Schwarzes Halle

Ein guter Freund schreibt Gedichte, ich habe damit zwar nichts am Hut, aber was haltet ihr von dem?

Messer

Das Messer....scharf gefährlich.
Silber leuchtendes Metall in der Morgenröte,
Griffig fest liegt es in den Händen.
Die Klinge scharf und Lang.
Gehalten gegen die sonne, leuchtet es Blutrot.
Fest in beide Fäuste geballt, ramm ich es in dein herz.
Ein lautes stöhnen entweicht deinen Blutroten Lippen.
Ich zieh es raus aber nur um im nächsten Moment wieder
zu zustechen.
Ich ziehe es raus steche nieder immer und immer wieder.
Es ist ein Gefühl der Befreiung, es befriedigt mich.
Das Blut es klebt an der Klinge, meine Hände überzogen mit
dickflüssiger rotem Saft.
Dein Mund formt sich zu einem lächeln.
Als ich dir in die Augen schau, wird mir bang.
Dein Gesicht wird blass, aus deinem Blutrotem lächeln kommt
dieselbe Flüssigkeit heraus wie sie an meinen Händen und der Klinge
die ich halte in der Faust fest klebt.
Ich schau dich an, plötzlich baut sich eine Wand zwischen uns,
sie ist aus Glas, sie wird undurchdringlich für meinen Blick.
Ich schau noch in die Augen, ich kenne sie, sehr gut sogar.
Es sind die Meinen.
Ich sehe mich form Spiegel, stehend mit der Klinge in der einen Hand,
die andere zu einer faust geballt, schnitte überzogen über meinen Arm.
Tiefe Wunden die nie wieder Heilen, das Herz zerstochen durch des Messers
schneide.
Besudelt der Boden mit Blut, das Messer, es tief in meinem Körper stark.
Ich schau in mein Gesicht, eine Träne rinnt über die Blasse Haut aus dem
Tiefschwarzen Augen.
Schwindel überkommt mich, ich greif nach dem Becken, ein Abdruck meiner Hand
bleibt zurück, ich sacke nieder auf den Boden, der besudelt mit meinem Blut.
Die Gedanken greisen, ich denk an dich, an unser glück, was nun stück für stück zerbricht.
Die Hoffnung gibt es schon lang nicht mehr.
Mir wird schlecht, vor Angst bleich lieg ich nun am Boden, die Wunden nicht hören
auf zu bluten, immer mehr dritt sie raus die Flüssigkeit.
Mir wird schwarz vor Augen, ich Schließe sie und meine letzten Gedanken sind bei dir.
Wie du einst da sahst in der Ecke und dir zufügtest Leid mit dem Messer das noch immer
steckt in meinem Fleisch.
Es wird dunkel,
die Nacht zieht ihren schwarzen Mantel über mich,
vereint wir beide bald wieder sind.
Es wird alles gut denn nun, nun bin auch ich......Tod

Urkus

Mann Mann Mann

Beschwert euch nicht bei mir, ich sollte es bloß reinstellen

Jetzt lasst doch mal den Armen Jungen in ruhe, er schreibt halt gerne solche Sachen, zwar nicht recht gut aber dennoch.

Im Übrigen wollt ich eigentlich nur wissen wie euch es gefällt und da hätte so was wie "na ja ganz gut" oder "nee iss nicht mein ding" völlig ausgereicht.

Aber wenn man den ganzen Tag nichts zu tun hat außer andere Leute dumm zu machen und bei ihnen irgendwelche Fehler zu suchen und Krampfhaft irgendwelchen Spot und hohn über andere auszuschütten dann tut ihr mir echt Leid, Rechtschreibfehler hin oder her jeder macht mal Fehler und gegen halb zwei in der früh fallen mir halt auch schon einmal die Augen zu und die Konzentration lässt langsam nach.

Also ich bitte euch bleibt beim Thema!!!!!

Danke