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1

Montag, 7. November 2005, 19:34

Traumkontrolle

Soo, mal was nicht so Allgemeines über Träume überhaupt, denn ich hab dann auch mal ne Frage an euch:

Ich hab bereits in der Kindheit die Fähigkeit erlernt, meine Träume zu beeinflussen, will heißen, wenn ich einen Alptraum habe, kann ich diesen so kontrollieren, dass er gut endet.

Ich hab mal gelesen, dass das wohl zimlich selten sein soll, mich damit aber nie weiter beschäftigt, weil ich selten träume oder mich besser gesagt, selten erinnere…

Beispiel gefällig? Einer aus der jüngsten Vergangenheit ist ganz besonders hängen geblieben, weil er so skurril war:

Ich wollte zu Tines und Hirnis Geburtstagsparty und hatte mich ne Stunde noch mal hingehauen. Und dann träum ich, dass ich aufgewacht bin und mich für die Party fertig mache. War alles unheimlich real, und plötzlich sehe ich: 1 Fingernagel is abgebrochen… *scared* Ach du Scheiße, wie seh ich denn jetzt aus und so kann ich nicht auf die Party. *zitter* *lachen*

Dann hab ich angefangen zu analysieren, wann der abgebrochen ist, bin meinen ganzen Tagesablauf durchgegangen, und bin zu dem Schluss gekommen, DAS kann nicht sein, das kann niemals real sein…

Hm, also stand für mich fest, dass ich noch schlafe und ich hab mir im Traum gesagt: Mach die Augen auf, du bist nicht wach, das ist nicht real! Hab es dann auch geschafft, mich zu zwingen aufzuwachen, und siehe da, alle Fingernägel noch dran, na bitte. Auf zur Party! :-D

Der langen Rede kurzer Sinn: Wer kennt so etwas auch, insbesondere im Hinblick Traumkontrolle, und wer weiß mehr über diese (erlernbare) Fähigkeit?
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)

2

Montag, 7. November 2005, 19:41

hmmmir ist sowas noch nie passiert.. wenn ich mal einen alptraum habe dann hört der so schnell nicht auf, ich weiß zwar oft das ich träume, versuche mir das irgendwie klar werden zu lassen aber rutsch dann tiefer in den traum ^^"

die einzige träume aus denen ich mich rausreißen kann sind KB´s (hab vergessen was ausgeschrieben heißt, ist zu kompliziert^^) das sind Tagträume in der Psychotherapie wo der Patient sich seinen Ängsten und vor allem Stärken bewusst werden soll.die find ich toll und habe das in der Klinik gerne gemacht *zustimm*

3

Montag, 7. November 2005, 19:50

Ziemlich freakiges Thema, aber komischerweise kenn ich sowas auch. Träum öfters mal ziemlich wilde Sachen und wenn es mir zu bunt wird, sag ich mir einfach, dass ich aufwachen soll. Dann lieg ich im finsteren Zimmer im Bett und alles ist wieder i.O..Ist teilweise ganz witzig, wenn man mitten im Traum merkt, dass es nicht echt ist und sich einfach ein wenig drauf einläßt und schaut, was so mit einem passiert. Ich weiß ja, dass ich ganz schnell rauskomme, wenn ich will oder muss.
Aber viel übler als das mit dem "Aussteigen" sind für mich kurze Traumschnippsel, die ein-zwei Tage später wirklich passieren. Ist ein ganz doofes Gefühl, wenn man eine Situation aus nem Traum wiedererkennt und plötzlich mitreden kann, wenn ein anderer spricht. *scared* *kopfschuettel*
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*muhaha* *lol2* Nur echte Gruftis arbeiten nur Nachtschicht! *lol2* *muhaha*

4

Montag, 7. November 2005, 21:01

Ich will das auch können. *traurigweggeh*


Hab davon auch schon gehört, mich auch schon mit zwei, drei Leuten unterhalten, die (behaupten :-D) das (zu) können - aber wie sies machen, konnten sie mir nicht erklären.


Ich muss meine Träume so nehmen, wie sie sind und seien sie noch so absurd und bekloppt, ich merke nicht, dass ich träume. Das doof *traurigguck*
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Rule #3: Don't believe what you're told. Double check.
Rule #7: Always be specific when you lie.
Rule #8: Never take anything for granted.
Rule #38: Your case, your lead.

5

Montag, 7. November 2005, 21:17

Schatzi kann das auch! Wenn sie nen Alptraum hat "steuert" sie ihn auch so, dass er ein gutes Ende nimmt.
Wie sie das macht kann sie selber nicht erklären. Nur die Details sind sehr interessant....sie sieht sich im Traum....sieht aber nicht so aus wie im Reallife...weiß aber, dass sie es ist! Sie sieht sich meiste von oben....und wenn solche Stellen in der Story kommen an denen es notwenig ist etwas zu ändern sieht sich durch ihre eigenen Augen. Quasi wie in einem Ego-Shooter! :-D

Und....sie kann sie an JEDEN Traum erinnern....so ca. 4-5 pro Nacht!

Wies geht weiß sie selbst nicht....und ich erst recht nicht! *lachen*

6

Montag, 7. November 2005, 21:27

Zitat

ganz doofes Gefühl, wenn man eine Situation aus nem Traum wiedererkennt und plötzlich mitreden kann, wenn ein anderer spricht


*rofl* genau. nur wenn das zu lange andauert, bekomm ich echt panik.

was die beeinflussung betrifft... kann ich auch nich...ich vermag es zu unterscheiden, ob das ein traum is - aber ich kann trotzdem nicht aufwachen und wenns ein alptraum is, fang ich an zu heulen - erst das hilft dann, um zu mir zu kommen - tränenüberströmt aber wahnsinnig glücklich, dass es vorbei ist *piep*
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*niemalsnicht*

7

Dienstag, 8. November 2005, 14:56

Zitat

Original von corvis
Ich hab bereits in der Kindheit die Fähigkeit erlernt, meine Träume zu beeinflussen

Bei mir ist's ganz genauso, ebenfalls seit der Kindheit, nur dass ich diese Fähigkeit niemals erlernen musste. Konnte schon immer während des Träumens zwischen guten - und Alpträumen unterscheiden und die letzteren dann zu einem positiven Ende hinführen. Wusste im Traum, dass dies nicht real ist und ich dennoch völlig fertig sein würde, wenn ich ihn so ausgehen ließ, wie ohne ihn zu beeinflussen. (Bei mir wiederholen sich ohnehin die meisten Alpträume, so dass ich kurioserweise auch weiß, wie sie sonst ausgehen würden...)

Leider tritt diese "Gabe" auch nicht immer zu Tage. In letzter Zeit z.B. äußerst selten, so dass das Alptraumproblem damit nicht wirklich gelöst ist... *heul*
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Sempre più luce, sempre più buia la nostra sofferenza.

8

Dienstag, 8. November 2005, 15:04

Also erstmal muß ich sagen, dass ich mich sehr selten an Träume erinnere. Und einen Alptraum hatte ich schon seit meiner Kindheit nicht mehr. Wenn ich aber träume, dann bin ich mir dessen meist bewusst. Direkt steuern kann ich den Verlauf der Träume meist nicht, wohl aber sie beenden und aufwachen, wenn sie mir zu skurril sind. Aber wie gesagt, dass passiert selten.

Was besser klappt, ist, sich vor dem Einschlafen "einzureden", was man träumen möchte. Oh und oft isses so, dass ich nach dem Aufwachen die besten Einfälle hab, wenn ich vorm zu Bett gehen geschrieben habe ...



@ Horst : Das nennt man übrigens luzides Träumen ...
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

9

Dienstag, 8. November 2005, 15:48

Zitat

Original von Deimos
Was besser klappt, ist, sich vor dem Einschlafen "einzureden", was man träumen möchte.


Nicht mal das funktioniert bei mir. Stattdessen hab ich dann irgendwelche völlig absurden Träume, die teilweise Dinge aus dem realen Leben enthalten, bloß zweckentfremdet oder so. Ich kann mich hinterher dann nicht mehr an den Traum an sich erinnern, aber wenn ich meinen Fernseher/ eine bestimmte Farbe/ eine bestimmte Situation sehe, hab ich dieses Déjà vu-Gefühl *amkopfkratz*
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10

Dienstag, 8. November 2005, 16:10

Das ist wirklich ein HOCH interessantes Thema *zustimm* ich hab mich vor einiger Zeit ziemlich stark damit auseinandergesetzt...Nennt man auch in der Psychologie "klarträumen"...also wenn man fähig ist,im Traum zu merken das man träumt und den Traum beliebig steuern kann...Das komplizierte meist ist es jedoch auch,zu realisieren das man ÜBERHAUPT träumt. Kennt ihr ja vielleicht..einige Träume sind so real. Man kann riechen,fühlen schmecken...so das es einem häufig nicht wie ein Traum vorkommt. Das erste ist also,das man realisiert DAS man träumt um den Traum zu beeinflußen...und das ist auch erst der erste Schritt zum erfolgreichen "einmischen" in das Geschehen;) Das gemeine ist auch,dass es oft so ist,das wenn man im Traum anfängt über den Traum nachzudenken und aktiv einzugreifen..häufig gefährdet ist aufzuwachen..Aber es ist definitiv GENIAL wenn man es schafft...(was teils wirklich einige Übung erfordert und extreme Ausdauer...und vorallem Zeit) man kann sich mit den Personen die man im Traum sieht unterhalten,oder man kann sich eben einfach vornehmen jetzt zu fliegen..weil einfach ALLES im Traum funktioniert. Und man lernt sehr viel über sich..weil im Traum die Seele Erlebtes verarbeitet. Es ist dann jedes Mal ein kleines Abenteuer sich ins Bett zu legen um einzuschlummern:-) EIne Menge Psychologen haben angefangen mit diesem "Klarträumen" zu arbeiten und ihren Patienten diese "Gabe" beizubringen. Es funktioniert bei jedem Menschen:-) bei dem einem schneller,bei dem anderen langsamer..es gibt da eben so gewisse Übungen die man jeden Tag machen muss.Und man kann eben supergut im Alpträumen umgehen...und vorallem..sich selber besser verstehen..

11

Dienstag, 8. November 2005, 23:04

Zitat

Original von Deimos
Was besser klappt, ist, sich vor dem Einschlafen "einzureden", was man träumen möchte. Oh und oft isses so, dass ich nach dem Aufwachen die besten Einfälle hab, wenn ich vorm zu Bett gehen geschrieben habe ...

Einreden, was ich träumen möchte? Wie geht das denn, Bär? Ich verarbeite natürlich auch zuvor Erlebtes, aber direktes Einreden, was dann auch funktionierte, kenn ich so nicht.

Das mit den besten Einfällen kann ich sehr gut nachvollziehen, da du dies ja auch verarbeitest. Hab ich früher gerne angewendet, wenn ich schulisch was zu Lernen hatte für den nächsten Tag, deswegen ja auch die gern verwendete Empfehlung, das Buch unter’s Kopfkissen zu legen ;)

Ansonsten kann ich die besten poetischen Dinge zuwerke bringen, wenn ich zuvor so was wie Shakespeare gelesen habe, was die Sprache ungemein belebt und vervielfältigt und wenn ich Weinchen geschlürft habe. Dann werd ich kreativ.(unabhängig vom Schlafen) ;)

@Cha: Ich agiere im Traum gewöhnlich nicht anders als im täglichen Leben. Ich verarsche Leute, haue ihnen dumme Sprüche um die Ohren, wenn sie mir dumm kommen und dann hab ich gewöhnlich vor Alpträumen meine Ruhe. :-D
Einfach mal Wegfliegen und vollkommene Freiheit haben, ist aber stets das Schönste. Denn in meinen Flugträumen gibt es keine Flugzeuge, mit denen ich zusammen stoßen könnte. ;)
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)

12

Dienstag, 8. November 2005, 23:24

Ich hab noch nie geträumt, dass ich fliegen kann. Fehlt mir irgendwas essentielles? Hab ich irgendwas zu viel? :-D


Ich fühle mich jedenfalls benachteiligt... *traurigweggeh*
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13

Dienstag, 8. November 2005, 23:47

@Schnitte: Nobody is perfect! :-D
Vl. kann ja Cha mal noch was posten, wie man es erlernen kann, so lehrbuchmäßig. Weiterreich------>
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)

14

Mittwoch, 9. November 2005, 00:00

hmmm ja...kenne das in ner anderen form.
früher konnte ich mich eigentl nie an träume erinnern u dachte halt, dass es dann eben nich geht oder so u irgendwann hat meine kleene gemeint, dass ich direkt nachm aufwachen nochmal durchgehen soll, was gerad passiert is.

jedfalls kann ich mich, seit ich das mal angewandt habe, sooft es mir morgens in den sinn kam das zu tun, immer öfter an die träume erinnern u sie auch im gedächtnis behalten

zum anderen kam es einmal vor, dass ich nach nem verdammt skurilen traum (ich sag nur unterwasseroliven im erdgeschoss) aufgewacht bin, weils frühstück gab u dann nochmal kurz eingeschlafen bin, um meinem kumpel im traum zu sagen, dass ich jetzt aufstehe u frühstücke.... ?-|

jedenfalls sind träume echt wesentlich geiler als tv , hehe *applaus*
gedankenfasching
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wer diesmal "meinen" avatar klaut wird abgemahnt *loser2*

15

Mittwoch, 9. November 2005, 13:43

@corvis : na klar;-)
Also....Fliegen lernen kann jeder:-) das fiese und komplizierte an der Sache ist das man eben erst realisieren muss das man überhaupt träumt und DAS ist das wirklich schwierige. Wenn man das dann realisiert (dazu weiter unten dann;-) ) geht das so:
"AHA! Ich träume...WENN ich träume heißt das, ich kann ALLES machen was ich möchte. Und ich möchte jetzt fliegen. Ich kann bestimmen was hier geschieht und somit bestimme ich jetzt das ich meine Arme öffne und losfliege!!" Und DANN geht es auch;)man darf nur kein Angst habn und zweifeln!! ...man kann bestimmen,wie hoch man fliegt, worüber man fliegt...ect...:-) und es ist traumhaft. So aber jetzt erstmal...wie man das genau hinbekommt (ich muss dazu sagen das das wirklich von Mensch zu Mensch variiert...ich beispielsweise habe anderthalb (!!!) Jahre gebraucht um die Fähigkeit zu erlenen meine Träume selbst zu gestalten...es kann unter Umständen enorm lange dauern,und man benötigt schon eine gewisse Ausdauer..bei einigen hingegen klappt es fast sofort,oder sie können es von Kindesbeinen an..wie zum Beispiel ein Freund von mir) . So,also der "Trick" oder besser die Übung ist,das man sein Bewusstsein daraufhin verfeinert zu erkennen wann man träumt. Man muss dafür täglich Übungen machen..die in der Realität,also in der Zeit in der der Körper wach ist stattfinden, an handfesten Beweisen sozusagen;-) realisiert das man gerade nicht träumt. Hört sich sehr seltsam und skuril an, aber wenn man das täglich "überprüft" wird das irgendwann so selbstverständlich für das Unterbewusstsein, das man es auch im Traum macht;-) und das macht man folgendermaßen...EGAL wie realistisch ein Traum auch sein mag..es gibt IMMER etwas was unlogisch strukturiert ist...Zum Beispiel in der näheren Umgebung der Person. Man muss sich das Umfeld genau anschauen und überprüfen ob alles logisch aufgebaut ist..zb..ob es die und die Pflanze wirklich gibt...ob der Himmel verstandesgemäß wirklich so ausschaut..und so Kleinigkeiten eben;-) Das hört sich wirklich ein wenig....seltsam...:-D an...und ich muss sagen mit der Zeit wird man selbst ein wenig kirre..aber eben einzige Möglichkeit. So ...und im Übrigen,muss man auch überlegen ob mit "der Zeit alles stimmt" verstandesmäßig. Im Traum beispielsweise gibt es KEIN gestern und morgen...also man weiß NICHT was gestern war... um Traum und Realität auseinanderzuhalten muss man sich auf seinen Verstand verlassen und Dinge hinterfragen. Und wie gesagt..wenn man diese Übung öfters macht..täglich..geht es in Fleisch und Blut und wird eine Gewohnheit. So...ein weiterer schwieriger Punkt ist,wenn man träumt,MERKT das man träumt und sich dann schon freut und sich die tollsten Sachen ausdenkt:D das man UNGEWOLLT aufwacht...Aufwachen kann man zum Beispiel aus Träumen,wenn man einen PUNKT in der Traumumgebung FIXIERT...also seine AUgen einen langen Zeitraum drauf ruhen lässt....ist wirklich so;-)...Da muss man wirklich aufpassen...wie gesagt..ich kann leider nur dazu sagen das es unter umständen wirklich lange dauern kann bis man fliegen kann:-( ABER noch ein sehr sehr interessanter Fakt ist folgendes..alle Träume die man hat..sind ja das Unterbewusstsein. Die Seele,die verarbeitet. Das heißt also alle Personen,von denen man träumt,sind in irgendeiner Weise im Unterbewusstsein. Wenn man sich also richtig in das Thema eingearbeitet hat,kann man sich mit diesen Personen dann auch richtig unterhalten...ihnen Fragn stellen....beispielsweise"Warum bist du jetzt in meinem Traum? Was genau suchst du hier?" Und sie antworten auch;-) quasi unterhält man sich mit seinem Unterbewusstsein und erfährt wirklich ERSTAUNLICHE dinge.
Und das ganze...Klarträumen..ist wirklich tausendmal spannender als jeder Kinofilm. UNd wie schön ist der Nächste Tag,wenn man in der Nacht einen "fliegenden" Ausflug unternommen hat^^..Fliegen ist ja nur eins von SOVIELEN tausend tollen Sachen die man machen kann,wenn man es beherrscht. Und wie gesagt..jeder kann es lernen;-)
Wer sich noch mehr dafür interessiert...und über die genauen Detials kann mich gerne mal nach Büchern zu dem Thema fragen^^ mein Regal zuhause weißt eine Menge Fachbücher dazu auf^^

16

Mittwoch, 9. November 2005, 19:08

man sollte dabei natürlich die grenze zwischen psychologischer realität und esoterischen wunschdenken nicht überschreiten. ;-)

ich hab als kind schon immer wieder geträumt, zb fliegen zu können - in vielen aufeinanderfolgenden träumen. in den ersten war es harte körperliche anstrengung, in späteren war es leichte übung. irgendwann wurde mir aber bewusst, dass es ein traum ist, und da war das steuern eben einfach - man "tut es dann eben einfach". in etwa so, wie man sich eben wunschgeschichten ausdenkt - nur mit besserer graphik. :-D

was träume sind, ist recht unklar - irgendwann letztes jahr gabs da mal einen hochinteressanten artikel in der geo. von sowas wie "seele" würd ich da aber eher nicht reden. O_o
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

17

Mittwoch, 9. November 2005, 19:40

Das Thema "Klarträumen" hat nicht im geringsten etwas mit Esoterik zu tun,sondern ist eine eigene Wissenschaft ;-),ein Thema mit dem sich renommierte Psychologen und WIssenschaftler auseinandersetzen.

Soviel noch dazu^^ *gaehn*

18

Mittwoch, 9. November 2005, 22:20

Träume sind in erster Linie immer individuell, so wie jeder Mensch individuell ist. Wäre doch klasse,wenn jeder Träumer sich mit seinen Träumen selbst beschäftigen würde, sich einfach im Traum darüber bewusst ist,dass man träumt.
Diesen Traum so zu formen wie man ihn gerne hätte,denn sonst wird man vom eigenem Traum mitgerissen. Natürlich gehört auch ein gewisser Wille sowohl als auch, ein gewisses Gespür dazu ;).
daraus folgt --> luzides träumen ;).

19

Donnerstag, 10. November 2005, 15:22

Zitat

Original von Cha
Das Thema "Klarträumen" hat nicht im geringsten etwas mit Esoterik zu tun,sondern ist eine eigene Wissenschaft ;-),ein Thema mit dem sich renommierte Psychologen und WIssenschaftler auseinandersetzen.


ich hab von seelen und dergleichen geredet. das war auch nicht böse gemeint, sondern eine nüchterne aussage: auch wenn luzide träume durchaus auch teil oder forschungsgebiet ernstzunehmender wissenschaften sind (Selbst natürlich keine eigenständige), sollen sie (das meinte ich) doch über glaubwürdigeres als seelen und so erklärt werden.


Zitat

Original von Magiciane
Diesen Traum so zu formen wie man ihn gerne hätte,denn sonst wird man vom eigenem Traum mitgerissen.


na und? ich lass mich lieber überraschen, als dass ich mir aussuche, was ich träume.
vor allem dir als junghexe ( *rofl2* *bääh* ) sollte das ja wchtig sein. :-D
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20

Donnerstag, 10. November 2005, 15:33

Zitat

Original von Abs
na und? ich lass mich lieber überraschen, als dass ich mir aussuche, was ich träume.
vor allem dir als junghexe ( *rofl2* *bääh* ) sollte das ja wchtig sein. :-D


Ich finde es nun mal klasse,wenn es jemandem gelingt in seinem Traum die Regie zu übernehmen.
Aber wer sich auf 'den Weg' macht , hat ohnehin ein anderes Verständnis von 'Realität' :-P.