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edelPUNK

unregistriert

21

Freitag, 15. Juli 2005, 11:59

was ist denn dieses borderline???

ich selbst war nie in therapie, aber bin auch glaub ich etwas anders als ein paar andere hier, aber ich bin froh das des fusselchen wieder frei is ^^
*wink*

22

Freitag, 15. Juli 2005, 12:27

Zitat

Original von edelPUNK
was ist denn dieses borderline???


Klick dazu am besten mal hier:

Borderline

23

Freitag, 15. Juli 2005, 12:45

leider wird einiges zur zeit wohl "trendkrankheit" wie borderline oder svv... viele menschen die ich kenne zeigen stolz ihre narben und freuen sich wenn sie sich schneiden können..ich verstehe nicht wie man sich über etwas freuen kann und man es nur "trend" oder so macht...sowas macht mcih echt wütend...

24

Freitag, 15. Juli 2005, 13:03

@Fussel
da gibts ein schönes gedicht,was mich gerade an deinen beitrag erinnert hat,wenn ich das mal hier posten darf?!

Ganz allein meine..

Und wieder war es geschehn
Blut fließte an meinem körper herab.
Kummer und Schmerz tümten sich in mir auf.
Wollte vergessen was geschehn,
wollt den Schmerz nicht mehr fühln,
doch die Narben bleiben für immer.
Verstecken musst ich mich.
Niemand durfte es sehn,
denn es ist ganz allein meine.

Zwar mehr das Gegenteil von dem was du hier geschreiben hattest,aber du hast schon Recht....in der Klinik in der ich war ,hatte ich auch eine bei mir im Zimmer,die unter Aufmerksamkeitsstörungen gelitten hat.Einen Abend raschelte sie mit Tabletten,damit ich sie frage was sie da macht.Sie nahm Schlaftabletten und dabei war sie die Einzigste ,die immer sehr gut und fest schlief auch ohne tabletten.dann sollte ich ihr die Schraube eines Spitzers aufmachen,damit sie sich mit der Klinge ritzen kann.Dabei hatte sie sich noch nie geritzt gehabt
______________________________

Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.


25

Sonntag, 24. Juli 2005, 12:24

Ich habe in der Zscherbener Straße eine 14 wöchige Therapie gemacht. Geht meist 8-12 Wochen. Ich war dort weil ich starke Depris hatte (Kindheit).
Borderline ist allerdings etwas was unbedingt und besser in einer auf Borderline spezialisierten Klinik behandelt werden sollte.
Ich habe auch eine Freundin die seit Jahren an Boderline leidet.
P.S. Für Borderline ist die Klinik in Bad Dürkheim nicht empfehlen.
Wenn ihr Fragen habt wendet euch an mich.

Borderline ist eine Krankheit bei der sich der Kranke selber verletzt meist weil er sich selbst wegen traumatischer Erlebnisse gefühlsmäßig so vermauert hat dass er nur durchs "ritzen" spürt, dass er überhaupt noch lebendig ist.
______________________________

Grüße Loved&damned

26

Sonntag, 24. Juli 2005, 12:57

Zitat

Original von Loved&damned
Borderline ist eine Krankheit bei der sich der Kranke selber verletzt meist weil er sich selbst wegen traumatischer Erlebnisse gefühlsmäßig so vermauert hat dass er nur durchs "ritzen" spürt, dass er überhaupt noch lebendig ist.


sorry, das ist gefährliches halbwissen, das sowohl zu den in anderen threads angeprangerten modeerscheinungen führt, als auch aus ihnen resultiert.
kaeferle hat es ja schon verlinkt, borderline hat NICHT nur mit ritzen zu tun. das ist nur eine kleine und "seltene" form dieser krankheit.
______________________________

Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

27

Sonntag, 24. Juli 2005, 13:01

Zitat

Original von Abs

Zitat

Original von Loved&damned
Borderline ist eine Krankheit bei der sich der Kranke selber verletzt meist weil er sich selbst wegen traumatischer Erlebnisse gefühlsmäßig so vermauert hat dass er nur durchs "ritzen" spürt, dass er überhaupt noch lebendig ist.


sorry, das ist gefährliches halbwissen, dass sowohl zu den in anderen threads angeprangerten modeerscheinungen führt, als auch aus ihnen resultiert.
kaeferle hat es ja schon verlinkt, borderline hat NICHT nur mit ritzen zu tun. das ist nur eine kleine und "seltene" form dieser krankheit.

a) genau

b) ich denk langsam drüber nach mal nen psychologen aufzusuchen weil ich noch nie in therapie war ... bin ich krank ?
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

28

Sonntag, 24. Juli 2005, 13:04

Das Ritzen beim Boderline ist eine der ersten Erscheinungsmerkmale bei den meisten Personen, der große Teil aller Borderline fügt sich selbst Verletzungen zu, ritzen ist eine häufige Form.

Die Borderline-Störungen gehören zu der diagnostischen Gruppe der Persönlichkeitsstörungen. Kennzeichnend für Borderline-Störungen ist eine fortgesetzte Instabilität in sozialen Beziehungen, im Selbstbild und der Stimmung. Dies zeigt sich z.B. in einer Abfolge intensiver, aber häufig wechselnder Beziehungen, der Neigung zu selbstgefährdendem Verhalten oder starken Gefühlsausbrüchen. In der Lebensgeschichte der Betroffenen finden sich häufig massive Missbrauchserfahrungen. In der Therapie von Borderline-Störungen steht zunächst die Stabilisierung im Alltag im Vordergrund, bevor die traumatischen Erfahrungen bearbeitet werden können.

Borderline-Störungen, auch als Borderline-Syndrom bezeichnet, gehören zu der diagnostischen Gruppe der Persönlichkeitsstörungen. Diese Diagnose wird dann gestellt, wenn sich bei einer Person anhaltende und weitgehend gleichbleibende Verhaltensmuster zeigen, die durch starre unangemessene Reaktionen in unterschiedlichen persönlichen und sozialen Lebenslagen gekennzeichnet sind. Problematisch bei dieser Diagnose ist, dass nicht einzelne Verhaltensweisen als "Störung" bezeichnet werden wie bei anderen psychischen Erkrankungen (z.B. Angststörungen), sondern eine Beurteilung der Person an sich erfolgt. Auch sind die Grenzen von persönlichen "Macken" (bzw. hervorstechenden Persönlichkeitseigenschaften) zu einer gestörten Persönlichkeit oft schwer zu ziehen. Deshalb sollte diese Diagnose nur gestellt werden, wenn die sozialen Beziehungen des Betroffenen so stark beeinträchtigt werden, dass die berufliche und private Leistungsfähigkeit deutlich herabgesetzt ist. Meist entsteht für diese Personen erhebliches persönliches Leid.

Die Borderline-Persönlichkeitsstörungen zeichnen sich durch ein fortlaufendes Muster von Instabilität in sozialen Beziehungen, im Selbstbild und der Stimmung aus. Der Borderline-Begriff entstand aus der Annahme, dass sich diese Störungen im Grenzbereich zwischen Neurose und Psychose bewegen, da die Betroffenen neben einer gestörten Charakterstruktur auch vereinzelt psychotische Symptome, wie z.B. Verfolgungsideen zeigen. In der letzten Zeit ist in Presse und Fernsehen vermehrt über Borderline-Störungen berichtet worden - vermutlich angeregt durch die gesteigerte Aufmerksamkeit, die der Themenbereich des körperlichen und sexuellen Missbrauchs vor allem bei Kindern erhalten hat, da diese extrem belastenden Lebenserfahrungen bei der Entstehung von Borderline-Störungen häufig eine Rolle spielen.

Die Häufigkeit der Borderline-Störung in der Gesamtbevölkerung beträgt etwa 2%. Der überwiegende Teil der Betroffenen (ca. 70%) sind Frauen. Die Sterberate infolge von Selbsttötung liegt in der Gruppe der Borderline-Patienten bei 5-10%.

Im Zentrum der Borderline-Persönlichkeitsstörung stehen Schwierigkeiten bei der Regulation von Gefühlen, diese können sich auf verschiedenen Ebenen zeigen:

Die Betroffenen sind oft verzweifelt bemüht, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden. Dabei werden z.B. schon zeitlich begrenzte Trennungen oder auch minimale Verspätungen des anderen als sehr bedrohlich empfunden und lösen starke Ängste aus. Häufig schätzen sich die Betroffenen selbst als "böse" ein, weil sie "doch schließlich" verlassen worden sind.
Bei den betroffenen Personen findet sich oft eine Abfolge intensiver, aber häufig wechselnder Beziehungen. Dabei zeigt sich am Anfang einer Beziehung meist eine starke Idealisierung des Anderen, die dann sehr schnell durch eine Abwertung derselben Person abgelöst werden kann, wenn diese der Erwartung "immer für den anderen da zu sein" nicht genügt.
Die Wahrnehmung und Einschätzung der eigenen Person ist bei den Betroffenen sehr wechselhaft. Diese Identitätsstörung zeigt sich z.B. in einem häufigen Wechsel von Berufswünschen oder Wertvorstellungen. Im Selbstbild sehen sie sich oft als "böse" oder "sündig" oder haben zeitweise, insbesondere bei angenommenem "Verlassensein" das Gefühl, gar nicht zu existieren.
Ein weiteres Kennzeichen der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist die Neigung zu selbstgefährdendem Verhalten. Dies zeigt sich zum einen in einer starken Impulsivität in Bereichen, die potentiell selbstschädigend sind, so z.B. riskantes Autofahren, Glücksspiel, Fressanfälle oder Drogenmissbrauch, aber auch indirekter in Selbstverletzungen, z.B. indem man sich selbst Schnitte oder Brandwunden zufügt oder in Selbstmordandrohungen und -versuchen. Diese selbstschädigenden Handlungen stehen oft im Zusammenhang mit dem Versuch, ein "Verlassenwerden" zu vermeiden, können aber auch als eine Art von "Strafe" für die eigene "Sündigkeit" dienen oder den Betroffenen helfen, sich selbst wieder zu spüren.
Die Gefühlslage der Betroffenen ist sehr wechselhaft, so kommt es bei eher gedrückter Grundstimmung zu Perioden von starker Erregbarkeit, Angst oder Verzweiflung. Diese sind häufig Ausdruck der Neigung, sehr schnell und extrem auf zwischenmenschliche Belastungen zu reagieren. Insbesondere wenn der Betroffene Vernachlässigung oder Zurückweisung erlebt, kommt es oftmals zu Wutausbrüchen, die für die Betroffenen kaum zu kontrollieren sind.
Menschen mit einer Borderline-Störung klagen weiterhin vielfach über ein anhaltendes Gefühl innerer Leere; sie leiden unter einem quälenden Gefühl der Langeweile und sind häufig auf der Suche nach einer Beschäftigung.
Unter extremen Belastungen, wie z.B. unter Drogeneinfluss oder bei einem tatsächlichen oder erwarteten Verlassenwerden, können vorübergehend Verfolgungsideen oder so genannte dissoziative Symptome, wie beispielsweise veränderte Wahrnehmung der eigenen Person oder des eigenen Körpers oder eine Schmerzunempfindlichkeit auftreten.

Zitat:medicine worldwite
______________________________

Grüße Loved&damned

29

Sonntag, 24. Juli 2005, 13:17

Zitat

Original von Loved&damned
Die Häufigkeit der Borderline-Störung in der Gesamtbevölkerung beträgt etwa 2%. Der überwiegende Teil der Betroffenen (ca. 70%) sind Frauen.



und jetzt guggen wir uns mal die profile im sg, oder die ganzen gruftihomepages an. ;)

wie auch immer, mir ist relativ wurst, was das medical woldwid e schreibt - körperliches selbstverletzen ist bei borderlinern nicht so häufig, wie es die ganzen klischeegruftis gerne hätten, das läuft in ganzen anderen bahnen, wie im text ja dann auch beschrieben.
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

30

Sonntag, 9. Oktober 2005, 21:46

Ich bin zur Zeit auch in Psychologischer Behandlung. Die Frau schnallt nur nicht, was meine Probleme wirklich sind. Ich hab glaube ich mehr ahnung von Psychologie als die. Die meint ich würde mich in meine Probleme nur reinsteigern. na klar... so ist das halt mit den dummen teenagierenden kindern *bäh* also ich werde die therapie sofort abbrechen wenn ich 18 bin bis dahin zwingt mich meine mutter noch hinzugehen, weil ich ja soooo große Probleme hab... durchgeknallt

31

Sonntag, 9. Oktober 2005, 22:59

Zitat

Original von Loved&damned
Das Ritzen beim Boderline ist eine der ersten Erscheinungsmerkmale bei den meisten Personen, der große Teil aller Borderline fügt sich selbst Verletzungen zu, ritzen ist eine häufige Form.


Ich denke nicht das das "Ritzen"...ich bevorzuge allerdings den Begriff autoaggressives Verhalten,denn "ritzen ist nur eine von vielen Arten sich selbst zu verletzen.... eines der ersten Erscheinungsmerkmale ist, es gibt schon lange bevor es soweit kommt andere Anzeichen für eine Störung der Persönlichkeit . Autoaggresives Verhalten ist lediglich eins von vielen Symptomen und nicht alle dieser Symptome müssen auftreten um diese Erkrankung festzustellen. Ich persönlich glaube auch nicht das "Ritzen" so häufig auftritt...vielleicht zur Zeit, aber dann doch bei einigen mehr aus einem Trend heraus...irgendwie scheint sowas im Moment ja sehr angesagt zu sein, leider, denn jeder wirklich Erkrankte wird mit solchen Menschen in einen Topf geschmissen und als Spinner abgestempelt.
______________________________

Die Männer sind alle gleich. Sie sehen nur unterschiedlich aus, damit man sie auseinanderhalten kann. *grimasse*

Pommes-Paula

unregistriert

32

Sonntag, 9. Oktober 2005, 23:15

Oh weh...
nunja, ich selbst hatte bisher nie eine Psychotherapie nötig und werde wohl hoffentlich auch nie in die Situation geraten.
Im Bekanntenkreis habe ich unterschiedliche Beobachtungen gemacht; den einen hats super geholfen, bei anderen hats gar nichts verändert, aber mein (seit einer Woche Ex-)Freund ist das absolute Negativbeispiel, was bei so einer Therapie auch mal schieflaufen kann.
Seit seiner Therapie (in einer Tagesklinik, wegen Zwangsstörungen) ist er wie ausgewechselt - nur noch mit sich selbst beschäftigt, lässt alles andere schleifen, ist überhaupt nicht mehr in der Lage, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen und hat nicht nur mich auf eine wirklich üble Art und Weise abserviert, sondern auch anderen Menschen, die ihm immer sehr viel bedeutet hatten wie seinen allerbesten Freund und seine Eltern total vor den Kopf gestoßen und schert sich nicht mehr um sie.
Nunja, unsere Beziehung ist nach allem, was in der letzten Zeit so gelaufen ist, dahin, da mache ich mir keine Hoffnungen mehr; aber die Art und Weise, wie er alles, was ihm mal wichtig war (von Freunden angefangen bis hin zu seinem Studium), derzeit vor die Wand fahren lässt, ist schon ziemlich schockierend. Naja, meine Hilfe ist unerwünscht, und in seiner tollen Klinik scheinen sie sich um solche trivialen Alltagsprobleme wie "Studium in Gefahr", "Geldquelle weg" oder "ersetzt seine zweijährige Beziehung innerhalb von zwei Wochen durch Fickfreundschaften" nicht zu kümmern. Mir hats die Sprache verschlagen, wie sehr ein Mensch durch (hier kann ich nur vermuten, was letztlich den Ausschlag gegeben hat) Medikamente und Gesprächstherapie verändert werden kann.
jm2c... ich bin jedenfalls froh, dass ich bisher jede Krise ohne Psycho-Docs gemeistert hab. Den Berufsstand in allen Ehren, aber überall gibts leider Unfähige und schwarze Schafe, und an solcher Position sind diese meines Erachtens gemeingefährlich.

33

Montag, 31. Oktober 2005, 12:54

@Pommes Paula

Warscheinlich hatte man ihm gesagt,dass er mal mehr an sich ,als an andere denken soll.Das hat er dann warscheinlich versucht und hat aber über Hand genommen.Nun denkt er wohl zu viel an sich.
Tut mir echt Leid für dich!!
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34

Donnerstag, 28. Dezember 2006, 13:49

ja 7 monate........
anorexia nervosa
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.................I LOVE ELECTROHEADS......................

35

Donnerstag, 28. Dezember 2006, 17:52

Zitat

Original von Loved&damned
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Du mußt das ja am besten wissen. Ich sag nur Klischee Gruftis. Wir sollen uns an dich wenden wenn wir Fragen haben? So oft wie du in der Klapper warst stimmt das*schrei*
______________________________

Stamp Out Prejudice Hatred and Intolerance Everywhere...

http://www.youtube.com/watch?v=qW2ve6_BkRA

36

Mittwoch, 24. Januar 2007, 20:45

Hatte bislang 2 "Psycho"-Therapien: eine wegen Sprachfehler (schweres Stottern) und die andere wegen Depression.

Fazit: Soviele Ärzte, soviele Diagnosen. Soviele Therapeuthen, soviele Therapieansätze.

Alles in allem: es geht mir gut *freu* .

Alles Weitere: PN.
______________________________

Schade, dass es für die Bühne des Lebens kein Casting gibt. Sonst wäre ich gar nicht erst hier.

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Schmusi

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37

Mittwoch, 24. Januar 2007, 20:50

ich war noch nie bei ner Thearpie!!!*schiel*

38

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:03

Zitat

Original von Schmusi
ich war noch nie bei ner Thearpie!!!*schiel*


[ironie]
Das muss Dir nicht peinlich sein. *troest2*
[/ironie]
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39

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:08

@smiling tear bin ich doch auch nicht *zwinker*
darf ich stolz darauf sein das ich noch nie bei einer Therapie war?!*angst*

40

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:12

Zitat

Original von edelPUNK
was ist denn dieses borderline???


Besser noch: http://de.wikipedia.org/wiki/Borderline
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