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Zitat von »Wikipedia«
„Bild“ erreicht etwa 17,7 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren, das sind etwa 11,49 Millionen Menschen.[5] Davon sind etwa 4,40 Millionen Frauen und 7,09 Millionen Männer.[6] Somit sind 62 Prozent der Leser Männer, 45 Prozent der Leser haben einen Hauptschulabschluss mit Lehre, 32 Prozent die mittlere Reife und 4 Prozent die Hochschulreife. 7 Prozent der Leser sind Selbständige, 34 Prozent sind Angestellte oder Beamte und 37 Prozent sind Facharbeiter. Die Zielgruppe ist demnach – auch nach den Leitlinien vom Gründer Axel Springer – nicht die Schicht der Führungskräfte oder der Gebildeten und Intellektuellen, sondern die Schicht der Arbeits- und Konsumbevölkerung.[7] Dadurch prägte sich jedoch auch das Klischee eines „Bild“-Lesers. Laut Springerverlag dauert es durchschnittlich 38 Minuten, eine „Bild“-Ausgabe zu lesen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Orbis Unum« (17. März 2009, 13:40)
Zitat von »Orbis Unum«
Kurz und knapp: Wir gehören einfach nicht zur Zielgruppe und das knappe Fünftel der täglichen Bildleser gibt den Verlegern Recht.
Es zeigt aber auch, aus unserer Sicht, den gesellschaftlichen Status der Bevölkerung, das intellektuelle Niveau und die Manipulierbarkeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grisu« (17. März 2009, 14:19)
Zitat von »Darth Lommel«
Ich find es ja eigentlich schon recht interessant, daß auf der einen Seite ein Raubkopierer 5 Jahre in den Knast kommen kann, weil irgendsonem Retorten-Depp drei Euro fuffzich durch die Lappen gehen aber auf der anderen Seite von solch intellektuell wertvollen Veröffentlichungen wie der Bild stillschwiegend die Persönlichkeitsrechte mit Füßen getreten werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DerHirntot« (28. März 2009, 13:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (28. März 2009, 14:06)
Zitat von »[aoi«
]Die Bezeichnung "Schwein" ist konnotativ also gegen die Menschenwürde?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (28. März 2009, 16:23)
Zitat von »Mundilfari«
Zitat von »[aoi«
]Die Bezeichnung "Schwein" ist konnotativ also gegen die Menschenwürde?
Richtig, bei einem Menschen angewandt schon. Ein Schwein ist faktisch nunmal kein Mensch. Damit wird er konnotativ (aha!) als Nicht-Mensch deklariert. Er ist damit also kein Mensch mehr für das Gegenüber und wird als ungleichwertig betrachtet. Und deshalb ist es gegen die Menschenwürde. Ich verstehe daher dein Problem nicht ganz ;>
Zitat
Er ist damit also kein Mensch mehr für das Gegenüber und wird als ungleichwertig betrachtet
Zitat
Gings da nicht um nen Kinderschänder?
Zitat
Wobei ich persönlich das Argument, dass die Bezeichnung Schwein gegen die Menschenwürde wäre, auch albern finde.
Gegen die Würde wäre es, wenn man ihn wie ein Schwein behandelt
Zitat von »Wikipedia«
Würde (von althochdeutsch wirdî; mittelhochdeutsch wirde) ist sprachgeschichtlich verwandt mit dem Wort „Wert“ und bezeichnete anfänglich den Rang, die Ehre, den Verdienst oder das Ansehen einer einzelnen Person.
Zitat von »^^Isa^^«
Zitat von »Wikipedia«
Würde (von althochdeutsch wirdî; mittelhochdeutsch wirde) ist sprachgeschichtlich verwandt mit dem Wort „Wert“ und bezeichnete anfänglich den Rang, die Ehre, den Verdienst oder das Ansehen einer einzelnen Person.
dies beschreibt imho das, was sich mensch erarbeitet und würde nüchtern betrachtet ohnehin stark eingeschränkt (durch selbstverschuldung) werden, leistet man sich derartige vergehen.
aber das ist eine andere geschichte.
Zitat von »wikipedia«
Der Begriff der Menschenwürde ist Ausdruck der Idee oder Erfahrung, dass jeder Mensch aufgrund seiner bloßen Existenz einen schützenswerten Wert besitzt (Selbstwert jedes Menschen).
zum NachlesenZitat von »Grundgesetz«
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt
Zitat
...gesellschaftliche Entwicklung der Grundrechte, wie Meinungsfreiheit, Schutz vor Folter und Hinrichtung, Recht auf Teilhabe oder Gesundheit...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (29. März 2009, 09:22)
Zitat
Der Begriff der Menschenwürde ist Ausdruck der Idee oder Erfahrung, dass jeder Mensch aufgrund seiner bloßen Existenz einen schützenswerten Wert besitzt (Selbstwert jedes Menschen).
Zitat von »aoi«
Ist Artikel 1 auch gültig, wenn wir Opfer sexuellen Missbrauchs der Gegenwart ihres Täters aussetzen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (29. März 2009, 09:48)