der Mensch die vollkommenste Schöpfung Gottes. Steht auch in der Bibel.

Und man entwickelt sich, man lernt, deswegen geht man zwangsläufig immer weiter, erreicht immer höhere Stufen, nur nicht jeder.......

Aber das ist meilenweit am Thema vorbei, deswegen bitte back to topic.
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42!

6

Mittwoch, 24. November 2004, 18:54

aha. warum erwähnst du dann, dass er jude war, wenn er es eben nicht vom standpunkt des jüdischen glaubens aus gesehen hat? und warum soll ich das bei google überprüfen, wenn du es hier schreibst?

außerdem ist mir das gänzlich egal. selbst wenn er mitglied einer neofundamentalistischen einmannreligion vom zweiten saturnmond war ändert das nichts an der tatsache, dass ich eine einteilung der menschen in "höhere" und "niedere" formen scheiße finde. und da ist mir auch egal, dass das schon tausend philosophen anders gesehen haben ... ;-)

das ist aber leider genau so am topic vorbei wie das mit der schöpfung, worüber du aber nochmal nachdenken solltest. ;-)
vor allem im hinblick auf den unvollkommenen ausgang, auf die niedrigeren stufen, auf die endgüldigkeit des vollkommenen ... aber ich schweife auch vom thema ab, böser abs. pfui.

wie gesagt: die einteilung der menschen in verschiedene stufen find ich realitätsfern, entsprungen aus einem kategorierenden gedankengut, dass ich gänzlich ungesund finde.

dass manche menschen sich an die gesetze halten, weil diese gesetze eben mit sanktionen drohen, dass andere menschen sich an diese gesetze halten, weil sie es richtig halten sich an gesetze zu halten ( ?-| ) und das WIEDER andere sich an die gesetze "halten", weil sie deren grundsätze und wurzeln als ethisch gut empfinden, das ist wahr und klar. das hat aber nichts mit entwicklungsstufen zu tun, manche menschen sind halt arschlöcher, und andere nicht.

hm.
ich glaub ich werd mal eine "kritik des reinen arschlochs" schreiben, das könnte spaß machen.
muhahahaa. *rofl2*
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7

Donnerstag, 25. November 2004, 14:50

ach man abs du mußt immer alles totdiskutieren ;)

ich finde - um mal auf die eingangs aufgestellte these zurückzukommen - daß ein "mündiger" mensch sowieso die aufgabe hat, das system, in dem er lebt, täglich aufs neue zu hinterfragen (!= in frage stellen), und auf seine glaubwürdigkeit und vor allem eignung zu prüfen.. insofern is die aussage mit den stufen wohl scheinbar eine platitüde unterteilung in den "gemeinen kriminellen" und den "straftäter aus überzeugung"... etwas oberflächlich finde ich... die moralischen grundwerte der gesellschaft sollen ja durch das gesetz gesichert werden, insofern sollte die moral einer gesellschaft auch immer ausgangspunkt für gesetze sein und nicht umgekehrt, wie es leider viel zu oft der fall ist..

man sollte sich bei der gradwanderung zwischen legalen und illegalen dingen nur von seiner moral leiten lassen, denn gesetze sind nur schatten der moral vergangener zeiten... soviel als literaturwissenschaftler in gar keinem fach :D
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Das Leben ist eine Krankheit, die tödlich endet. *manic*

8

Freitag, 26. November 2004, 15:00

Bis wann gilt man denn nach der Definition als Mensch niedere Stufe? & ab wann als mündig? Ich finde,wenn solche Diskusionen aufkommen sollte das auch als Grundinformation dabeistehen! Das würde den Disput etwas abkürzen und auf den Punkt bringen.

9

Freitag, 26. November 2004, 17:00

Ich weiß wirklich nicht, wieso es in Halle solche Probleme gibt, den Gehalt der gestellten Fragestellung zu erkennen.
Es handelt sich doch nicht in irgendeiner Weise um nationalsozialistisches Gedankengut oder eine wertende Einteilung der Menschen in höher oder niedriger.
Vielmehr ist es ein rein philosophischer Aspekt, der den Grad der Erkenntnis eines Menschen messen soll. An welchem Punkt seiner geistigen Entwicklung steht er....

Manno...echt. Wieso muss man denn alles gleich niederringen und auch noch am Thema vorbei totlabern, und wieso muss man sich überhaupt rechtfertigen für eine Fragestellung?

Die Mündigkeit die Canetti wohl meint, bedeutet eben auch einen höheren Grad der Erkenntnis, was eben eher auch einer philosophischen Definition von Mündigkeit entspricht und nicht so sehr der gesetzlichen.

Ich hoffe das macht es etwas klarer.

Abs: Lass das mal nicht die Kirche hören, dass der Mensch nicht vollkommen ist. Der Mensch ist Gottes Schöpfung und wie alle seiner Schöpfungen, der Bibel und der Kirche nach per se vollkommen. Er ist aber, dadurch das Gott ihm den freien Willen geschenkt hat, dadurch das er sich geistig entwickeln kann und muss, der vollkommenste. Die Endgültigkeit des Vollkommenen.......hmm....hätte Gott gewußt was seine Vollkommene Schöpfung mit den vollkommenen Gaben anstellt.......naja........ich bin nicht gläubig......insofern unvollkommen.........harharhahaha.
Das Vollkommene sollte endgültig sein, klar, nur ist das Vollkommene oft so vollkommen das es nicht mehr lebensfähig ist.
Also die religiöse Definition und die philosophische Definition sind nicht vergeleichbar. Philiosophie ist ja eh von alters her Gotteslästerung.

Und noch was: Bei Google überprüfen sollte man etwas, das man nicht kennt, bevor man depperte Thesen aufstellet, die vollkommen daneben sind und letzten Endes auch peinlich. Und man sollte sich auch mal eingestehen können, das man vielleicht einen Fehler gemacht hat, nicht so ganz von sich überzeugt sein und vor allem sich nicht aus dem Schlamassel herausdiskutieren. Davon hab ich nämlich echt die Nase voll.......... aber schreib ruhig mal "Die Kritik des reinen Arschloches.... *amkreuz*
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42!

10

Freitag, 26. November 2004, 17:18

helena? ich kann einen gewissen ärger verstehen, wenn dein hochphilosphisches thema nicht als solches erkannt, und dazu auch noch kritisiert wird. trotzdem möchte ich dich um etwas toleranz in bezug auf andere meinungen bitten, einer hochstudierten literaturwissenschaftlerin wird das bestimmt nicht schwer fallen.
besagter gedanke ist nicht unbedingt nationalsozialistisch (eigentlich in keiner weise), aber eine wertende einteilung des menschen in wertunneutrale gruppen finde ich eben problematisch. ich verstehe nicht, warum du diese meinung nicht einfahc hinnehmen kannst.
desweiteren ist diese aussage auch nicht am thema vorbei, weil sie den grundgedanken an seiner wurzel angreift ...
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11

Freitag, 26. November 2004, 17:25

Weil ich deine erste Bemerkung halt wirklich peinlich fand, Abs. Da könnte ich mich immer noch drüber aufregen.

Schau mal ich habe das gleiche Thema auch beim SL eröffnet und lustiger Weise, kam solch ein Argument nicht mal entfernt. War kein Problem. Und ja, ich finde das ist ein hochphilosophisches Thema.

Aber es reicht jetzt wirklich, ich hätte wirklich einfach gern mal über diese Frage diskutiert und davon ausgehend auch über die Frage nach Moral und Recht und Unrecht.
Aber scheint hier irgendwie nicht möglich zu sein.
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42!

12

Freitag, 26. November 2004, 17:43

vielleicht sollte man, wenn man ein thema über moral und sittlichkeit eröffnet, auch normale grundformen des anstands waren, liebe helena. weißt du, ich mag mich hier am forum nicht mehr streiten, deshalb gehe ich auf dein gezänk nicht ein, möchte aber darauf hinweisen, dass es in einer diskussion selten weiterbringend ist, wenn man irgendwelche standpunkte als peinlich bezeichnet. selbst in MEINEN postings liest du sowas nicht, dabei greift das thema meine tiefsten moralischen überzeugungen an.

ja helena: andere menschen als "tiefergestellt" oder "weniger weit entwickelt" zu bezeichnen, das ist für mich der ursprung alles bösen, dummen und gefährlichen dieser welt. ohne solche einstellungen kein hitler, kein mussolini, keine juden die palästinenser wegbomben (und umgedreht), keine zulu, die kühe klauen ... so viel übel würde es nicht geben, wären die menschen nicht so DUMM solch eine kacke zu glauben.

wie kann sich dann IRGENDJEMAND ertreisten und den menschen als VOLLKOMMEN bezeichnen?
(nebenbei: da das streben zb eberhardt was die vollkommenheit zu ERREICHEN, kann de rmensch kaum vollkommen sein .. +zwinker+)
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Freitag, 26. November 2004, 18:45

Was habe ich eigentlich geschrieben oben?

Es geht um Erkenntnis, moralische, sittliche,etc.
Z.B. der Gegensatz junger Mensch, älterer Mensch, das ist ein ganz einfaches Beispiel.
Oder jemand der sich mit Literatur und Philosophie beschäftigt. Hat dieser nicht einen höheren Erkenntnis(!)stand als einer der nur mal gelegentlich Bild liest und sich sonst für nichts interessiert?
Das ist doch nicht abwertend. Dieser hat dann aber vielleicht viel mehr Erkenntnis über das Leben gewonnen als derjenige der nur Zuhause sitzt und Bücher liest.

Und genau das ist das ausschlaggebende, keine dämliche andere Prodaganda oder etwas in der Art.
Nur das und das ist es auch was Canetti meint.
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42!

14

Freitag, 26. November 2004, 18:54

Zitat

Original von sandria_girrith
Oder jemand der sich mit Literatur und Philosophie beschäftigt. Hat dieser nicht einen höheren Erkenntnis(!)stand als einer der nur mal gelegentlich Bild liest und sich sonst für nichts interessiert?


nein.
buddha zum beispiel saß unter einem baum und dachte lange zeit an NICHTS, um so zur erleuchtung zu kommen ... ;-)
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Freitag, 26. November 2004, 19:21

Ach manno....und wieso saß Buddha einfach unter dem Baum, weil er einen hohen Erkenntnisgrad hatte....n Döddel würde sich nicht unter einen Baum setzen um Erleuchtung zu finden. Oder?
Der wüßte nicht einmal was Erleuchtung ist.
Also schlechtes Gegenbeispiel!
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42!

16

Freitag, 26. November 2004, 19:36

weisst dus, warst du dabei? ;-)
auf alle fälle versuchte er seine literarische und philosophische prägung zu vergessen - und da hätte ihm die bildzeitung sehr geholfen ...

egal, macht mal bitte mit eurem gesetzesthema weiter ...
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17

Mittwoch, 1. Dezember 2004, 17:23

Sagt mal,könnt ihr das nicht am Tel. klären?
Wenn das so weitergeht,schlage ich Euch für einen Promieboxkampf vor! Löl
Wieso wird denn nicht auf meine ernst gemeinte Frage, ab wann nach dieser Definition ein Mensch als niederer moralischer Stufe eingeteilt wird, geantwortet?
Heißt das,wenn ich keine Angst vor einer Bestrafung habe,weil ich meine Tat als rechtmäßig erachte,bin ich moralisch weiterentwickelter,als derjeneige,der etwas tun möchte, es aber aus Angst vor der Strafe nicht macht?
Hängt das nicht sehr stark von der Strafe ab,die es geben würde,wenn ich meinem Wunsch,ohne Rücksicht auf selbige, nachgeben würde? Sollte das so sein,halte ich diese Einstufung für sehr problematisch!
Oder ich habe die Aussage nicht richtig verstanden.
Bitte um Er-aufklärung!

18

Mittwoch, 1. Dezember 2004, 18:59

Ok........dann lass ich mich überraschen......... :)

werd jetzt gleich noch das Sitzungsprotokoll für den Fachschaftsrat tippen...bäh.....
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42!

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Mittwoch, 1. Dezember 2004, 19:03

Nasty, idas ist eine Aussage Canettis. Um zu klären wo die Definition und vor allem wie ansetzt, bitte ich dich um eon wenig Geduld, damit ich Zeit habe das noch einmal genau nachzulesen. Will hier keinen halbseidenen Unsinn abliefern.
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42!

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Donnerstag, 2. Dezember 2004, 14:35

Danke, na da bin ich mal gespannt! Interssant finde ich den Ansatz schon,weil läuft ja irgendwie auf Anarchie hinaus.