Schwarzes Halle

interessantes Thema! vorallem, weil man ja nicht bei jedem sofort merkt, dass er/ sie einfach nur ein mitläufer ist..teilweise auch um andere auszuhorchen oder für andere eigene vorteile. einfach nur, damit man "dabei" ist und mitreden kann. hm..wie man mit denen umgehen soll...eigentlich sehr schwer zu sagen. ignorieren ist eine möglichkeit..die zweite: das spielchen mitspielen!

Es stellt sich natürlich die Frage, warumn ein Mensch zum Mitläufer wird. Hat er keine fReunde und versucht nun krampfhaft irgendwo Anschluss zu finden, will er einen "aushorchen" oder einfach nur dazu gehören( was sich zum Teil mit dem ersten Beispiel deckt). Ich will damit sa´gen, dass man immer erst den Grund für dasMitläufertum anderer kennen müsste ohne ihnen sofort mit Ignoranz zu begegnen.
Das Leben muss als Entwicklungsprozess und nicht als Stagnation verstanden werden

Ich würde denken, jeder ist an irgendeinem Punkt im Leben ein Mitläufer; Einfach, weil es so viel bequemer ist. Man muss aber erkennen, ab wann man das eigene Denken wieder anschalten sollte.
Was ich allerdings auch auf den Tod nicht ausstehen kann sind Leute, die sich z.B. der schwarzen Szene (oder einer anderen Subkultur, Religion, Arbeitsgruppe) "anschliessen", weil sie einfach mal auf eine andere Art cool sein und Beachtung finden wollen. Solche Menschen finde ich einfach nur falsch, ausserdem kann es passieren, dass sie durch irgendwelchen Mist, den sie anstellen oder auch durch pure Unwissenheit einen negativen Schatten auf die anderen in "ihrer" Gruppe werfen.