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1

Donnerstag, 28. August 2003, 18:26

English literature


hola ,

mich würde einmal interessieren, was ihr in der Schule/Freizeit an englischer Literatur gelesen habt.
Ich möchte nämlich auf keinen Fall nochmal gezwungen werden ein langweilig-sinnloses Buch im Unterricht zu lesen. Und deshalb werde ich mich wohl selber kümmern müssen, was ich hiermit tue.

Bedingung wäre, dass es also auf jeden Fall von einem englischen Schriftsteller (in englischer Sprache) ist, nicht zu lang, zu teuer oder Vokabel-mäßig zu anspruchvoll ist und es muss ein interessantes Thema sein.

2

Donnerstag, 28. August 2003, 20:02

In der Schule haben wir noch nichts großartiges gelesen. Was ich aber für sowas empfehlen kann sind diese Lernbücher: Gut finde ich zB die Bücher von Steven King. Die gibt es in den Stufen Anfänger, Einfach, Fortgeschritten, Profi, Native Language. Vielleicht lässt sich da was machen.

Was ich zZt les ist die satanische Bibel in englisch, ist aber ein bissl aufwendig für meine Begriffe.
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The more you suffer, the more it shows you really care, right?

I love you, but I hate you so. Now pack your things and go, okay?

3

Donnerstag, 28. August 2003, 21:51

Stephen King, war der nicht Amerikaner?
Leider legt unsere Leherin viel Wert darauf, dass es ein Brite ist. Hm. Ist gar nicht so einfach was zu finden. Hab selbst nochmal bei Amazon geguckt, aber ohne ein Stichwort finde ich da auch nichts.

Trotzdem schon mal, Danke.

4

Freitag, 29. August 2003, 10:43

Lies was von Nick Hornby. Der ist Brite. Und er schreibt genial. Nicht zu schwierig, aber mit Anspruch und einem Wahnsinns-Humor.

Meine Bücher von ihm: "About a Boy" und "High Fidelity".

Lohnt sich wirklich, ist auch nicht soo teuer.

Ansonsten könnte ich noch Marian Keyes empfehlen, die ist aber glaub ich Irin. Sie schreibt aber sehr dicke Romane (400 - 500 Seiten).

5

Freitag, 29. August 2003, 11:22

Ian McEwan:
Amsterdam:

177Seiten:,
13,10 Euro (allerdings als importierte Ausgabe. Und da läßt sich sicher was machen.)

Thema: Meiner Meinung nach, wie weit darf Freundschaft gehen? Wie weit ist man bereit, in einer Freundschaft zu gehen? Was würde man alles für den Freund tun? (ihn vielleicht sogar umbringen, wenn er es möchte?)
Und das nicht ind er Kinderkram manier.Auf jeden Fall was für dich/euch
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*kamera*zu meinen Photos*kamera*

6

Freitag, 29. August 2003, 17:30

Ich hab an enlischen Büchern in der Schule nur Joan Lingard - the thwelfth day of july und John Steinbeck - Of Mice and Men gelesen. Allerdings ist J. Lingard eine Irische Autorin und Steinbeck kommt glaub ik ausm Ammiland.

In "The Twelfth Day of July" gehts eben um den 12.Juli in Irland, um die "Kämpfe" zwischen Protestanten und Katholiken und es ist so ne Art Romeo und Julia in Irland :-D. ist aber recht gut und nicht so langweilig.

Steinbeck schreibt über das Leben von 2 Wanderarbeitern in Kalifornien, von denen einer geistig ein bisschen nicht auf der Höhe ist. Es ist aber auch interessant :)
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*stricken* ...Wir brauchen dringend einige Verrückte. Seht euch an, wo uns die normalen hingebracht haben. [SIZE=1]George Bernard Shaw[/SIZE]

7

Sonntag, 31. August 2003, 02:57

Oder wie wäre es ganz klassisch mi DEAD POETS SOCIETY?
haben wir damals zur Genüge durchgekaut.
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*kamera*zu meinen Photos*kamera*

8

Sonntag, 31. August 2003, 11:40

Das würde ich zu gern mal in Englisch lesen, Zyko! Leider bin ich geizig und chronisch pleite. Nunja...
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The more you suffer, the more it shows you really care, right?

I love you, but I hate you so. Now pack your things and go, okay?

9

Sonntag, 31. August 2003, 12:25

Hmm... wir hatten beim Abi den guten alten "Catcher in the Rye". Jeder hat es gehasst, ich hab es drei Mal gelesen... ich habs einfach nur genial gefunden. Aber das kennt ihr sicher sowieso.

Nur so ne Anmerkung. :-)

10

Sonntag, 31. August 2003, 19:43

Vielen Dank für all die guten Vorschläge!, aber das Schicksal / die Demokratie war gegen mich. Warum hat in diesem Land jeder Mitspracherecht???

Zumindest gab´s am Freitag die Wahl zwischen High Fidelity, was wirklich äußerst interessant zu sein scheint und irgendwas weniger interessantem von Agatha Christi: Und mit 13 zu 12 Stimmen hat Agatha Christi gewonnen.

....-ohne Worte-

11

Sonntag, 31. August 2003, 19:46

Ach jetzt hätte ich es beinah vergessen, werde bestimmt trotzdem einige der vorgeschlagenen Bücher lesen, nur damit das nicht umsonst war & natürlich auch aus Neugier.

12

Sonntag, 31. August 2003, 20:03

Zitat

Original von Cemetery
Das würde ich zu gern mal in Englisch lesen, Zyko! Leider bin ich geizig und chronisch pleite. Nunja...


Soso! :-D
läßt sich sicherlich machen.
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*kamera*zu meinen Photos*kamera*

13

Sonntag, 31. August 2003, 20:05

Zitat

Original von Judy
Hmm... wir hatten beim Abi den guten alten "Catcher in the Rye". Jeder hat es gehasst, ich hab es drei Mal gelesen... ich habs einfach nur genial gefunden. Aber das kennt ihr sicher sowieso.

Nur so ne Anmerkung. :-)


Aber ne gute Anmerkung.
habs beim Studium erst von enr Kommolitonin in die Hand gedrückt bekommen, die darüber ne HA geschrieben hat.
EmpFehlenswert
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*kamera*zu meinen Photos*kamera*

14

Dienstag, 2. September 2003, 16:10

Also Dead Poets' Society könnt ich auch aus meiner kleinen, aber feinen englischsprachigen Bibliothek zur Verfügung stellen :-D


Ansonsten fand ich Brave New World erschreckend interessant, sozusagen.
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Rule #3: Don't believe what you're told. Double check.
Rule #7: Always be specific when you lie.
Rule #8: Never take anything for granted.
Rule #38: Your case, your lead.

15

Dienstag, 2. September 2003, 18:00

Ja, ehrlich wie meine Englischlehrerin ist hat sie das abgelehnt mit der Begründung, dass unser Englisch-niveau dafür einfach nicht ausreicht. Aber vielleicht nächstes Jahr.

16

Montag, 22. September 2003, 17:34

wer gerne englische/britische Literatur ließt, dem kann ich "Jane Eyre" von Charlotte Bronte oder auch "Wuthering Heights" von Emily Bronte empfehlen. Letztere hat übrigends auch sehr schöne Gedichte verfasst.
"Jane Eyre" ist etwas leichter, sowohl inhaltlich, als auch sprachlich... aber beides sind sehr schöne Geschichten, die unterhaltsam sind und sie arbeiten auch soziale Themen des 19. Jahrhunderts auf. Außerdem dürften sie stylistisch so manches "Gruftie"herz erfreuen, weil düster ;)
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Il me semble que je serais toujours bien là où je ne suis pas. Charles Baudelaire

17

Montag, 22. September 2003, 18:19

terry pratchett ist unheimlich genial. und brite. und eigentlich halbwegs verständlich. :)
(auch wenn ich deutsch vorziehe, hrhrhr. faulabs)
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

18

Dienstag, 23. September 2003, 14:09

Das einzige, woran ich mich erinnern kann, war das Buch von Robin Hood .. Das war es dann aber auch schon

19

Dienstag, 23. September 2003, 18:35

Einzig und allein Robin Hood??? Das lässt, aber tief blicken.

Tja nachdem ich allein nun massenhaft Vorschläge bringe scheitert es einfach daran, dass die Bücher nun statt 5 DM- 10 Euro kosten. Und das muss nicht sein , nachdem wir auch schon pro ausgeliehens Schulbuch 3Euro zahlen müssen und dann noch Arbeitshefte etc.
Zum Glück gibt es noch die Bibliothek....sonst könnte man sich das Lesen gar nicht mehr leisten.

Und da wundert man sich, wenn die neuen Medien Menschheit verblödet!

20

Mittwoch, 24. September 2003, 00:31

sag mal holde Maid, ist mir nicht aus gutgesicherter Quelle zu Ohren gekommen, dass du momentan doch ein wenig an Amsterdam knabberst? Wie läuft es denn damit?
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*kamera*zu meinen Photos*kamera*