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1

Samstag, 2. Juli 2005, 16:39

deutsche schuld

ich will am anfang betonen, dass ich nicht rechts oder nationlistisch bin.
was sagt ihr zu der dt. alleinschul am/im 1 weltkrieg, ich denke über den 2. brauchen wir nicht reden, da ist die schuldfrage ja wohl klar, aber wenn jeamnd was anderwes meint oder nicht weiß, was ich meine, kann er se gerne sagen. ein thema, das auch stiefmütterlich behandelt wird, aus angst zun rechts zu wirken oder nicht"politisch korekt" zu sein sind die auswirkungen dieser schuldgeständnisse. z.b. darf man in deutschland nicht mehr deutschland lieben, man darf keine dt flagge haben, sonst is man rechts (o.k. etwas übertriben :-D ), aber selsbt auf öffentlichen veranstaltung ist oft keine dt. flagge zu sehen oder eine nationalhymne zu hören.
andere länder betonen zu verschiedenen anlässen ihren nationalstolz und blicken stolz uaf ihre geschichte. o.k. wir hatten die ns zeit, aber es gibt ja auch eine geschichte vor1933.
und was denkt ihr über amerikanische schuld (indianer, umweltverschmutzung, dekadenz, meinungsfreiheit) und amerikanisvhennationalstolz.
ihr müsst natürlich nicht alles komentieren, wir können ja auch chronologisch vorgehen.
bin gespannt auf eure meinungen *wink* *applaus*
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... mich für die menschheit opfern?
och ne heut nicht, macht heut mal selber....*gaehn*

2

Samstag, 2. Juli 2005, 16:51

ich denke schon das wir zum großteil die schuld des ersten wk tragen müssen,immerhin haben wir einfach das neutrale belgien überfallen....
obwohl das ja eigntlich so angefangen hat,dass auf franz ferdinand ein anschlag verübt wurde,mit dem wir im prinzip nichts zu tun hatten. Dieser anschlag hat das fass letztendlich aber nur zum überkochen gebracht, es gab ja vorher schon genügend spannungen in europa.
Dennoch war es-finde ich- flsch von "uns" einfach so belgirn zu überfallen,denn das hat dann alle mächte gegeneinander aufgestachelt und zum wk geführt....
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MAN MUSS MICH ERSTMAL GEISTIG FICKEN KÖNNEN UM DEN REST FICKEN ZU DÜRFEN!!!!

3

Samstag, 2. Juli 2005, 17:14

o.k. der überfall auf neutrale und wehrlose staaten ist nicht legitimirbar (drotz "in krieg und liebe ist alles erlaubt"), aber jeder wollte den krieg, gb, frankrerich, die usa...
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... mich für die menschheit opfern?
och ne heut nicht, macht heut mal selber....*gaehn*

4

Samstag, 2. Juli 2005, 17:29

Zitat

Original von Avidea
denn das hat dann alle mächte gegeneinander aufgestachelt und zum wk geführt....


falsch!!! alle mächte waren zu diesem zeitpunkt schon aufgestachelt und jedes land suchte gierig nach nem auslöser....der mit dem anschlag und der nichtauslieferung gegeben war....der überfall auf belgien war natürlich dennoch ein verbrechen (hier meine ich kriegsrecht, dass krieg selbst auch als verbrechen bezeichnet werden kann, ist mir durchaus bewußt), da dies neutral war...

was mich aber stutzig macht, ist nicht die frage an sich, sondern, warum du sie stellst...aus welchem anlass ?-| ...aber das tut hier nichts zur sache, also weiter im text ;-)
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"Ich kann nichts dafür, dass es auf diesem Planeten nichts vernünftiges zu Essen gibt, außer Fleisch." Bart Simpson
*stinkefinger3*

5

Samstag, 2. Juli 2005, 18:39

Ich glaube man braucht diese Frage nicht weiter disputieren, da der "Wiener Kongress" eindeutig Deutschland die Alleinschuld gegeben hat. Und Geschichte kann man nun mal nicht umschreiben. :-P
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I Suppose Even The Son Of God - Gets It Hard Sometimes - Especially When He Goes Round - Saying I Am The Way

6

Samstag, 2. Juli 2005, 18:51

Zitat

Original von WegeNarr
Und Geschichte kann man nun mal nicht umschreiben. :-P


das glaubst auch nur du! :)

"geschichte sind die märchen derer, die die größten schwerter hatten", oder so :)
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

7

Samstag, 2. Juli 2005, 19:34

Hm damals gaben die Deutschen wohl den Anlass, obwohl sie den eigentlichen Weltkrieg (2.) nicht begonnen haben.

Allerdings sind so ziemlich alle Menschen denen man Schuld geben könnte schon tot.
Was kann die heutige Generation dafür, nur weil sie auf dem selben Platz der Erde lebt?
Aus dem Grund stimme ich auch der Leistung von diversen Schadensersatzansprüchen nicht zu.

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Als Idiot hat man ein schönes Leben.


8

Samstag, 2. Juli 2005, 22:12

warum werden wir "deutschen" nur an diesen VERDAMMTEN 12 JAHREN fest gemacht ???

auch wir haben eine geschichte, welche zuvor und danach war !

jedoch spricht kaum jemand darüber - und das finde ich echt zum brechen ! ! !

wer weiß denn schon was darüber ???
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Leben und Leben lassen :-)

9

Samstag, 2. Juli 2005, 22:17

gerade dass man nicht an die zeit NACH dem 2. WK denkt... ich meine, wir 'deutschen' haben doch wohl echt alles getan, um den rest der welt davon zu überzeugen, dass 'wir' KEINE nazis mehr sind... wir haben uns so oft dafür entschuldigt... wir tun es immer noch... immer wieder! in welcher form auch immer.
WIR haben uns entschuldigt... werden aber immer noch oft als nazis hingestellt..
die amis haben die schwarzen als sklaven gehalten... haben sich (soweit ich weiß) NIE öffentlich dafür entschuldigt, keine entschädigungen an die nachkommen gezahlt... aber DAS wird VERGESSEN. sind ja die amis..die dürfen das.... *kopfschuettel*
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

10

Samstag, 2. Juli 2005, 22:28

Zitat

Original von K-Oz die amis haben die schwarzen als sklaven gehalten... haben sich (soweit ich weiß) NIE öffentlich dafür entschuldigt, keine entschädigungen an die nachkommen gezahlt... aber DAS wird VERGESSEN. sind ja die amis..die dürfen das.... *kopfschuettel*


ein guter "vergleich" - was die ameikaner gemacht haben.

der die spanier, oder portugiesen oder engländer in ihren kollonien (?) --> darüber spricht heute keiner mehr.

wer entschädigt die indianer, die mayas - überhaupt die ganzen ureinwohner ?

nur wir dummen deutschen haben MILLIARDEN von DM gezahlt, und zahlen noch heute (in Euro).

wenn ein land geld braucht, dann macht es mal den mund auf, und schreit nach "entwicklungs-hilfe" --> oder deren einwohner bei uns nach "ASYL" ! ! !

versuche mal in TOGO oder wo auch immer Asyl zu beantragen - die lachen dich doch glatt aus.---------------------------

ps. ich habe nichts gegen ausländer, mein vater ist selbst aus ungarn . . . (aber das nur mal am rande) ! ! !
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Leben und Leben lassen :-)

11

Sonntag, 3. Juli 2005, 00:34

Äh Jungs, ich glaub ihr solltet den ersten Beitrag nochmal ganz in Ruhe lesen und nochmal tief Luft holen und überdenken was ihr geschrieben habt, denn da geht es nicht um Nazis oder so Sachen, sondern er hat eine konkrete Frage gestellt und zwar zum ERSTEN WELTKRIEG.

@Christian: Kolonie schreibt man mit einem "l" :-P
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I Suppose Even The Son Of God - Gets It Hard Sometimes - Especially When He Goes Round - Saying I Am The Way

12

Sonntag, 3. Juli 2005, 12:05

@fimo: Da ich den Eindruck habe, dass Dir die Kriegsschuldproblematik nur als Aufhänger dient, die "nationale Frage" allgemein in die Diskussion zu bringen, erlaube ich mir eine Antwort, die ihrerseits nur aufs Grundsätzliche abstellt.

Es gibt in Deutschland sicher eine starke Tendenz der Selbstverachtung bzw. des Selbsthasses. Ich finde das als Reaktion auf die beispiellosen Verbrechen die unser Volk zu verantworten hat aber auch sehr nachvollziehbar (bitte versucht nicht, das mit Hinweis auf das Elend der Indianer oder ähnlichem zu relativieren - das ist historisch und moralisch unangemessen).

Dennoch führt Hass letztlich nie weiter - auch Selbsthass auf das eigene Volk nicht. Schon gar nicht, wenn dieser Hass auf Deutschland offensichtlich die Funktion hat, sich selbst nachträglich auf die Seite der Guten zu stellen und so aus der gemeinsamen Verantwortung für unser Volk zu stehlen. Gerade im linken Spektrum ist dieser Mechanismus hier und da zu beobachten.

Wer aber genau hinschaut, bemerkt, dass dieser "Negativ-Nationalismus" im Abflauen ist. Man kann die deutsche Fahne durchaus wieder zeigen! Der Bundespräsident spricht offen aus, stolz auf Deutschland zu sein. Das Verhältnis zur eigenen Nation entkrampft sich doch gerade in den letzten Jahren überall und sehr merkbar.
Also fimo, ein klein wenig kämpfst Du da meines Erachtens inzwischen auch gegen Windmühlen.

Was mich angeht: Ich bin ein deutscher Patriot. Aber das bedeuet für mich, sich auch der Verantwortung zu stellen, die sich aus den Verbrechen meines Volkes ergibt. Deshalb schwenke ich nicht nur einfach die deutsche Fahne (das auch!), sondern befürworte bzw. fordere unter anderem: Freiheit, Demokratie, Marktwirtschaft, NATO, Europa, enge Bindung an die USA, finanzielle und militärische Hilfe für Israel.

Dies im einzelnen zu begründen, würde jetzt zu weit führen, aber die Grundtendenz dürfte klar sein: Deutschland muss ganz und gar zum Westen gehören, um im Glanze seines Glückes blühen zu können.

Ich hoffe und wünsche, dass die spürbare Wiederkehr des deutschen Nationalbewusstseins nicht erneut einen obskuren Sonderweg beschreiten wird, sondern sich endlich die politisch fruchtbarsten unserer Werte und Traditionen zu seiner Grundlage macht: Die griechische Philosophie, das jüdisch-christliche Erbe, die Aufklärung, den Liberalismus.

Deshalb bin ich als deutscher Patriot ein Feind aller Sonderwegs-Nationalisten, der Blut und Boden-Romantiker, der Volksgemeinschafts-Kollektivisten und nationalen Sozialisten, eben dieses ganzen verschwurbelten völkischen Haufens.

Man ist freilich einsam, so als Alpha-Jacken tragender Antifaschist, der die Antifa zum kotzen findet. 8-)

Das dazu. Und alles nur meine Meinung.

13

Sonntag, 3. Juli 2005, 13:57

Ich denke, daß Dtl. keine Alleinschuld am 1.WK hat.
Der Ausbruch eines Krieges war nur eine Frage der Zeit. Durch die Bündnisspolitik Bismarcks, wurde schon der Grundstein gelegt. Auch darf man die Kolonialpolitik der europäischen Staaten nicht unterschätzen, dadurch kam es auch Spannungen zwischen den Staaten. Ein weiterer Grund war das Aufkommen eines übertriebenen Nationalstolzes der europäischen Staaten.
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"Nur wenige wissen, wie viel man wissen muß, um zu wissen, wie wenig man weiß."

Werner Heisenberg (1901-1976)

Lenny hört gerade

14

Sonntag, 3. Juli 2005, 14:06

stimmt lenny..besser hätte man es nicht sagen können:)
auch find ich die einstllungen von einigen leuten...den deutschen gegenüber nciht so doll....
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come to me behind the necklace of rose yet another will perish tonight. i despise you kneel down and lick the bitter drops of love my mischievous servant

solitude is more frightening than dakness

15

Sonntag, 3. Juli 2005, 16:27

ich werd erstmal komentieren:

Zitat

Der Ausbruch eines Krieges war nur eine Frage der Zeit. Durch die Bündnisspolitik Bismarcks, wurde schon der Grundstein gelegt

die intention von bismarcks bündnispolitik war doch aber die wahrung und stärkung des friedens.

Zitat

dass Dir die Kriegsschuldproblematik nur als Aufhänger dient, die "nationale Frage" allgemein in die Diskussion zu bringen

ja, aber es soll auch wirklich die geschichtlichen hintergründe und überlegungen über diese problematik beinhalten. die frage nach der kriegsschuld ist ja nicht nur darauf beschränkt zu sagen, der versailler-vertrag hat sie festgelegt, sondern auch der moralische hintergrund soll beachtet werden, dass heute noch gesagt wird, dass deutschland an 2 weltkriegen alleinschuld ist. am 2 ja, keine frage, aber eine alleinschuld für den 1 und die deutschen noch heute danach zu beurteilen ist grundlegend falsch. die einzige nation, der man diese sichtweise nicht verübeln kann ist frankreich, mit zahlreichen dt-frz. kriegen und frankreich war auch die erste natin (im 2. nach polenn), die der krieg erreichte. letztendlich waren dann die amis alleinschuld am vietnamkrieg, alleinschuld an hiroshima und narasaki, alleinschuld am kaltenkrieg, alleinschuld an sklaverei...

Zitat

nur wir dummen deutschen haben
MILLIARDEN von DM gezahlt, und zahlen noch heute (in Euro).

diese reperationszahlungen wurden nun mal festgelegt, da kann man nichts gegen mache. man muss auch bedenken, dass weit mehr als 50mio menschen im 2.wk getötet wurden. da kommt aber auch wieder die frage der luftangriffe auf detschland (44/45) auf. muss man aus hass und rache ein land in schut und asche legen, das man kriegswichtige produktionsstätten lahmlegt is ja nachvollzihbar, aber innenstädte, kunst- und bau denkmäler, städte, von dennen man weiß, da leben eine million kriegsflüchtlinge? anderer seits gab es ja denn befehl an die deutschen sich dem feind nicht zu ergeben, obwohl der krieg seit 43 so gut wie verloren war, und die deutschen führten diesen befehl aus (stichwort verbrannte heimaterde).

Zitat

wir 'deutschen' haben doch wohl echt alles getan, um den rest der welt davon zu überzeugen, dass 'wir' KEINE nazis mehr sind

die entnazifizierung in den 50ern und 60eren kann man ja nicht gerade als großangestzt bezeichnen, man wollte dieses gewaltige thema (schuld) zu tode schweigen, aber spätesten das große interesse an den ns-verhandlungen und seit beginn der 68erbewegung, hatt die deutsche jugend gezeigt, adss wir mit dieser zeit nichts zu tun haben wollen und uns vom faschismus dietanuieren. aber, wenn es immernoch neonazis gint und es immernoch alt-ss-mitglieder gibt, die treffen veranstalten, die bevölkerung dies t´ztwar nicht begrüßt, sondern toleriert (sie toleriert nazis, aber keine goths, ausländer, homosexuäle..!) und sich die bevölkerung nicht aktiv gegen dieses nazi.problem stellt, was ist dann? dann billigt sie die existenz von ns-gedankengut auf deutschem boden.

Zitat

auch wir haben eine geschichte, welche zuvor und danach war
genau meine meinung.

Zitat

der die spanier, oder portugiesen oder engländer in ihren kollonien (?) --> darüber spricht heute keiner mehr.

auch deutschland hatte kolonien, aber diese thema wird, zumindest in den usa, vom staat unterdrückt.
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... mich für die menschheit opfern?
och ne heut nicht, macht heut mal selber....*gaehn*

16

Sonntag, 3. Juli 2005, 21:05

Zitat

Original von fimo
die intention von bismarcks bündnispolitik war doch aber die wahrung und stärkung des friedens.

sic!
Dadurch, daß sich 2 Lager (Dtl., Ö-U, Osman. Reich und Frankreich, GB, Russland) herausgebildet haben und diese mehrere Verträge u.a. Päkte abgeschlossen haben, brauchte es nur einen kleinen Vorwand (Mord in Sarajevo) zur Kriegserklärung.
Man denke nur daran, mit welcher Freude die Soldaten in den Krieg zogen. Aus heutiger Sicht einfach unglaublich, wie kann man sich auf Krieg freuen? *sauer*
Auch gab es nach dem Tod von Bismarck, keine Person die dessen Arbeit in würdiger Art und Weise fortführen konnte.
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"Nur wenige wissen, wie viel man wissen muß, um zu wissen, wie wenig man weiß."

Werner Heisenberg (1901-1976)

Lenny hört gerade

17

Montag, 4. Juli 2005, 15:21

Die Deutschen hätten den Krieg verhindern können (Blankoscheck), aber die Schuld haben die Ösis durch die Kriegserklärung. Aber es war Abzusehen. Wilhelms Oma war tot und so brauchte er sich ggü den Engländern nicht mehr zurückzuhalten und da sein Cousin der Zar von rußland war hatte er sich die sache einfacher Vorgestellt und is daher ziemlich naiv an die sache rangegangen. Aber Bock auf Krieg hatten sie damals alle!

18

Montag, 4. Juli 2005, 19:48

Was jetzt zu dem Geschichtlichen hintergrund ist kann ich eigentlich nicht viel sagen da ich in Geschichte ne niete bin ich kann mir einfach ereignisse nicht merken.

Aber was das mit dem Nationalstolz auf sich hatt ist schon richtig, Amerikaner zb sind Patriotich wenn sie ne Flagge am haus hängen haben, und wir sind nur Nazis.
Zum Fussball wird zb die Nationale gespielt oder in anderen Sportarten, so wie es scheint sind nur noch sportler stolz deutsche zu sein. Ich mein es war mal anderst wir haben Deutschland geliebt und jetzt wollen die meisten weg von hier, aber den kann man das auch nicht verübeln, wenn man keine Arbeit findet und nicht weis wie mann sich den nächsten Monat ernähren soll.......
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"Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden,
eine Tragödie für die, welche fühlen."
(Hippokrates)

Nichts ist so vergänglich wie das Leben und nichts ist sinnloser.

19

Montag, 4. Juli 2005, 22:27

Zitat

Original von XP666
Die Deutschen hätten den Krieg verhindern können (Persilschein


kannst du mir das mit dem persilschein mal näher erklären... alles,was ich im zusammenhang mit diesem begriff weiß, ist,dass doch damit die fragebögen bezeichnet wurden, die nach dem WK2 ausgefüllt werden mussten, um zu "beweisen" dass man kein nazi war...
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

20

Dienstag, 5. Juli 2005, 10:31

Jepp, richtig. Wenigstens einer der Aufapasst. Das ding von damals wird als Blankoscheck bezeichnet. Sorry,aber effektiv waren beides Freibriefe. Der Schein für Nazis um ins normale Leben zurückzukommen und der Scheck für die Ösis da sie in allen Handlungen nach dem Attentat die volle unterstützung der Deutschen hatten.