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WyrdSyster

unregistriert

1

Dienstag, 9. August 2005, 12:33

Auto oder nicht Auto?

Moin,

ich habe die Suchfunktion bemüht und keinen entsprechenden Thread gefunden, daher hoffe ich mal, dass es auch keinen gibt. ;)

Ich widme mich hier mal einem meiner momentanen Lieblingsthemen, dem Auto, auch bekannt als "des Deutschen liebstes Kind".

Ein paar Dinge vorausgeschickt: ich habe einen Führerschein und hatte auch ca. 10 Jahre lang ein Auto. Meine Wohnsituation war eine andere als heute, und ich bin auch recht gerne gefahren.

Allerdings lebe ich heute in einer Großstadt mit sehr gutem öffentlichem Nahverkehrsnetz. Die U-Bahnen fahren am Wochenende rund um die Uhr, unter der Woche gibt es Nachtbusse. Bescheiden ist die Verkehrslage allerdings mit dem Auto: obwohl der Hamburger Senat alles tut, um den Autoverkehr zu fördern und zu bevorzugen, gibt es zu viele PKW; Dauerstaus, chronischer Parkplatzmangel und nicht zuletzt eine schlechte Unfallstatistik sind die Folge.

Insofern habe ich in den letzten Jahren eine eher distanzierte Haltung zum Auto eingenommen. Meine Gründe sind folgende:

- Die laufenden Kosten sind enorm. Wenn ich das Auto einspare, kann ich fast schon mit dem Taxi einkaufen fahren und meine Einkaufstaschen in einem zweiten Taxi hinterherfahren lassen. Da ich Geld verdiene und nicht drucke, könnte ich mir zwar ein Auto leisten, müßte mich aber in anderen Bereichen einschränken. Dazu habe ich keine Lust, da das Auto für mich persönlich keine gesteigerte Lebensqualität darstellt. Als Führerscheinbesitzerin kann ich mir ein Auto leihen oder mieten, wenn ich eins brauche, das ist billiger, da ich höchst selten eins brauche.
- Autofahren ist schädlich. Umweltpolitisch ist das Auto eine Katastrophe und auch die Zahl der Verkehrstoten ist nicht von Pappe. In der Stadt ist das Auto außerdem ein echtes Problem im Zusammenhang mit Kindern, deren Käfighaltung sich bekanntlich noch nicht durchgesetzt hat. Müßten die Autofahrer für die tatsächlich von ihnen verursachten Schäden aufkommen, wäre das Autofahren unbezahlbar. Es mag zwar sein, dass das Auto auch ohne Wald fährt, doch kann ich ohne Wald und Natur nicht leben, und das ist nicht im übertragenen Sinne gemeint.
- Mit dem Auto ist man nicht wirklich mobil, zumindest nicht in den größeren Städten. Die Rush-Hour wird immer länger, man braucht ewig bis zum Ziel und wenn man - total gestresst - nach langen, zähen Kämpfen endlich da ist, sucht man Ewigkeiten nach einem Parkplatz. In der Innenstadt gibt es praktisch gar keine mehr, und eine Stunde im Parkhaus kostet leicht € 3 - 4. Mit den Öffentlichen und/oder dem Fahrrad bin ich schneller (und letzteres macht mir persönlich sogar bei Regen mehr Spaß...).

Ich bin nicht generell gegen PKWs, besonders nicht in ländlicheren, weniger gut erschlossenen Gegenden, wo man ohne Auto nicht wegkommt. Ich bin nur für einen maßvolleren Umgang mit diesem Verkehrsmittel: es ist einfach unnötig, zum Bäcker um die Ecke mit dem Auto zu fahren, obwohl viele dies tun (da es ja nun mal da und bezahlt ist...). Ich verstehe auch, dass Leute, die gerade den Führerschein gemacht haben, gerne und viel fahren, was auch irgendwie sinnvoll ist, da man es sehr wohl verlernen kann, wenn man keine Praxis erwirbt. Ich bin auch froh, dass ich selbst einen habe, denn es ist praktisch, fahren zu können, wenn es notwendig ist.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Auto gemacht bzw. wie ist die Situation in Halle, was ja nicht ganz so groß ist wie Hamburg?

Viele Grüße
WyrdSyster

2

Dienstag, 9. August 2005, 12:35

hm, also ich habe einen guten vergleich!
der ÖPNV hier in halle ist übel, abends ab 19 uhr ca. fahrendie "nacht-linien" - und zwar nicht wirklich häufig!

von daher ist auto schon toll - aber die straßen sind hier - teilweise wg. straßenbahn - auch viel schlechter als in HH.

darüberhinaus wohne ich direkt in der fußgängerzone - da kann man vieles auch zu fuß erledigen. mein auto steht demzufolge perverserweise - in HH!
______________________________

Dr. Wanderer feat. Enos - das Skandalvideo (2007)

Alter Schwede, Dr. Wanderer - das 2. Skandalvideo (2010)

3

Dienstag, 9. August 2005, 13:28

auto...hm...
also ich hab mich sau gefreut...führeschein...auto... super!
aber dan... ich mein, versicherung, benzin, ab und zu n strafzettel...das gehtr shcon ins geld... als schüler muss man sihc da shcon echt den allerwertesten aufreissen um alle kosten zu decken.
eigentlich bräuchte ich kein auto
ncih wirklich, ich mein davor gings ja auch alles irgendwie ohne aber es is schon echt bequemer
vorallem kam bei mir der faktor hund ins spiel...wenn sie mal wo nich rein darf kann sie im auto warten....

tja aber wenn man dann das erste auto versemmelt und sich dann erstma bewusst wird wieviel geld da grad brach liegt...dann will man wieder auf dreirad umsatteln....

ne im ernst, eigentlich find ichn autp schon gut aber eigentlich nich wirklich nötig...

ach,ja und strassenausbau kann man in halle fast vergessen *kopfschuettel*
______________________________

+++"Eure Welt ist vielleicht einfacher, aber nicht zwanghaft realer!"
(T. v.d. Scheck)

"Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt hinterlässt nie eigene Spuren."
+++


4

Dienstag, 9. August 2005, 13:39

ich mag nicht, das man mit Auto zur absoluten faulheit tendiert.

Also ich kann (aber darf nicht) Auto fahren....verzichte aber auch gerne drauf! *zustimm*

Laufen oder Fahrrad fahren ist eh viel schöööner! *applaus*

5

Dienstag, 9. August 2005, 13:46

ich bin ohne auto aufgewachsen - und es geht! zumindest hier in der stadt. klar, nachts freu ich mich sicher auch, mitgenommen zu werden und nich ne halbe stunde auf ne bahn zu warten. und aufm land isses sowieso unverzichtbar. aber ich finde, gerade in bezug auf hartz IV: warum muss man seinen wohnsitz aufgeben, sogar eigentumswohnungen??? warum muss man inne platte ziehen, wenns plätzlich abwärts geht und darf trotzdem weiter bmw fahren? DAS will bei mir nich so ganz rein. mobil und flexibel sein hin oder her, aber das geht auch anders ... hat sich bei mir im engsten kreis immer bewahrheitet *zustimm*
______________________________

*niemalsnicht*

6

Dienstag, 9. August 2005, 14:02

Also wir, als Dörfler, sind von der Blechkutsche total abhängig. Die Busverbindungen sind unter aller Sau, am Sammstag und Sonntag fahren je nur 2 Busse nach Halle bzw zurück. Zug oder Bahnverbindung gibts nicht. Und wenn ich in Merseburg was zu erledigen habe, Arbeitsamt oder sowas, bin ich total angeschissen, denn von Burgliebenau ( 6 km bis Mbg) muß ich über Ammendorf mitm Bus fahren - ca 15 km, die kürzere Strecke wird von den öffentlichen nicht bedient !!
Aber das war schon zu Erichs Zeiten so.
______________________________

Suche den Tod nicht, er wird dich finden...!
I'll give you my skin, so you can feel, how I feel....

*miez* *stricken*

7

Dienstag, 9. August 2005, 14:57

Also ich habe keinen Führerschein, habe zweimal angefangen und dann abgebrochen, weil ich den Sinn darin nicht gefunden habe, Auto zu fahren. Ist mir alles viel zu stressig, selbst als Beifahrer habe ich schon einen erhöhten Adrenalinspiegel, das muß ich mir nicht geben.

Ich fahre Fahrrad, laufe bei Wind und Wetter, oder wenn's nicht mehr geht, Taxi.
______________________________

: hvor godtfolk er, kommer godtfolk til :

8

Dienstag, 9. August 2005, 17:20

ein auto...
ich denke mal, dass ein führeschein zimlich wichtig ist, für leute wie mich, die aus der provinz kommen *kopfschuettel* , um zur arbeit zu gelangen, einzukaufen und und ...
ich werde ihn wohl auch irgendwann mal machen, obwohl ich, naja nicht direkt nicht will, aber auch nicht das verlangen danach habe, aber es ist wohl beser mit führeerschein und auto.
aber son ein führeschein ist auch recht teuer, so wie ein auto, und die erhaltungs- und beikosten (benzin... :-o )
______________________________

... mich für die menschheit opfern?
och ne heut nicht, macht heut mal selber....*gaehn*

WyrdSyster

unregistriert

9

Dienstag, 9. August 2005, 19:07

Zitat

ach,ja und strassenausbau kann man in halle fast vergessen


Ich erinnere mich dunkel an recht viel Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher - daneben dann die recht aufwändig gestaltete Fußgängerzone, die vom Bahnhof zum Hauptplatz führt (öh, wie hieß der noch? *schäm*) und die nach einer unglaublich gruseligen Unterführung begann.

Die Hauptverkehrsadern, soweit ich sie damals befahren habe, waren in gutem Zustand. Allerdings ist meine Erinnerung auch schon fünf Jahre alt. Hat sich da inzwischen was geändert?

10

Dienstag, 9. August 2005, 19:12

Zitat


Auto oder nicht Auto?


die frage stellt sich für mich nicht, da ich nich so n alternativer umweltschützer bin óO ...

dementsprechend: auto ...

11

Dienstag, 9. August 2005, 20:18

Da ich schon immer sehr gerne Auto gefahren bin, besitze ich auch eines. Ich bin bisher vor allem darum froh gewesen, wenn ich nach Hause gefahren bin (HH-CH), da man schon einiges mehr mitnehmen kann als mit der Bahn. Ausserdem fahre ich immer mit dem Auto in die Ferien, man ist da schon viel unabhängiger irgendwie, vor allem in Ländern, wo es mit den Öffis nicht weit her ist.

Voll und ganz kann ich mich WyrdSyster jedoch anschliessen, was den Stadtverkehr anbelangt. Die Verkehrsanbindungen hier in Hamburg sind wirklich super und mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es auch sehr gut ohne Auto geht und es meist viel stressfreier ist. Zur Uni oder Arbeit fahre ich dementsprechend auch immer mit der U-Bahn. Es ist mir echt nicht verständlich, dass manche Leute den Nerv haben, jeden Morgen zusätzlich zum Berufsverkehr auch noch eine halbe Stunde Suchzeit für einen Parkplatz mit einzukalkulieren.
Auch das Fahrrad benutze ich fleissig, trotz der zerlöcherten Fahrradwege hier. Auto wird dementsprechend für grössere Einkäufe oder Geschäfte die weit weg sind, bzw. ausserhalb liegen (wie Ikea z.B. ;) )benutzt.
Auch zu Fuss bin ich gerne unterwegs. (o:

Falls ich weiterhin hier in Hamburg leben werde, verzichte ich in Zukunft vermutlich auch auf ein neues Auto, wenn es meins irgendwann nicht mehr tut. (Hoffentlich ist das noch lange hin.. *engel* )

edelPUNK

unregistriert

12

Dienstag, 9. August 2005, 21:02

ich hab seit ca. 2 monaten auto und führerschein und schon voll dran gewöhnt, wenn ich auf arbeit fuhr musst ich 3 mal umsteigen, hatte mein bus mal eine minute verspätung dann verpasste ich gleich alle anschlussbahnen,jetzt schlaf ich ne halbe stunde länger und muss am wochenende net drauf hoffen das ich den bus noch bekomme...is schon schön, und ich brauch nur 1/3 der zeit zur freundin und zur arbeit ^^

*wink*

13

Donnerstag, 11. August 2005, 23:34

ich fahr seit nem halben jahrzehnt auto und fühle mich auch ganz wohl dabei. mein auto hat sich inzwischen zu so ner art mobilen wohnung entwickelt... mein goth, wo ich damit schon überall war... aber die aktuelle benzinpreisentwicklung animiert mich genauso dazu mein auto so oft stehen zu lassen wie es geht...

in meiner heimatstadt magdeburg geht das auch halbwegs gut, weil dort die strassenbahnverbindungen recht gut sind, hier in halle is man allerdings schon so früh völlig aufgeschmissen, abgesehen von den zahllosen umsteige-aktionen die hier nötig sind, was den transport schwererer dinge sehr erschwert..

aber mit auto ist man hier auch nicht glücklicher... eine strafzettel-politik, gegen die manch eine gestapo aktion harmlos wirkt, straßen, die ich kaum einem leopard 2 zumuten wollen würde, und das wort "öffentlicher parkplatz" würde einen infrastrukturvogel hier in halle wohl das fremdwörterbuch zücken lassen...

alles in allem hängts stark von der stadt ab, wo man fährt.. letzte woche zum wacken habe ich mir 2x den lustigen elbtunnel stau in hamburg gegeben - da würde ich auch mit auto nich ständig fahren wollen *lachen*
______________________________

Das Leben ist eine Krankheit, die tödlich endet. *manic*

14

Sonntag, 23. Oktober 2005, 15:10

ich mag autos nicht. Zugfahren macht viel mehr spass.
aber in unserer Gesellschaft ist es meist unabköm,mlich, ein auto zu haben, vor allem, wenn man arbeitet.
als Hartz 4 Empfänger ist es sowieso schwer, die Kosten für ein Auto zu decken.
Und wegens der Umwelt: es gibt so viele Alternative Energien. Nutzt sie !! *zustimm*
______________________________

Der Schrei ist die Sprache der Wortlosen

15

Dienstag, 25. Oktober 2005, 22:35

Ich bin im Besitz eines PKW`s und da ich am A.... der Welt wohne, ne ganz so schlimm ist es dann doch nicht.
Aber ich mein heut muß man flexibel sein schon wegen des Arbeitgebers und kann sein das ich ab nächsten Monat in Leipzig arbeiten muß da finde ich es schon wichtig ein fahrbaren Untersatz zu haben. *zustimm*
Da die Strecke mit dem Fahrrad ein wenig weit wäre und ja es gibt auch noch ne S-Bahn aber ob ich mir nun ein Bahnticket oder Benzin zahle welchen Unterschied macht das ?-|
Man wird halt auch bequem wenn man erst mal ein Auto besitzt das geb ich ja zu *manic*
______________________________

Woran man sich erinnert, das kann nicht mehr verloren gehen.

16

Dienstag, 25. Oktober 2005, 22:48

Ich hab sowohl nen Führerschein als auch nen Wagen. ICh brauch auch beides. Zum einen auf Arbeit )sch....Schichtsystem...un bei den Nahverkehrsmittel nachts zum K...) und zum anderen, wenn mein Chef der Meinung is, mich auf ne Landwache zu schicken, will ich nicht zum Frühdienst nach Hohenturm mit der Bahn. Da bin ich ja die halbe Nacht unterwegs.
@ Waldfee geb ich dir recht...ich bin auch sehr faul geworden, weiß manchma nich wie ich das alles ohne Auto ma gemacht hab.
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Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.
Marlene Dietrich

17

Dienstag, 25. Oktober 2005, 22:53

Also ohne Auto wär ich ganz schön aufgeschmissen. Ausserdem ist man doch viel flexibler.
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Die Männer sind alle gleich. Sie sehen nur unterschiedlich aus, damit man sie auseinanderhalten kann. *grimasse*

18

Donnerstag, 27. Oktober 2005, 15:09

Zitat

Original von Waldfee
Man wird halt auch bequem wenn man erst mal ein Auto besitzt das geb ich ja zu *manic*

Absolut d´accord *zustimm*
Ich hatte bis Anfang dieses Jahres auch kein Auto. Zur Arbeit bin ich immer mit Bahn. Mit Auto spart man 15 min. Aber man verbringt eh zu viel Zeit mit Zeit sparen.
Also fahr ich trotzdem weiterhin Bahn. Man kann lesen, Musik hören, Leute beobachten (Riesenhobby :-D )
Aber es gab halt verschieden Situationen, in denen ich schon nur noch zum Auto greifen konnte. Man ist flexibler, hat Stauraum und ist unabhängig. Fahren macht ausserdem, mir zumindest, riesig Spass.
Da ich häufig auch Mietwagen hatte, habe ich mir die Kosten mal summiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass sich auch ein eigener Wagen rentiert. Da ich den alten Wagen von meinen Ellis bekommen hab, sparte ich natürlich die anschaffungskosten. Ansonsten hätte ich bis jetzt kein eigenes Auto.
Ich bräuchte es auch nicht unbedingt. Aber um wieder bei ersten Satz anzukommen ... es ist verlockend und macht blöderweise faul. Es ist einfach bequem. Und ich bin auch ein Opfer geworden ... *wand*

19

Donnerstag, 27. Oktober 2005, 15:21

unsere erfahrungen sind ähnlich.

wir haben auch 2 autos... ich eines und meine frau eines.

ich arbeite in leipzig und muss jeden tag hinkommen - mal fange ich um 6uhr an und mal um 10.15uhr - oder zwischendrinnen.

ABER:

genau so gut könnte ich mit dem zug nach LE fahren - die s-bahn ist hier nur 2bis3 min weit weg.

und dann sind es nur 30min mit der bahn - und dann nochmal 10 min. zu laufen.

so gesehen könnte ich das auto auch daheim lassen.

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ebenso meine frau - sie arbeitet in der stadt - nur 2min. vom markt weg - und da wird die straßenbahn vor der tür fast haben - wäre es möglich mit der bahn zu fahren.

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so gesehen bräuchten wir überhaupt kein auto.

doch wie schon gesagt, bezahlt ist bezahlt - und ab nächstem jahr, ist nur noch ein auto nötig.

vielleicht findet sich ja jemand, der meinen mazda 323f nimmt.
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Leben und Leben lassen :-)

20

Dienstag, 24. Januar 2006, 23:23

Ich besitze auch ein Auto und es sehr wichtig für mich. Ich habe meist erst sehr spät Feierabend und fahre sehr ungern mit der Straba nachts.