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1

Dienstag, 1. Februar 2005, 15:39

Wie die Zeit vergeht!

So wie die Zeit vergeht so vergeht alles.
Beziehungen, Freundschaften und gedanken.
Selbst ganze Kulturen,Szenen gehen lagsam unter.
Jeden Tag ein bisschen mehr. *kopfschuettel*
§$%
*sauer* *amkopfkratz* *anstubs*
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§$% 8-) Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf 8-) §$%

loco de remate

Super Perfundo on the Early Eve of Your Day

2

Dienstag, 1. Februar 2005, 15:44

aber ist das nicht irgendwo der lauf der natur?

alles was irgendwann geboren wurde, wird eines tages sterben. so geht es den kulturen, den szenen, dem einzelnen menschen, pflanzen... allem.

nach einer blüte folgt immer eine flaute. so gehts mit allem auf und ab. so ist es mit trends, der laune, etc.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

3

Dienstag, 1. Februar 2005, 21:51

*amkopfkratz* Soll das hier jetzt ne Diskussion um die Vergänglichkeit werden, oder wolltest du das alles einfach nur mal gesagt haben? ?-| Denn so wie der Thraed hier angefangen hat, können wohl viele nicht viel damit anfangen, was bis dato hier steht. Also, vielleicht kannst du uns da mal eon wenig weiter helfen....
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*muhaha* *lol2* Nur echte Gruftis arbeiten nur Nachtschicht! *lol2* *muhaha*

4

Mittwoch, 2. Februar 2005, 09:24

Du hast recht, die Zeit vergeht viel zu schnell... wenn ich mir überlege, wie schnell die drei Jahre Lehre an mir vorbeigerauscht sind... Jetzt steh ich schon wieder fast vor der Prüfung... und was ist danach??? Hartz IV??? Oder findet man was besseres, wo man gern zur Arbeit geht....? Gibts sowas noch??
Leute kommen und gehen... So ist das Leben
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Kein Mensch kann meine Schreie hören,
denn sie verstummen einfach hier.
Ich bin jetzt da, wo keiner ist.
In diesem Jetzt gehör´ich Dir.

*verliebt*
(\ (\
( ^_^)
(_(")(")

5

Mittwoch, 2. Februar 2005, 14:02

Zitat

Original von Schwarzer_Engel
... wenn ich mir überlege, wie schnell die drei Jahre Lehre an mir vorbeigerauscht sind... Jetzt steh ich schon wieder fast vor der Prüfung... und was ist danach??? Hartz IV???

Mei, du hast wohl vor gleich nach deiner Lehre ins Langzeitarbeitslosenverhältnis zu wechseln. Das nenne ich die FAULE Jugend von heute *kopfschuettel* .
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I Suppose Even The Son Of God - Gets It Hard Sometimes - Especially When He Goes Round - Saying I Am The Way

6

Donnerstag, 3. Februar 2005, 02:08

Zitat

Oder findet man was besseres, wo man gern zur Arbeit geht....? Gibts sowas noch??


Hm also bin ich nicht der einzige der nicht wirklich weiß was er mal machen soll/will/kann *manic*

Vergänglichkeit an sich ist notwendig damit Entwicklung stattfindet und auch ganz gut, nur so kann man neues erfahren...was leider nicht immer positiv ist.
Tod...ich dachte damit könnte ich besser umgehen, als ich mir noch, zumindest relativ, einer Art Seele sicher war.
Ich weiß nicht mehr...einfach ins Nichts überzugehen, in Vergessenheit geraten...
Ein einzelnes Leben ist bedeutungslos (solange man sich nicht mit der Person vertraut gemacht hat)
Klar übermäßige Anteilnahme würde uns zerstören...
Ah aber ich schweife ab und es ist spät ... ;) *schnarch*

~~~
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Als Idiot hat man ein schönes Leben.


7

Donnerstag, 3. Februar 2005, 08:19

Interessant. Ich stimme dem zu, alles vergeht und was nach dem Sterben kommt, ist ungewiss. Freunde gehen, mal schnell, mal langsam. Manchmal viel zu schnell. Alles, was man sich erarbeitet, Geld, Besitz, ein guts solides Leben, das alles vergeht.
In der Edda steht aber etwas interessantes:

Das Einzige, was die Zeiten überdauert, ist der Ruf, den einer sich erwirbt.

8

Donnerstag, 3. Februar 2005, 13:30

Ist ja spannend das man so eine wenig sagende Threaderöffnung mit der Edda kombinieren kann.

Ich meine, es ist doch klar das alles vergeht. Stagnation ist tödlich, man muss sich doch immer weiterentwickeln, das ist das wichtigste überhaupt. Auch durch negative Erfahrungen und Erlebnisse, besonders durch eben jene.
Gott wie langweilig wäre das Leben...

Und vergangenem Nachtrauern oder Wandel aufhalten????? Das ist nicht erstrebenswert.
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42!

9

Donnerstag, 3. Februar 2005, 14:44

Ich glaube nicht, dass es Premutos auf eine allgemeine Diskussion über die Vergänglichkeit abgesehen hat, sondern vermute, dass es sich bei seiner Aussage um die persönlichen Eindrücke aus seinem Umfeld handelt.
Zudem lässt sich auch eine indirekte Kritik an der "schwarzen Szene" fest stellen.
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"Wer einen Sieg über andere erringt ist stark.
Wer einen Sieg über sich selbst erringt, ist mächtig."

- Lao-tse -

10

Donnerstag, 3. Februar 2005, 16:58

Zitat

Original von Ljúfur
Zudem lässt sich auch eine indirekte Kritik an der "schwarzen Szene" fest stellen.


die wir jetzt aber bitte, bitte nicht diskutieren ... *popoverhau*
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

11

Freitag, 4. Februar 2005, 00:56

Das Zeitempfinden verändert sich jedenfalls erheblich je älter man wird.Man hat das Gefühl sie vergeht immer schneller und es ist wie ein Strudel,welcher sich immer mehr beschleunigt.Es wird einem immer mehr bewußt wie vergänglich man selbst und alles im Leben ist.Zumindest hat jemand einmal herausgefunden,daß man vom Zeitempfinden bis zu seinem 18.Lebensjahr bereits die Hälfte seines Lebens gelebt hat.
Aber ohne den Tod hätte irgendwann auch das Leben keinen Sinn.

12

Sonntag, 8. Mai 2005, 21:17

Also ich persönlich empfinde einen bitteren beigeschmack wenn ich an die vergänglichkeit von allem denke. Ich finde den gedanken der unsterblichkeit äußerst reizvoll und ebenso bedrückend. Reizvoll,weil ich weiß dass ich die zeit habe mir so viel wissen anzueignen,so viele menschen bis auf den grund ihrer seele kennen zu lernen,gefühle so lange auszukosten,jahrhunderte zu erleben,wie ich will. Die schattenseite ist ,dass ich nicht glaube die einsamkeit ertragen zu können und die vergänglichkeit von anderen menschen zu sehen,die grausamkeiten auf der welt mitzuverfolgen,wissend nicht eingreifen zu können,die dummheit der menschen zu erkennen,der hass der nationen,der religionen........
Ich habe da ein sehr ambivalentes verhältnis zu,obwohl glaube ich der eiz überwiegt

...wie es ist täglich der rasenden zeit nachzurennen,wissend sie nie erreichen zu können und doch von der hoffnung getriebe immer weiter zu laufen.....
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MAN MUSS MICH ERSTMAL GEISTIG FICKEN KÖNNEN UM DEN REST FICKEN ZU DÜRFEN!!!!

13

Montag, 9. Mai 2005, 00:59

ich denke man kann die vergänglichkeit im großen diskutieren - oder einfach die rasende zeit......mich irritiert immer wieder, wenn menschen, deren geburt ich sozusagen noch erinnere (also jüngere geschwister von freunden oder einfach kinder von bekannten meiner familie) auf einmal in einem auto (kein bobby-car!) an mir vorrüber sausen....und mir kommt es vor, als ob ich gerade die babyfotos gesehen habe....
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Dr. Wanderer feat. Enos - das Skandalvideo (2007)

Alter Schwede, Dr. Wanderer - das 2. Skandalvideo (2010)

14

Montag, 9. Mai 2005, 11:15

Junge, Junge. Was manche Leute so für Themen hier reinstellen...
Aus Vergangenheit kann man lernen für die Zukunft. Wofür gibt es sowas wie die Zukunft denn sonst? Das Leben is sowas von interessant!

AN ALLE SELBSTMORDGEFÄHRDETEN:

*ironie*

Macht euer Leben weiter. Es bringt so viel schönes noch zu erleben!
______________________________

* 06.02.2008 *knuddel*

Wo Macht und Lüge Wahrheit tritt,
tut die Dummheit meist den ersten Schritt.
(In Extremo)

15

Montag, 9. Mai 2005, 15:19

ich habe festgestellt das die zwit zwar schneller vergeht wenn man älter wird was aber daran liegt das man im alter so langweilige sachen macht und so in dem alltag versinkt das man sein leben oft nicht mehr wirklich genießt. letztes jahr hatte ich das glück viele dinge tun zu können zu denen ich lust hatte und dieses jahr ging ewig wogegen die zeit in der ich 10h am tag auf arbeit bin einfach nur so vorbeiraßt.
Was will ich damit sagen?
Macht was aus eurem leben, löscht alle computerspiele, schmeißt den fernsehr aus dem fenster und macht was mit freunden sonst ist das leben bald vorbei.
jeder der auch nur eine minute seines lebens "totschlagen muß" macht was falsch!

16

Montag, 9. Mai 2005, 17:52

grundsätzlich kan nich dem nur zustimmen. und den internetzugang eigentlich auch gleich kappen...

aber topic: es gibt ja so eine theorie, daß der mensch ein jahr immer relativ zu seinem lebensalter empfindet. also wenn du 5 bist, dann ist ein jahr so lang wie 20 prozent deines lebens. wenn du 20 bist, dann ist das jahr halt nur noch 5 prozent deines lebens. also kommen dir die jahre immer kürzer vor. und irgendwie empfinde ich das genau so: es ist schon mai und grad war neujahr!!!! *wand*
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17

Montag, 9. Mai 2005, 18:19

mir gehts nicht so, meine jahre während der schule gingen schneller rum als die zeit jetzt, ganz gestimmt!

18

Montag, 9. Mai 2005, 18:25

hm - mögliche gründe??? langweiliges unzufriedenes leben?? oder wahr schule so toll?
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19

Montag, 9. Mai 2005, 18:37

nö, eher scheiß leben, aber jetzt um so besser. von daher kann man das zeitempfinden sehr objektiv zu beeinflussen.

20

Montag, 9. Mai 2005, 18:45

Zitat

Original von DarkWanderer
es gibt ja so eine theorie, daß der mensch ein jahr immer relativ zu seinem lebensalter empfindet. also wenn du 5 bist, dann ist ein jahr so lang wie 20 prozent deines lebens. wenn du 20 bist, dann ist das jahr halt nur noch 5 prozent deines lebens. also kommen dir die jahre immer kürzer vor


das ist richtig. forscher vom max-planck wollen rausgefunden haben, dass man mit 19 jahren schon die hälfte seiner lebensspanne "empfunden" hat...
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