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Sonntag, 11. Dezember 2005, 17:35

I´m so sorry ! ich werd es ändern *versprochen*!
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*traurigweggeh* *achdufresse* *tuer* *traurigguck* *aufgeregt*

22

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 19:22

*uff...tija...ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden...
Wie heisst es so schön-man soll denn tag nicht vor dem Abend loben.Ich mein,irgendwie bewertet man doch alles-gut fast alles,aber man sagt doch ,ob man etwas bereut und damit seiner Meinung nach ein Fehler war oder nicht.Oder ob man froh ist,etwas doch getan zu haben,wo man vorher lange darüber nachgedacht hat dies zu tun.Und wenn nicht du selbst,dann tut es jmnd. anderst,der/die dir sagt.Das du nicht gut gehandelt hast und er hätte es so und so gemacht (wobei das schon wieder n bissl was anderes ist) Sicher soll man jeden Augenblick genießen,aber wie soll man die Dinge genießen,die einen Trauer bereiten.Soll man sich was vorheucheln man wäre lücklich und es seie nie etwas passiert,wenn ein Bekannter tödlich verunglückt ist oder eine beziehung Ende genommen hat.ich mein,selbst da wertet man drüber.Man fragt sich warum,fragt sich warum gerade jetzt.,,Ist doch alles sch***** oder nicht.
Naja hoffe ich habe damit das Thema getroffen und bin nicht irgendwo ganz anderst gelandet.
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Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.


23

Sonntag, 8. Januar 2006, 20:42

@Eclat de fleurs: Natürlich kann man nicht die momente der trauer genießen, das ist klar.
Diese tragen nur wiederrum dazu bei, die wirklich schönen dinge wieder mehr zu genießen, die viell. von der bedeutung her ein wenig ins abseits gerutscht sind..
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''The world is just illusion, always trying to change you." :-(

Tempus fugit et alea iacta est..


24

Sonntag, 8. Januar 2006, 22:28

Um jetzt mal wieder mit meinen nichtvorhandenen ML Kenntnissen zu prahlen:

Für mich gibt es nicht "den Wert" an sich - allerdings denke ich, gibt es, wenn überhaupt, nur sehr wenige wirklich wertfreie Sachen. Wie viel Wert eine Idee oder ein Wort haben kann erkundige man sich beim nächsten Patentamt.

Dazu muss, wie ich finde nicht einmal eine allgemeine Deifinition der "Sache" zwingend gegben sein. Z.B. stellt in meinen Augen der "Wert der Freiheit" einen sehr subjektiven, nichts destotrotz aber auch sehr realen Wert dar.

Im Allgemeinten bewertet man nach sachen durch Vergleich - "ist schöner als, sieht besser aus als..."

Hier bemühe ich mich, dieses Werten wo möglich zu reduzieren. Da ist zwischen "gefällt mir" und "ist schön" ein Unterschied. Ersteres gibt eine Meinung aus meiner Sicht der Dinge wieder - letzteres hat für mich einen sehr viel weiter gehendnen Geltungsanspruch.

Dann gibt es den am Markt zu erziehlenen Wert, der erstmal nix über irgendwelche Eingenschaften des Objektes aussagt - außer das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wider zu spiegeln. Bestes Beispiel sind die Aktien von Firmen der Internetblase - oder, "poetischer" ausgedrückt der Wert eines Liters Wasser in der Wüste und in einer normalen Kneipe.

Weiterhin gibt es den Wert, den Dinge zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung undabhängig vom Markt representieren. Hier meine ich alle mit der Herstellung verbundenen kosten. Wenn ich einen Holzroller baue und ich beim Anbieter A mehr für die selbe Menge Holt gleicher Art und Qualität als beim Anbieter B bezahle, ändert sich an den Eigenschaften meines Holzrollers am ende nichts - nur kommt er mir dann teurer zu stehen, representiert er dann einen Höheren wert.

Unabhängig davon gibt es für mich noch "gesellschaftliche Werte" was mir dazu durch den kopf geht ist noch viel wirrer als das oben stehene, also halt ich erstmal die Finger still :-D

Eine intersannte Sache ist der "Wertevefall" den jede Gesellschaft berüchstigen muss. Die Tricks der DDR, diesen im Sozialismus zu ignorieren, hatten irgendwann schon eine eigene komik. Woher der kommt, kann sicherlich ein BWL Stundent besser erklären als ich - mir recht es zu wissen, dass es ihn gibt und das alle Ideen, z.B. die des negativen Zinses etc. bisher gescheitert sind.

Thomasch
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Das Recht auf Dummheit gehört untrennbar zum Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit und ist damit verfasungsrechtlich geschützt.
[SIZE=1](R. Schwentker in de.alt.sysadmin.recovery)[/SIZE]