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Original von mieze666
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Original von Nordland
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Original von DerHirntot
Unter anderem. Aber eher über die Befindlichkeiten von DDR-Bürgern.
Da gab es ja nicht wenige. Ich hab nur Ausschnitte gesehen und die Vorberichte gelesen. Da war nichts dabei, was mich vom Hocker gerissen hat. Mir drängte sich eher der Eindruck auf, dass die üblichen Klischees bedient werden. Und sowas ist auch nach knapp 17 Jahren immer noch langweilig.
schau dir den film mal an u urteile dann nochmal
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Original von Knochenkotzer
Die meisten Filme über die DDR kann man doch vergessen. Meist stereotypen-überladende Streifen, bei dem immer wieder gezeigt wird wie schlecht wir es doch im Osten hatten.
Am Besten dann wenn der Regisseur nen Wessi ist.
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Original von blackufo
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Original von Knochenkotzer
Die meisten Filme über die DDR kann man doch vergessen. Meist stereotypen-überladende Streifen, bei dem immer wieder gezeigt wird wie schlecht wir es doch im Osten hatten.
Am Besten dann wenn der Regisseur nen Wessi ist.
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na das wage ich aber zu bezweifeln! es gibt gute Doku's von Ossis.! und die Filme aus dem Osten zeigten doch das genaue Gegenteil..!!! das es uns doch super ging! war ja auch fast so....
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Original von Nordland
Im Vergleich zu allen anderen RGW-Staaten oder Partnern im Warschauer Pakt ging es uns auch mehr als nur super. Das vergessen immer nur viele, die sich dann lieber beschweren, dass es nur Kuba-Apfelsinen und zu selten Bananen gab...
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Original von Knochenkotzer
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Original von Nordland
Im Vergleich zu allen anderen RGW-Staaten oder Partnern im Warschauer Pakt ging es uns auch mehr als nur super. Das vergessen immer nur viele, die sich dann lieber beschweren, dass es nur Kuba-Apfelsinen und zu selten Bananen gab...
Das wir einer der fortschrittlichsten Länder der RGW-Staatengemeinschaft, kann ich nur bejahen, aber greifst da sicher mit den Apfelsinen und Bananen wieder Stereotypen auf. Ich denke mal den meisten der DDR-Bürger ging es 1989/90 um ganz andere Dinge!
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Original von Nordland
Natürlich: Reisefreiheit, Videorekorder, Farbfernseher, Autos, Walkmans, C64 usw.
Haben ja auch nur einen geringen Preis dafür bezahlt: Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe, Drogen, kostenpflichtige Arztbesuche usw.
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Original von Knochenkotzer
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Original von Nordland
Natürlich: Reisefreiheit, Videorekorder, Farbfernseher, Autos, Walkmans, C64 usw.
Haben ja auch nur einen geringen Preis dafür bezahlt: Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe, Drogen, kostenpflichtige Arztbesuche usw.
Es ging bestimmt nicht nur um materielle Sachen! Viele fühlten sich im allgemeinen nicht mehr Wohl, durch die Unterdrücken vom SED-Zwangsregime und deren MfS. Viele strebeten einfach nach mehr Mitspracherechten, ökologischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Dabei ging es ja zunächst noch nicht mal um Wiedervereinigung sondern um eine Reform des Sozialismus.
PS: Drogen und Arbeitslosigkeit gab es auch in der DDR!
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Original von Nordland
Du warst 6 als die DDR unterging. Wo wurdest Du da unterdrückt?
Im Vordergrund standen in erster LInioe materielle Dinge, und das sich sogenannte Bürgerrechtler in ihre Freiheit eingeschränkt fühlten und auch mal was sagen wollten. Bedauerlicherweise wurden nicht diese als Erste arbeitslos, sondern der arme Buna-Trottel, der bei den Montagsdemos fleißig mitgelatscht ist.
Wirtschaftliche Veränderungen: Den wenigsten war doch wirklich bewusst, wie marode die DDR-Wirtschaft tatsächlich war. Und der Buna-Arbeiter ist doch bestimmt nicht wegen ner besseren Schaufel zum Karbid-Schippen zur Montagsdemo getrottet.
Drogen? Alkohol, Zigaretten, Schlafmittel - ok das stimmt. Was noch?
Arbeitslosigkeit? Lol. Die DDR-Wirtschaft litt unter einem extremem Arbeitskräftemangel, deshalb gabs es ja auch Vietnamesen, Kubaner und Afrikaner in Mengen. Die sogenannten Arbeitsunwilligen wurden durch Polizei und ABV aufgegriffen.
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Original von Evy
Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.
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Original von Nordland
Arbeitslosigkeit? Lol. Die DDR-Wirtschaft litt unter einem extremem Arbeitskräftemangel, deshalb gabs es ja auch Vietnamesen, Kubaner und Afrikaner in Mengen. Die sogenannten Arbeitsunwilligen wurden durch Polizei und ABV aufgegriffen.
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Original von Evy
Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.
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Original von alina
die menschen waren dankbar für das was sie hatten, und somit zufrieden!
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Original von Nordland
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Original von alina
die menschen waren dankbar für das was sie hatten, und somit zufrieden!
Wären sie das tatsächlich gewesen hätten sie sich 1989/90 nicht von pseydo-intellektuellen Bürgerrechtlern sowie christlichen Fanatikern den Kopf verdrehen lassen.
Das die DDR nicht das Paradies ( *hihi* ) auf Erden war dürfte klar sein. Das sie wirtschaftlich durch die falsche Politik der Stalinisten kurz vor dem Ruin stand dürfte ebenso klar sein. Da gibt es nichts zu beschönigen.
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Original von alina
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Original von Nordland
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Original von alina
die menschen waren dankbar für das was sie hatten, und somit zufrieden!
Wären sie das tatsächlich gewesen hätten sie sich 1989/90 nicht von pseydo-intellektuellen Bürgerrechtlern sowie christlichen Fanatikern den Kopf verdrehen lassen.
Das die DDR nicht das Paradies ( *hihi* ) auf Erden war dürfte klar sein. Das sie wirtschaftlich durch die falsche Politik der Stalinisten kurz vor dem Ruin stand dürfte ebenso klar sein. Da gibt es nichts zu beschönigen.
himmel, mach ma n´ruhigen
sie waren aber solange zufrieden bis es anders kam, man kannte doch nichts anderes, oder willst du das etwas bestreiten? is doch so!!!
das alles zu beschönigen war habe ich ja auch nicht behauptet! das heißt noch lange nicht das alles schlecht war!
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Original von Nordland
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Original von Evy
Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.
Keine Ahnung was man Dir erzählt. Ich erinnere mich gern an meine 18 Jahre DDR zurück. Und ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn aus den 18 Jahren 30 oder 40 oder 50 oder 60 geworden wären.