okay, jetzt mal zwei neue, nach dem miss-/geglückten alten...
wobei ich vll. noch erwähnen sollte, dass die grundstimmung zwar teilweise traurig ist, ich aber erstaunlicherweise nicht deprimiert durch die kante renne! (achso, mit 'sie' ist die person gemeint! falls etwaige fragen auftauchen sollten.)
angst erfüllte einen augenblick
die fassaden der liebe schwankten
verunsichert zog ich mich zurück
verunsichert zog sie sich zurück
realität zerstörte meine welt
die fassade meiner selbst zerbrach
mit sehnsucht zog ich mich zurück
mit sehnsucht zog sie sich zurück
liebe ist in meinem herzen
nichts kann sie je zerstören
langsam zog ich mich zurück
dann trat ich einen schritt zu ihr
sehnsuchtsvolle momente
Sehnsuchtsvolle Momente erscheinen manchmal.
Ein Manchmal, welches eher oft ist...
Mein Blick an ein Photo geheftet,
vermisse ich die schöne Zweisamkeit.
Immer wieder hängen meine Gedanken an Tagen.
Die Tage, welche schon längst vorüber sind...
Hoffnungsvoll klagt mein Herz meinen Verstand an:
Warum ließt du zu so viel zu verlieren?
Mein Herz hatte nie 'nein' gesagt.
Nie 'nein', auch wenn es verletzt wurde...
Doch der Verstand weigerte sich,
hatte zu viel Angst um das kleine Herz.
Angst davor, dass das Herz noch mehr verletzt wird.
Das Herz, welches schon viele Schmerzen durchlitt...
Doch das Herz wusste, wie sehr es liebte.
Das Herz wusste, wie sehr es geliebt wurde.
Einmal jedoch siegte der Verstand.
Er siegte, als das Herz zu traurig war...
Das Herz bereut heute diese Schwäche.
Warum ließ es zu so viel zu verlieren?
Sehnsuchtsvolle Momente erscheinen manchmal.
Ein Manchmal, welches eher oft ist...
Mein Blick an ein Photo geheftet,
weiß ich, dass ich sie noch immer liebe!