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101

Donnerstag, 5. April 2007, 19:35

Zitat

Original von mieze666

Zitat

Original von Nordland

Zitat

Original von DerHirntot
Unter anderem. Aber eher über die Befindlichkeiten von DDR-Bürgern.

Da gab es ja nicht wenige. *firedevil* Ich hab nur Ausschnitte gesehen und die Vorberichte gelesen. Da war nichts dabei, was mich vom Hocker gerissen hat. Mir drängte sich eher der Eindruck auf, dass die üblichen Klischees bedient werden. Und sowas ist auch nach knapp 17 Jahren immer noch langweilig.


schau dir den film mal an u urteile dann nochmal*zaunpfahl*

Mich interessieren Filme über dieses Thema nicht mehr.
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endless infinity

102

Freitag, 27. Juli 2007, 00:06

da kann ich doch mal ne DVD empfehlen......hab ich mir grad von ner Kollegin ausgeliehen.....
die da heisst.......
"Wie der Osten wirklich war"....vom Atlas Verlag!
Dokumentation und Private Aufnahmen deutscher Amateurfilmer....
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

103

Freitag, 10. August 2007, 14:57

Die meisten Filme über die DDR kann man doch vergessen. Meist stereotypen-überladende Streifen, bei dem immer wieder gezeigt wird wie schlecht wir es doch im Osten hatten.
Am Besten dann wenn der Regisseur nen Wessi ist. :-(
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104

Donnerstag, 16. August 2007, 23:57

Zitat

Original von Knochenkotzer
Die meisten Filme über die DDR kann man doch vergessen. Meist stereotypen-überladende Streifen, bei dem immer wieder gezeigt wird wie schlecht wir es doch im Osten hatten.
Am Besten dann wenn der Regisseur nen Wessi ist. :-(

..............
na das wage ich aber zu bezweifeln! es gibt gute Doku's von Ossis.! und die Filme aus dem Osten zeigten doch das genaue Gegenteil..!!! das es uns doch super ging! war ja auch fast so....*applaus*
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

105

Freitag, 17. August 2007, 12:08

Zitat

Original von blackufo

Zitat

Original von Knochenkotzer
Die meisten Filme über die DDR kann man doch vergessen. Meist stereotypen-überladende Streifen, bei dem immer wieder gezeigt wird wie schlecht wir es doch im Osten hatten.
Am Besten dann wenn der Regisseur nen Wessi ist. :-(

..............
na das wage ich aber zu bezweifeln! es gibt gute Doku's von Ossis.! und die Filme aus dem Osten zeigten doch das genaue Gegenteil..!!! das es uns doch super ging! war ja auch fast so....*applaus*

Im Vergleich zu allen anderen RGW-Staaten oder Partnern im Warschauer Pakt ging es uns auch mehr als nur super. Das vergessen immer nur viele, die sich dann lieber beschweren, dass es nur Kuba-Apfelsinen und zu selten Bananen gab... *firedevil*
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endless infinity

106

Freitag, 17. August 2007, 14:26

Zitat

Original von Nordland
Im Vergleich zu allen anderen RGW-Staaten oder Partnern im Warschauer Pakt ging es uns auch mehr als nur super. Das vergessen immer nur viele, die sich dann lieber beschweren, dass es nur Kuba-Apfelsinen und zu selten Bananen gab... *firedevil*


Das wir einer der fortschrittlichsten Länder der RGW-Staatengemeinschaft, kann ich nur bejahen, aber greifst da sicher mit den Apfelsinen und Bananen wieder Stereotypen auf. Ich denke mal den meisten der DDR-Bürger ging es 1989/90 um ganz andere Dinge!
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107

Freitag, 17. August 2007, 14:38

Zitat

Original von Knochenkotzer

Zitat

Original von Nordland
Im Vergleich zu allen anderen RGW-Staaten oder Partnern im Warschauer Pakt ging es uns auch mehr als nur super. Das vergessen immer nur viele, die sich dann lieber beschweren, dass es nur Kuba-Apfelsinen und zu selten Bananen gab... *firedevil*


Das wir einer der fortschrittlichsten Länder der RGW-Staatengemeinschaft, kann ich nur bejahen, aber greifst da sicher mit den Apfelsinen und Bananen wieder Stereotypen auf. Ich denke mal den meisten der DDR-Bürger ging es 1989/90 um ganz andere Dinge!

Natürlich: Reisefreiheit, Videorekorder, Farbfernseher, Autos, Walkmans, C64 usw.
Haben ja auch nur einen geringen Preis dafür bezahlt: Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe, Drogen, kostenpflichtige Arztbesuche usw.
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endless infinity

108

Freitag, 17. August 2007, 14:59

Zitat

Original von Nordland
Natürlich: Reisefreiheit, Videorekorder, Farbfernseher, Autos, Walkmans, C64 usw.
Haben ja auch nur einen geringen Preis dafür bezahlt: Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe, Drogen, kostenpflichtige Arztbesuche usw.


Es ging bestimmt nicht nur um materielle Sachen! Viele fühlten sich im allgemeinen nicht mehr Wohl, durch die Unterdrücken vom SED-Zwangsregime und deren MfS. Viele strebeten einfach nach mehr Mitspracherechten, ökologischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Dabei ging es ja zunächst noch nicht mal um Wiedervereinigung sondern um eine Reform des Sozialismus.

PS: Drogen und Arbeitslosigkeit gab es auch in der DDR!
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109

Freitag, 17. August 2007, 15:08

Zitat

Original von Knochenkotzer

Zitat

Original von Nordland
Natürlich: Reisefreiheit, Videorekorder, Farbfernseher, Autos, Walkmans, C64 usw.
Haben ja auch nur einen geringen Preis dafür bezahlt: Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe, Drogen, kostenpflichtige Arztbesuche usw.


Es ging bestimmt nicht nur um materielle Sachen! Viele fühlten sich im allgemeinen nicht mehr Wohl, durch die Unterdrücken vom SED-Zwangsregime und deren MfS. Viele strebeten einfach nach mehr Mitspracherechten, ökologischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Dabei ging es ja zunächst noch nicht mal um Wiedervereinigung sondern um eine Reform des Sozialismus.

PS: Drogen und Arbeitslosigkeit gab es auch in der DDR!

Du warst 6 als die DDR unterging. Wo wurdest Du da unterdrückt?

Im Vordergrund standen in erster LInioe materielle Dinge, und das sich sogenannte Bürgerrechtler in ihre Freiheit eingeschränkt fühlten und auch mal was sagen wollten. Bedauerlicherweise wurden nicht diese als Erste arbeitslos, sondern der arme Buna-Trottel, der bei den Montagsdemos fleißig mitgelatscht ist.

Wirtschaftliche Veränderungen: Den wenigsten war doch wirklich bewusst, wie marode die DDR-Wirtschaft tatsächlich war. Und der Buna-Arbeiter ist doch bestimmt nicht wegen ner besseren Schaufel zum Karbid-Schippen zur Montagsdemo getrottet.

Drogen? Alkohol, Zigaretten, Schlafmittel - ok das stimmt. Was noch?

Arbeitslosigkeit? Lol. Die DDR-Wirtschaft litt unter einem extremem Arbeitskräftemangel, deshalb gabs es ja auch Vietnamesen, Kubaner und Afrikaner in Mengen. Die sogenannten Arbeitsunwilligen wurden durch Polizei und ABV aufgegriffen.
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endless infinity

110

Freitag, 17. August 2007, 16:09

Zitat

Original von Nordland
Du warst 6 als die DDR unterging. Wo wurdest Du da unterdrückt?

Im Vordergrund standen in erster LInioe materielle Dinge, und das sich sogenannte Bürgerrechtler in ihre Freiheit eingeschränkt fühlten und auch mal was sagen wollten. Bedauerlicherweise wurden nicht diese als Erste arbeitslos, sondern der arme Buna-Trottel, der bei den Montagsdemos fleißig mitgelatscht ist.

Wirtschaftliche Veränderungen: Den wenigsten war doch wirklich bewusst, wie marode die DDR-Wirtschaft tatsächlich war. Und der Buna-Arbeiter ist doch bestimmt nicht wegen ner besseren Schaufel zum Karbid-Schippen zur Montagsdemo getrottet.

Drogen? Alkohol, Zigaretten, Schlafmittel - ok das stimmt. Was noch?

Arbeitslosigkeit? Lol. Die DDR-Wirtschaft litt unter einem extremem Arbeitskräftemangel, deshalb gabs es ja auch Vietnamesen, Kubaner und Afrikaner in Mengen. Die sogenannten Arbeitsunwilligen wurden durch Polizei und ABV aufgegriffen.


Ja, ich war 6. Ja und? Darf mir trotzdem ein Urteil erlauben, vor allem wenn du mit der Thematik so undifferenziert umgehst. Zum Vergleich: Du warst auch nie in einem KZ inhaftiert und hast denn noch eine Meinung über KZ's! (nur als Vergleich)

Die DDR hatte eine ganz andere "Philosophie" von Arbeit, da wurden mal Eben beispielsweise 10 Pförtner eingestellt, obwohl man nur 2 benötigt hätte. Man stellte die Leute also zum Teil ein damit sie nicht als arbeitslos galten. Gebraucht wurden sie nicht und effizient schon gar nicht!

Sie litt allenfalls unter FACHkräftemangel, nicht an Arbeitern generell. Die DDR-Planwirtschaft war nicht in der Lage die Leute so auszubilden um einige Berufsfelder anzudecken. Obwohl gerade sie es hätte Leisten können. Und als irgendwann Not am Mann war griff man auf ausländische Fachkräfte zurück. Sowas gibs natürlich in der heutigen BRD auch. Siehe das alte Thema der indischen Comuterspezialisten.
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111

Freitag, 17. August 2007, 16:19

Selbtsverständlich kannst Du Dir ein Urteil erlauben. Das spreche ich Dir auch nicht ab. Darum gings auch gar nicht. Ich wollte nur wissen inwiefern Du während Deiner sechs DDR-Jahre vom SED-Zwangsregime unterdückt wurdest.

Die DDR-Wirtschaft litt nicht nur unter Fachkräftemangel. Es fehlten Arbeitskräfte an allen Ecken und Enden. Siehe beispielweise die Ernte-Kapitäne-Aktion, die Einsätze der FDJ in der Landwirtschaft und und und.

Zehn Pförtner? Wo gabs denn das?
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endless infinity

112

Freitag, 17. August 2007, 16:50

Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.
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Oh,oh, Monica, bitte tu es für Amerika! *muhaha*

113

Freitag, 17. August 2007, 16:52

Zitat

Original von Evy
Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.

Keine Ahnung was man Dir erzählt. Ich erinnere mich gern an meine 18 Jahre DDR zurück. Und ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn aus den 18 Jahren 30 oder 40 oder 50 oder 60 geworden wären.
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endless infinity

114

Freitag, 17. August 2007, 17:27

Zitat

Original von Nordland
Arbeitslosigkeit? Lol. Die DDR-Wirtschaft litt unter einem extremem Arbeitskräftemangel, deshalb gabs es ja auch Vietnamesen, Kubaner und Afrikaner in Mengen. Die sogenannten Arbeitsunwilligen wurden durch Polizei und ABV aufgegriffen.


"Geht man in der DDR von bisherigen Produktions- und Absatzbedingungen aus, so wird die verdeckte Arbeitslosigkeit auf 15% der Gesamtbeschäftigung, das sind 1,4 Mill. Beschäftigte, geschätzt. Weitere Fakten belegen dies: tägliche Stillstandszeiten der Produktion im Durchschnitt 18-25%, Arbeitszeitausfall von 11%, Ausfallzeiten bei Materiallieferungen in Höhe von 13%. Eine andere Ursache liegt in dem auf 2-15% der Gesamtbevölkerung geschätzten personellen Aufwand für soziale und politische Aufgaben. Unter neuen Produktions- und Absatzbedingungen wird eine Schätzung der erwarteten Beschäftigungsentwicklung bis zum Jahresende 1991 vorgenommen. Im Einzelnen: Das geschätzte Potential an verdeckter Arbeitslosigkeit von 15-30% wird zu offener Arbeitslosigkeit übergehen. Es wird mit einem Jahresdurchschnitt 1991 von 1,5 Mill. gerechnet. Abbau von Arbeitsplätzen und Entstehung neuer Arbeitsplätze sollten nicht durch Arbeitskämpfe gefährdet werden und von sozialen Absicherungsmaßnahmen begleitet sein. Es bedarf erheblicher Anstrengungen seitens staalicher Wirtschaftspolitik,westlicher Unternehmen und der Bevölkerung derDDR. Die Studie befaßt sich mit der verdeckten Arbeitslosigkeit in der DDR und gliedert sich in drei Abschnitte: Darstellung der Arbeitsmarktlage in der DDR im Frühjahr 1990; Schätzung der verdeckten Arbeitslosigkeit; Gesamtwertung. Die Zahl der Arbeitsuchenden erhöhte sich von Januar bis April 1990 von 64.000 auf 120.000 und die Zahl der Arbeitslosen von 9.000 auf 95.000 im Mai 1990. Im gleichen Zeitraum gingen die Zahl der offenen Stellen von 160.000 auf 54.000 zurück. Verglichen mit der Arbeitslosigkeit in westlichen Industrieländern ist dasDDR -Niveau (Mai 1,1 %) noch sehr gering, aber die Zahlen machen deutlich, daß ein weiterer Anstieg zu erwarten ist. Unter bisherigen Produktions- und Absatzbedingungen ergibt sich ein Potential an verdeckter Arbeitslosigkeit in Höhe von 15% der Gesamtbeschäftigten. Vergleichsuntersuchungen liegen nicht vor, aber in jüngster Zeit wurden Informationen veröffentlicht, daß die täglichen Stillstandzeiten der Produktion für 53% der Beschäftigten bis zu drei Stunden täglich betrug und daß die jährliche Sollarbeitszeit 1988 mit 2.005 Stunden angegeben wird, die effektive Arbeitszeit aber nur bei 1.789 Stunden lag; das bedeutet einen Ausfall von 11% (in der Bundesrepublik 5%), der zu drei Viertel durch krankheitsbedingte Fehlzeiten verursacht wurde. Je nach Definition ergibt sich ein Potential an verdeckter Arbeitslosigkeit unter neuen Produktions- und Absatzbedingungen bei den befragten Unternehmen in Höhe von 15-30% der Beschäftigten. Die Studie kommt in der Gesamtwertung zu dem Ergebnis, daß die verdeckte Arbeitslosigkeit zwar nicht im gleichem Umfang zur offenen Arbeitslosigkeit führen wird, dennoch wird die offene Arbeitslosigkeit in den nächsten Jahren erheblich ansteigen."

Quelle: Publikationen von ifo Mitarbeitern Vogler-Ludwig, Kurt ifo Schnelldienst 43 (24), 03-10 ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München 1990
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115

Freitag, 17. August 2007, 17:59

@Knochenkotzer
München 1990.... ;-)
In Staatsbürgerkunde habe ich auch gelernt, dass der Kapialismus kurz vor dem Ende steht...
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endless infinity

116

Dienstag, 11. September 2007, 20:54

Zitat

Original von Evy
Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.


ich bin auch erst 1984 geboren! und habe dem nach ebenfalls
nicht viel mitbekommen!
aber in der ddr sind die menschen mit dem ausgekommen was sie hatten, mussten sie ja auch, und sie kannten ja auch nichts anderes!
und es gibt sicher einiges aus ddr-zeiten das besser war als manches heutzutage.
die menschen waren dankbar für das was sie hatten, und somit zufrieden!

117

Mittwoch, 12. September 2007, 11:43

Zitat

Original von alina
die menschen waren dankbar für das was sie hatten, und somit zufrieden!

Wären sie das tatsächlich gewesen hätten sie sich 1989/90 nicht von pseydo-intellektuellen Bürgerrechtlern sowie christlichen Fanatikern den Kopf verdrehen lassen.

Das die DDR nicht das Paradies ( *hihi* ) auf Erden war dürfte klar sein. Das sie wirtschaftlich durch die falsche Politik der Stalinisten kurz vor dem Ruin stand dürfte ebenso klar sein. Da gibt es nichts zu beschönigen.
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endless infinity

118

Mittwoch, 12. September 2007, 18:14

Zitat

Original von Nordland

Zitat

Original von alina
die menschen waren dankbar für das was sie hatten, und somit zufrieden!

Wären sie das tatsächlich gewesen hätten sie sich 1989/90 nicht von pseydo-intellektuellen Bürgerrechtlern sowie christlichen Fanatikern den Kopf verdrehen lassen.

Das die DDR nicht das Paradies ( *hihi* ) auf Erden war dürfte klar sein. Das sie wirtschaftlich durch die falsche Politik der Stalinisten kurz vor dem Ruin stand dürfte ebenso klar sein. Da gibt es nichts zu beschönigen.


himmel, mach ma n´ruhigen *schiel*
sie waren aber solange zufrieden bis es anders kam, man kannte doch nichts anderes, oder willst du das etwas bestreiten? is doch so!!!
das alles zu beschönigen war habe ich ja auch nicht behauptet! das heißt noch lange nicht das alles schlecht war!

119

Mittwoch, 12. September 2007, 19:02

Zitat

Original von alina

Zitat

Original von Nordland

Zitat

Original von alina
die menschen waren dankbar für das was sie hatten, und somit zufrieden!

Wären sie das tatsächlich gewesen hätten sie sich 1989/90 nicht von pseydo-intellektuellen Bürgerrechtlern sowie christlichen Fanatikern den Kopf verdrehen lassen.

Das die DDR nicht das Paradies ( *hihi* ) auf Erden war dürfte klar sein. Das sie wirtschaftlich durch die falsche Politik der Stalinisten kurz vor dem Ruin stand dürfte ebenso klar sein. Da gibt es nichts zu beschönigen.


himmel, mach ma n´ruhigen *schiel*
sie waren aber solange zufrieden bis es anders kam, man kannte doch nichts anderes, oder willst du das etwas bestreiten? is doch so!!!
das alles zu beschönigen war habe ich ja auch nicht behauptet! das heißt noch lange nicht das alles schlecht war!

1. Ich bin ganz ruhig.
2. Sag ich doch die ganze Zeit.
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endless infinity

120

Montag, 1. Oktober 2007, 00:29

Zitat

Original von Nordland

Zitat

Original von Evy
Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.

Keine Ahnung was man Dir erzählt. Ich erinnere mich gern an meine 18 Jahre DDR zurück. Und ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn aus den 18 Jahren 30 oder 40 oder 50 oder 60 geworden wären.

...................
das stimmt wohl!!! und es hätte mich auch nicht gestört!! ich war zur Wende 13 und mir gings NIE schlecht!! wir hatten zwar kein Auto und kein Telefon.......shit happens.....
es gab mehr Telefonzellen als jetzt!! und die konnte man sogar benutzen ...*zaunpfahl* ....weil sie nicht demmoliert oder beschmiert waren wie heut zu tage..!!!
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*