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Samstag, 30. Juli 2005, 22:58
naja...
viel "lustiges" hab ich leider nicht zu berichten ^^
letztes jahr aufm WFF hab ich mich nur in ein falsches zelt verirrt... als ich dann fast lag, fiel mir ein, dass ich
a.) nicht so viele klamotten dabei hatte
b.) ich gar keinen schlafsack dabei hatte (vergessen
)
c.) gar keine decken hatte ^^
naja... nix wie raus da ^^ :D
viel "lustiges" hab ich leider nicht zu berichten ^^
letztes jahr aufm WFF hab ich mich nur in ein falsches zelt verirrt... als ich dann fast lag, fiel mir ein, dass ich
a.) nicht so viele klamotten dabei hatte
b.) ich gar keinen schlafsack dabei hatte (vergessen
)c.) gar keine decken hatte ^^
naja... nix wie raus da ^^ :D
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\
_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^
Sonntag, 31. Juli 2005, 03:32
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill
"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill
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"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill
Sonntag, 31. Juli 2005, 21:26
Noch mal zu Helga (Ich weiß, einige nervt das, aber sie müssens ja nich lesen. Obwohl die Beschreibung des "Rituals" schon lesenswert ist 
)
Wikipedia sagt:
„Helga!“ ist ein im deutschsprachigen Raum weit verbreiteter Ruf, welcher immer wieder an Massenveranstaltungen wie Freiluftkonzerten zu hören ist.
Das Ritual wird normalerweise von einer beliebigen Person oder kleinen Gruppe gestartet, welche laut den Namen Helga ruft. Kenner des Rituals reagieren darauf, indem sie die Rufe mit dem selben Wortlaut erwidern, wodurch der Ruf in die Gehörgänge weiterer potentieller Sucher gelangt. Das Ritual (Anmerkung:
) ist beendet sobald niemand mehr Lust oder Stimmbänder dazu hat den Ruf weiter zu tragen.
Dies kann je nach Menschenmenge bis zu einigen Tagen dauern. Das Ritual kann beliebig oft gestartet werden, wobei von regelmäßigen Besuchern solcher Massenveranstaltungen oft nur noch ein Kopfschütteln zu erwarten ist.
Vor allem gegen Ende solcher Veranstaltungen kann das fröhliche Helga-Rufen in Streit ausarten, da viele Besucher oft schon tagelang durch das Ritual vom Schlaf abgehalten wurden.
Ursprung:
Das Ritual bei dem Helga gesucht wird entstand um den Jahrzehntwechsel von den 80er Jahren auf die 90er Jahre. Der genaue Ursprungsort ist unbekannt, allerdings wurde der nächtliche Ruf wahrscheinlich am OpenAir St. Gallen in der Schweiz zum ersten Mal in grossen Massen zelebriert. Die Veranstalter des Openairs St. Gallen geben seit einigen Jahren Helga als ihre prominenteste Besucherin an. Wie genau das Ritual entstand, kann heute nicht nachgewiesen werden. Zwei Thesen sind allerdings weit verbreitet:
Ein einzelne Person suchte an einem Festival eine Frau namens Helga, und zwar so laut, dass sie damit das ganze Camp weckte. Dessen Bewohner beteiligten sich im Anschluss begeistert an der Suche.
Helga wurde nie gefunden, da sie wegen der vielen Rufenden den Urheber nicht mehr ausmachen konnte. Je nach Abwandlung der Geschichte handelt es sich bei Helga um eine Frau; eine Tochter, welche von ihrem Vater gesucht wurde; ein entlaufenes Ferkel, welches anschliessend auf einem Grillspiess landete, etc.
Möglicherweise ist der Ruf nach Helga auch auf die Band Helga Pictures zurückzuführen, deren Fans ständig diesen Namen skandierten.
Vielleicht handelt es sich bei Helga auch um die Frau des Comicwikingers Hägar. In den Geschichten ruft dieser des öfteren sehr laut nach seiner Frau.
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So, damit sind wohl alle Klarheiten beseitigt
)Wikipedia sagt:
„Helga!“ ist ein im deutschsprachigen Raum weit verbreiteter Ruf, welcher immer wieder an Massenveranstaltungen wie Freiluftkonzerten zu hören ist.
Das Ritual wird normalerweise von einer beliebigen Person oder kleinen Gruppe gestartet, welche laut den Namen Helga ruft. Kenner des Rituals reagieren darauf, indem sie die Rufe mit dem selben Wortlaut erwidern, wodurch der Ruf in die Gehörgänge weiterer potentieller Sucher gelangt. Das Ritual (Anmerkung:
) ist beendet sobald niemand mehr Lust oder Stimmbänder dazu hat den Ruf weiter zu tragen. Dies kann je nach Menschenmenge bis zu einigen Tagen dauern. Das Ritual kann beliebig oft gestartet werden, wobei von regelmäßigen Besuchern solcher Massenveranstaltungen oft nur noch ein Kopfschütteln zu erwarten ist.
Vor allem gegen Ende solcher Veranstaltungen kann das fröhliche Helga-Rufen in Streit ausarten, da viele Besucher oft schon tagelang durch das Ritual vom Schlaf abgehalten wurden.
Ursprung:
Das Ritual bei dem Helga gesucht wird entstand um den Jahrzehntwechsel von den 80er Jahren auf die 90er Jahre. Der genaue Ursprungsort ist unbekannt, allerdings wurde der nächtliche Ruf wahrscheinlich am OpenAir St. Gallen in der Schweiz zum ersten Mal in grossen Massen zelebriert. Die Veranstalter des Openairs St. Gallen geben seit einigen Jahren Helga als ihre prominenteste Besucherin an. Wie genau das Ritual entstand, kann heute nicht nachgewiesen werden. Zwei Thesen sind allerdings weit verbreitet:
Ein einzelne Person suchte an einem Festival eine Frau namens Helga, und zwar so laut, dass sie damit das ganze Camp weckte. Dessen Bewohner beteiligten sich im Anschluss begeistert an der Suche.
Helga wurde nie gefunden, da sie wegen der vielen Rufenden den Urheber nicht mehr ausmachen konnte. Je nach Abwandlung der Geschichte handelt es sich bei Helga um eine Frau; eine Tochter, welche von ihrem Vater gesucht wurde; ein entlaufenes Ferkel, welches anschliessend auf einem Grillspiess landete, etc.
Möglicherweise ist der Ruf nach Helga auch auf die Band Helga Pictures zurückzuführen, deren Fans ständig diesen Namen skandierten.
Vielleicht handelt es sich bei Helga auch um die Frau des Comicwikingers Hägar. In den Geschichten ruft dieser des öfteren sehr laut nach seiner Frau.
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So, damit sind wohl alle Klarheiten beseitigt
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)
Tarantino (Reservoir Dogs)
Montag, 1. August 2005, 23:22
Na wenigstens hat er nich drauf geschlafen. 
Ich find auch, dass man sich, wenn man's selber is mit dem Geruch, BEIM ZELTEN nich so anstellen soll.
Wir waren mal spontan aufm Festival ohne Waschzeugs mitzuhaben. Wasser gabs dann irgendwie ohnehin nich. 4 Tage lang
Da war's jedenfalls dann nich mehr irgendwas am Zelt (außer dem Müll, der bergeweise davor lag).
Nun gut, ein Jahr später haben wir uns dann aufm selben Festival brav gewaschen. Aber irgendwie fehlte der Kultfaktor . Bisschen Siffe gehört beim Zelten schon dazu, sonst isses langweilig
Ich find auch, dass man sich, wenn man's selber is mit dem Geruch, BEIM ZELTEN nich so anstellen soll.
Wir waren mal spontan aufm Festival ohne Waschzeugs mitzuhaben. Wasser gabs dann irgendwie ohnehin nich. 4 Tage lang
Da war's jedenfalls dann nich mehr irgendwas am Zelt (außer dem Müll, der bergeweise davor lag).
Nun gut, ein Jahr später haben wir uns dann aufm selben Festival brav gewaschen. Aber irgendwie fehlte der Kultfaktor
. Bisschen Siffe gehört beim Zelten schon dazu, sonst isses langweilig
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)
Tarantino (Reservoir Dogs)
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Dienstag, 30. April 2024, 20:44
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