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Mittwoch, 14. Dezember 2005, 21:56

Glaub zu viele Menschen haben Angst.Wenn ich abends durch die Stadt gehe,gibt es nich wenige Leute,die die Strassenseite wechseln oder krampfhaft in eine andere Richtung schauen.Angst wird ihnen von außen gemacht.Naja gut,es passiert auch ein haufen scheiße.Aber es wird immer alles so aufgepuscht.Glaube,daß Angst teilweise benutzt wird,um Menschen gefügiger zu machen.Einfach damit sie ruhig sind,konsumieren und nicht nach alternativen für ein freieres leben suchen.

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Mittwoch, 29. Oktober 2008, 21:32

Erlebe es gerade wie jemand aus Angst heraus die Flucht ergreift und jeder Versuch es aufzuhalten,jede Hilfe,einfach alles wird stur abgelehnt.So ein Beziehungsphobiker ist schon ein schwerer Fall,vor allem wenn einige km dazwischen liegen und man nicht gleich mal "rübergehn" und was klären kann.Da ist man so derart hilflos,obwohl man merkt was da abgeht.Soll man aufgeben oder weiterhin Nerven lassen!?*schiel*
Ich persönlich kämpfe gegen meine Ängste an soweit ich kann.Mit Klettern gegen die Höhenangst und Tauchen gegen meine Angst vorm Wasser.Bin der Meinung man sollte sich seinen Ängsten stellen und dagegen ankämpfen.Im vorliegenden Fall ist dort auch eine Erkenntnis vorhanden,aber nicht wirklich die Bereitschaft es gemeinsam anzugehn.Und genau das macht mir widerum irgendwie Angst!