Schwarzes Halle

Im lauen Abendwind,
es treibt ein kleiner Vogel dahin.
Gleitet mit schwarzem Gefieder,
dem flammenden Horizont entgegen.

Mutter Sonne versinkt,
das Licht sich bricht.
Lässt entflammen Wolkenschafe,
das Firmament sich schwarz entblößt.

Vater Mond erleuchtet,
milchig sein matter Schein.
Versilbert die Nacht,
des Himmels Leib beginnt zu funkeln.

Glühend des Vogel Gefieder,
sich das Licht an seinem Körper bricht.
Silbern schimmernd als er zu Erde fiel,
Trüb sein Blick zum Horizont.

Grüne FEE

Der Rausch meinen Namen ruft,
mit süßer Stimme lockt.
Beginnt zu kribbeln,
berauschend sprießen Gedanken mit Flügeln,
Die Welt verändert

Nimm mich in deine Arme,
du wundervolle grüne Fee.
Liebkose meinen Körper,
küsse meinen Verstand.
Die Welt verändert

Sooft der Akt beginnt,
er am Ende Kraft mir nimmt.
Jeder Rausch ein Höhepunkt,
wieder aufs neue--immer mehr.
Die Welt berauscht

So dann das Leben verrinnt,
Grüne Fee du bist noch da.
Viel geschehen oder Nichts?
Grüne Fee wird niemals geh`n.
Die Welt versinkt

Sie mir ein ständiger Begleiter ist,
berauscht statt gefühlt.
Schon solange benutzt,
Nehmen heißt Geben.
Die Welt zerfällt.

Grüne Fee du hast deinen Preis,
der bin ich.
Verloren gegangen auf berauschender Fahrt,
der Körper brennt der Geist zerfließt.
Die Welt zerstört.

Geh von mir umarme mich nicht,
hinfort mit deinen weichen Lippen.
Mein Kopf Schreit,
mein Körper spinnt.
Ein Schlag mich weckt….

!! Ändere dich !!

Ich bin der,
der ich bin,
nichts ändert mich,
nur ich mich selbst,

viel gesehen,
und doch zu wenig,
stest auf der Suche,

Rede viel,
doch hören es nicht alle,
Angst hat jeder,
ich vor manchen meiner Gedanken.

Ich bin der,
der ich bin,
einer von vielen,
und doch nur einer