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1

Freitag, 4. November 2005, 15:27

autismus-->extreme art von männlichkeit

klickst du hier

[URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,383240,00.html]http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,383240,00.html[/URL]

als ob wir es nicht schon immer geahnt hätten...

(@ mods: bitte verschieben, falls es woanders besser passt)
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




2

Freitag, 4. November 2005, 17:56

Traut sich keiner was zu schreiben..
Eigentlich bieten sich Kommentare wie "war ja klar" o.ä. an. Finde ich schon fast gut, dass das keiner macht.
Aber was sagt uns das: seid nett zu den Männern, sie können nichts dafür? Und vor allem können sie nichts dafür, dass sie nie zuhören?? (war nur eine Frage...keine Behauptung *unschuldig* )
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*huhu*

3

Freitag, 4. November 2005, 18:03

Zitat

Original von <<DesiDerata>>
Und vor allem können sie nichts dafür, dass sie nie zuhören??


Können sie nicht!!! :-D
Laut diversen wissenschaftl. Studien sind die Frequenzen der weibl. Stimme auf Dauer einfach zu hoch fürs männliche Gehirn.
Wobei sich hier wieder die Frage ergibt:
"Männliches Gehirn zu schwach oder weibliches Gehirn übertrieben ausgebildet?"

Aber zum Thema:
Ist für mich trotz dem Artikel unbegründet. Die Merkmale von Autisten haben für mich nichts mit übertriebenem männlichen Verhalten zu tun! Wobei...Autisten ja oft bemerkenswerte Fähigkeiten haben! *lachen*

4

Freitag, 4. November 2005, 19:47

Sind 'Beeinträchtigte Empathie' und 'nicht in die Lage anderer Versetzen können' wirklich natürliche typisch männliche Attribute?

Kann ich von mir aus gesehen nicht bestätigen...

Also ist in den Fällen wo dies zutrifft eher gesellschaftlich ankonditioniert?
Oder es gibt ganz natürlich verschiedene Typen innerhalb der Geschlechter.

~~~
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Als Idiot hat man ein schönes Leben.


5

Freitag, 4. November 2005, 19:52

Zitat

Original von Astaroth
Also ist in den Fällen wo dies zutrifft eher gesellschaftlich ankonditioniert?
Oder es gibt ganz natürlich verschiedene Typen innerhalb der Geschlechter.


das auf jedenfall...und die Tatsache das die Ursachen für Autimus größtenteils in den Genen versteckt liegen rückt die Einordnung in Männer-A-Typische Verhaltensmuster ziemlich ins dunkel. Denn sowohl X als auch Y Cromosomen haben ja den selben Ursprung.

naja...wirklich ernst nehmen kann man den Artikel wohl nicht!

6

Freitag, 4. November 2005, 20:27

Zitat

Original von Astaroth
Sind 'Beeinträchtigte Empathie' und 'nicht in die Lage anderer Versetzen können' wirklich natürliche typisch männliche Attribute?

Kann ich von mir aus gesehen nicht bestätigen...



Ich auch nicht.

Im generellen finde ich solche Behauptungen ziemlich schwachsinnig, da man aus einigen wenigen Testpersonen ein Resultat für alle herleitet.

Von mir ausgehend, kann ich sehr wohl gut zuhören und mich in andere Menschen hineinversetzen.

Vielleicht liegt das Ergebniss auch nur daran, dass es in dieser Gesellschaft für einen Mann als Schwäche gilt Gefühle zu verstehen/zeigen.

In diesem Sinne *wink*

7

Sonntag, 6. November 2005, 01:00

da waren ein paar Forscher wohl etwas verspielt *auslach*

Allzu ernst nehmen kann ich dieses "Ergebnis" auch nicht. Das hieße ja dann, dass im Prinzip ja eigentlich nur Männer von Autismus betroffen sein müssten. Oder dass man Autisten mit weiblichen Hormonen behandeln könnte *wow*

Im Umkehrschluss müssten dann ja im übrigen die Manisch-Depressiven ja eher ein zu weibliches Gehirn haben - sie kommen ja mit dem Übermaß an Empathie nicht klar - ach, eigentlich sind solche Gedankenspiele ganz amüsant *lach*
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[SIZE=1]Du hast keine Chance, nutze sie nicht! (Schlingensief, etwas abgewandelt ;) )[/SIZE]

8

Montag, 7. November 2005, 10:07

Hmmm, mag sein, aber ich hoffe es stimmt nicht denn, wenn extreme männer still in der ecke sitzen und telefonbücher auswendig lernen. was machen dann extreme frauen???

So ein Mann is da harmlos, aber eine Frau die ständig sinnloses Zeug erzählend Modekataloge auswendig lernt und jeden mit Ihrer Liebenswürdigkeit überschütten will is glaube ich der Absolute Horror...

naja...

9

Montag, 7. November 2005, 11:00

Zitat

Original von snooky
da waren ein paar Forscher wohl etwas verspielt *auslach*

Allzu ernst nehmen kann ich dieses "Ergebnis" auch nicht. Das hieße ja dann, dass im Prinzip ja eigentlich nur Männer von Autismus betroffen sein müssten. Oder dass man Autisten mit weiblichen Hormonen behandeln könnte *wow*

Im Umkehrschluss müssten dann ja im übrigen die Manisch-Depressiven ja eher ein zu weibliches Gehirn haben - sie kommen ja mit dem Übermaß an Empathie nicht klar - ach, eigentlich sind solche Gedankenspiele ganz amüsant *lach*


lustig ist die these allemal.

den umkehrschluss zur manischen depression find ich gut, vielleicht sollte man die therapie tatsächlich mal ausprobieren. die bisherigen therapieansätze funktionieren ja nur bedingt, ein bekannter von mir hat das durch und es war nicht besonders schön, vor allem wenn seine manische phase durchkam und er seine medizin nicht mehr für notwendig hielt.
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10

Montag, 7. November 2005, 11:09

Vll sind auch nur einige Männer ganz leicht autistisch veranlagt? Und das ganze is dann so schwach ausgeprägt, das man sie nur für Arschlöcher oder so hält.
Ich hab jedenfalls auch nen Freund, der seiner Freundin wirklich nicht zuhören kann... jedenfalls nicht lange. Besondere Fähigkeiten hab ich bei ihm aber noch nicht bemerkt :-D
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*lol2* "Nimm das Leben nich so ernst,
*manic* es is eh nich von Dauer"

Ein Heim für Animefans *panda*

11

Dienstag, 8. November 2005, 16:34

Zitat

Original von snooky
Oder dass man Autisten mit weiblichen Hormonen behandeln könnte *wow*



Damit wäre dann geklärt, warum so viele Kerle gern Bier trinken... Östrogene ,yamm yamm...
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

12

Dienstag, 8. November 2005, 17:06

jepp, das wirkt weiblich, man redet dummes zeug und kann nicht mehr auto fahren...