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1

Dienstag, 12. Juli 2005, 17:50

Hoffnung - Traum - Sinn

Hallöchen,

bin gerade dabei mich feierlich auf Robert Schneiders "Schlafes Bruder" mal wieder zu stürzen.... und da gibt es eine wunderschöne Stelle, die ich sehr treffend fand und euch nicht vorenthalten wollte (hoffe, dass ich es hier richtig plaziert habe.. soweit ich weiß gibt es kein extra forum für weisheiten etc. ?-| )


" Eine jede Hoffnung ist ohne Sinn. Kein Mensch verfalle auf die Idee, auf die Erfüllung seiner Träume zu sinnen. Vielmehr soll er den Irrsinn des Hoffens begreifen. Hat er ihn begriffen, darf er hoffen. Wenn er dann noch träumen kann, hat sein Leben Sinn."

Liebe Grüße
Licorne
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Ich hab gehört, im ganzen Universum erklingt der absolut stille Akkord
Ich hab gehört, man kann einen Menschen retten nur mit einem Wort

2

Dienstag, 12. Juli 2005, 18:31

Zitat

Original von Licorne

" Hat er ihn begriffen, darf er hoffen."



sehr schön...

...diese art der bewusstwerdung is doch wichtig für die selbstfindung, denke ich...
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

3

Dienstag, 12. Juli 2005, 19:22

ja...dieses ich sag mal zitat oder wie du es nanntes weisheit....find ich gut...sollt ich mir mal merken *zustimm*
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come to me behind the necklace of rose yet another will perish tonight. i despise you kneel down and lick the bitter drops of love my mischievous servant

solitude is more frightening than dakness

4

Dienstag, 12. Juli 2005, 22:34

eine sehr gute Freundin von mir sagte mal ebenfalls, dass die Hoffnung das menschlichste und das gewagteste des Geistes überhaupt ist, deswegen wohl auch das fehlbarste und das enttäuschendste. Jedoch sei die Theorie vom Menschen ohne Hoffnung eine theoretischen Perfektion und nicht menschlich und was nütze uns ein perfektes gebilde ohne Leben?
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