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121

Montag, 8. Oktober 2007, 11:43

RBB und MDR haben anlässlich seines 80. Geburtstages Rolf Herricht wieder entdeckt. Wer ihn nicht kennt: Herricht war einer der besten DDR-Komiker, vor allem im Duett mit Hans-Joachim Preil. Kann ich nur empfehlen. Heute Abend kommt auf MDR einer seiner besten Filme, "Der Baulöwe".
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endless infinity

122

Samstag, 20. Oktober 2007, 23:20

Zitat

Original von blackufo

Zitat

Original von Nordland

Zitat

Original von Evy
Das Einzige was ich von den DDR-Zeiten mitbekommen hatte, waren die Windeln und das Sandmännchen. Denn wenn man 1986 geboren wurde, hatte man selbstverständlich nicht viel mitbekommen.
Alles was ich darüber weiß, kenne ich nur aus Geschichtsbüchern und Erzählungen meiner Verwandtschaft. Ehrlich gesagt könnte ich mir nicht vorstellen heutzutage so zu leben wie zu DDR-Zeiten.

Keine Ahnung was man Dir erzählt. Ich erinnere mich gern an meine 18 Jahre DDR zurück. Und ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn aus den 18 Jahren 30 oder 40 oder 50 oder 60 geworden wären.

...................
das stimmt wohl!!! und es hätte mich auch nicht gestört!! ich war zur Wende 13 und mir gings NIE schlecht!! wir hatten zwar kein Auto und kein Telefon.......shit happens.....
es gab mehr Telefonzellen als jetzt!! und die konnte man sogar benutzen ...*zaunpfahl* ....weil sie nicht demmoliert oder beschmiert waren wie heut zu tage..!!!


uns ob die demoliert waren.
in sachen wandalismus stand der ostem dem westen um nix nach.das klischee , dass arbeitslosigkeit und elend die ursache für gewalt ist ist schwachsinn.
langeweile, scheissjob und schlechte luft machen genauso agressiv.
grafitties gabs nicht,weils keine spaydosen gab,dafür kratzte man seine lebensweisheiten mit dem dreikantschaber oder dem schraubenzieher ein.
die klosprüche waren noch sinnloser als heute weil der politikteil fehlte und dafür mehr schweinkram stand.
als dann die ersten signierstifte rauskamen,wurden sie dann auch exessiv genutzt.
öffentliche einrichtungen waren immer ziel der zerstörungswut und was nicht zerstört wurde ging irgendwann von selbst kaputt. es war ein ungeschriebenes gesetz,dass das was einmal kaputt war,auch kaputt blieb.
ich errinnere mich an einen limonadeautomaten am hauptbahnhof der hatt 3 sorten brause.dann wurde waldmeister verboten,da waren es nur noch 2.
und irgendwann war das ganze ding im arsch und stand dann jahrelang sinnlos rum,weil keiner nen befehl gegeben hat das wegzuräumen oder zu reparieren.
man hätte den erich nennen sollen.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

123

Sonntag, 21. Oktober 2007, 15:09

Grausam hat insofern recht, dass es auch vor 1990 sichtbaren Vandalismus etc. gab. So extrem wie er es beschreibt habe ich es zwar nicht empfunden, aber es gab ihn. Der Unterschied zu heute: Wer beim randalieren erwischt wurde, hatte mit ungleich härteren Strafen zu rechnen.
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endless infinity

124

Sonntag, 21. Oktober 2007, 21:42

Zitat

Original von Nordland
Grausam hat insofern recht, dass es auch vor 1990 sichtbaren Vandalismus etc. gab. So extrem wie er es beschreibt habe ich es zwar nicht empfunden, aber es gab ihn. Der Unterschied zu heute: Wer beim randalieren erwischt wurde, hatte mit ungleich härteren Strafen zu rechnen.


stimmt , indem sie in dessen wohnung randaliert haben:- )
bei den meisten die erwischt wurden,kamen mehrere straftaten zusammen die man dann addiert hat und nur minimal zusammengezogen.
wenn sie dann die bude auf den kopf gestellt haben,fanden sie dann oft noch verbotene symbole oder ddr-fahnen ohne emblem und das wars dann.
wenn der knast voll war , gab ab und zu ne generalamnestie.
trotzdem war prügeln und randalieren volkssport und in gewisser weise auch toleriert.
autodiebstähle gab gar keine (wo sollte man auch hin mit den teilen) und kindermörder gabs mal alle 10 jahre einen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Hagedorn

erwin hagedorn 17 jahre exikutiert durch genickschuss.
die orginal-vernehmung wurde filmisch dokumentiert .
wäre das urteil in lebenslang umgewandelt worden,hätte man ihn wohl 1990 entlassen.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

125

Montag, 22. Oktober 2007, 11:26

Zitat

Original von grausam

Zitat

Original von Nordland
Grausam hat insofern recht, dass es auch vor 1990 sichtbaren Vandalismus etc. gab. So extrem wie er es beschreibt habe ich es zwar nicht empfunden, aber es gab ihn. Der Unterschied zu heute: Wer beim randalieren erwischt wurde, hatte mit ungleich härteren Strafen zu rechnen.

trotzdem war prügeln und randalieren volkssport und in gewisser weise auch toleriert.

Habe ich nicht so empfunden.

Zitat

Original von grausam
kindermörder gabs mal alle 10 jahre einen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Hagedorn

erwin hagedorn 17 jahre exikutiert durch genickschuss.
die orginal-vernehmung wurde filmisch dokumentiert .
wäre das urteil in lebenslang umgewandelt worden,hätte man ihn wohl 1990 entlassen.

Da steht das er 20 war. *amkopfkratz* Ich bin nicht traurig drüber das er 1990 nicht mehr entlassen werden konnte.
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endless infinity

126

Montag, 19. November 2007, 19:31

Zitat

Original von Nordland

Zitat

Original von grausam

Zitat

Original von Nordland
Grausam hat insofern recht, dass es auch vor 1990 sichtbaren Vandalismus etc. gab. So extrem wie er es beschreibt habe ich es zwar nicht empfunden, aber es gab ihn. Der Unterschied zu heute: Wer beim randalieren erwischt wurde, hatte mit ungleich härteren Strafen zu rechnen.

trotzdem war prügeln und randalieren volkssport und in gewisser weise auch toleriert.

Habe ich nicht so empfunden.

Zitat

Original von grausam
kindermörder gabs mal alle 10 jahre einen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Hagedorn

erwin hagedorn 17 jahre exikutiert durch genickschuss.
die orginal-vernehmung wurde filmisch dokumentiert .
wäre das urteil in lebenslang umgewandelt worden,hätte man ihn wohl 1990 entlassen.

Da steht das er 20 war. *amkopfkratz* Ich bin nicht traurig drüber das er 1990 nicht mehr entlassen werden konnte.

.......................
da bin ich auch nicht traurig drüber !!!! im Gegenteil.
...zum Vandalismus nochmal..: ich hab das nie so schlimm gesehen oder empfunden! jedenfalls gab's das in dem Virtel in dem ich aufwuchs fast nicht!
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

127

Sonntag, 2. Dezember 2007, 21:09

Zitat

Original von Nordland
[Keine Ahnung was man Dir erzählt. Ich erinnere mich gern an meine 18 Jahre DDR zurück. Und ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn aus den 18 Jahren 30 oder 40 oder 50 oder 60 geworden wären.


das wäre nie passiert.denn nicht nur die ddr ist zusammengebrochen,sondern der gesammte ostblock.eine nach allen seiten isolierte ddr ohne rohstoffe,deviesen und internationale freunde wäre innerhalb weniger monate elendig zu grunde gegangen.nicht einmal ein dasein als agrarland wie kuba wäre uns vergönnt gewesen denn dafür fehlte die grundlage und der markt.
das zweidimensionale denken ist aber nicht nur unter ostalgikern sondern auch oder gerade unter wessies sehr verbreitet.nach dem motto ,zieht die mauer wieder hoch, und alles wird gut.
und die erde ist ne scheibe.

Zitat

Original von Nordland
heißt der von Dir zitierte Thread DDR-Nostalgie, nicht Ostalgie


was ist der unterschied zwischen ostalgie und ddr-nostalgie?unpolistisch/politisch? gemässigt/extrem?
irreal/real?
für mich ist jener lebensabschnitt nur als erfahrungswert bereichernd.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

128

Montag, 31. Dezember 2007, 11:50

[URL=http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,525541,00.html]Ostalgie[/URL] .... besonders interessant finde ich die detaillierte Auflistung der [URL=http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,516462,00.html]Antworten ...[/URL]
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

129

Montag, 31. Dezember 2007, 12:02

Zitat

Original von DerHirntot
[URL=http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,525541,00.html]Ostalgie[/URL] .... besonders interessant finde ich die detaillierte Auflistung der [URL=http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,516462,00.html]Antworten ...[/URL]


omg, das ist ja traurig O.o
______________________________

/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

130

Montag, 31. Dezember 2007, 14:43

"Die Ostdeutschen sollten gegenüber den Westdeutschen dankbarer sein, da sie viel Geld vom Westen bekommen" 29,3 Zustimmung
(Befragte im Westen) 44,4 Zustimmung
(Befragte im Osten) 12,6 Zustimmung

"Fühle mich als Westdeutsche/r und will mit den Ostdeutschen nichts zu tun haben" – im Westen sagen das... 19,3 %
(männliche Befragte) 29,7 %
(weibliche Befragte) 8,5 %


Traurig, aber wahr. Und die o.g. beiden Punkte zeigen die Misere zwischen Ost und West ziemlich deutlich.

131

Montag, 31. Dezember 2007, 15:26

Zitat

Original von Nachtkoenigin
Traurig, aber wahr. Und die o.g. beiden Punkte zeigen die Misere zwischen Ost und West ziemlich deutlich.


Ich finde die eigentliche Misere ist doch, dass das "Wissen" der Schüler auf den Vorurteilen der Eltern aufbaut.

132

Dienstag, 1. Januar 2008, 01:36

Ja sicher, worauf soll das Wissen denn sonst aufbauen. Kinder orientieren sich an ihren Eltern.

133

Dienstag, 1. Januar 2008, 07:21

Zitat

Original von Nachtkoenigin
Ja sicher, worauf soll das Wissen denn sonst aufbauen. Kinder orientieren sich an ihren Eltern.
Kinder orientieren sich eigentlich an allem, ausser ihren Eltern.
Und wie wär's mit Schule, Büchern ... eben dem, was man so als "Bildung" bezeichnet?
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

134

Dienstag, 1. Januar 2008, 11:47

Natürlich eignen sich bewußt oder unbewußt Kinder von ihren Eltern Wissen an, das Problem aus meiner Sicht ist (war ebenfalls in der Studie ersichtlich) von der Seite der Schule das Thema zu wenig behandelt wird. Dadurch können die Vorurteile erst gar nicht durch Fakten widerlegt werden.

In meiner Schulzeit z.B. wurde das Thema Nationalsozialismus viel ausgiebiger behandelt.

135

Mittwoch, 2. Januar 2008, 13:39

Zitat

Original von DerHirntot

Zitat

Original von Nachtkoenigin
Ja sicher, worauf soll das Wissen denn sonst aufbauen. Kinder orientieren sich an ihren Eltern.
Kinder orientieren sich eigentlich an allem, ausser ihren Eltern.

Also so pauschal würde ich das nicht sagen. Ich denke schon das es genügend Kinder gibt, die ihre Eltern als Vorbild haben.
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endless infinity

136

Donnerstag, 3. Januar 2008, 19:16

Genau das ist auch meine Meinung. Kinder eignen sich unbewußt Ansichten Ihrer Eltern an. Und manchmal wird Ihnen erst später bewußt, dass es auch noch eine andere Sichtweise auf die Dinge gibt.

Und zum Thema Lesen: glaub nicht, dass es noch sehr viele Kinder gibt, die gern Lesen. Da ist alles andere wichtiger. Ich habe wirklich von Anfang an versucht ihm das Lesen nah zu bringen: Gute Nacht Geschichten lesen, gemeinsam Experimente aus einem Buch nachstellen usw. Es hat nichts genützt. Er liest nicht gern und fertig.

137

Donnerstag, 3. Januar 2008, 19:41

der mensch neigt eben zu pauschalisierungen.die einen sehen die ddr als paradies auf erden die anderen vor allem wessies glauben dass wir alle in höhlen gewohnt haben und im fdj-hemd und boxer-jeans ballalaika spielend mit dem trabby durch giftige nebelschwaden von einem phudyskonzert zum andern gebrettert sind.noch nie einen ausländer gesehen haben und für ne banane die eigene grossmutter verkauft hätten.die menschen glauben das was sie glauben wolen und je absurder um so besser.
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138

Montag, 14. Januar 2008, 15:33

Zitat

Original von grausam
die menschen glauben das was sie glauben wolen und je absurder um so besser.


Jup. Kann ich nur unterstützen. (selbst mit dem leichten Legastenieanfall) Ich finde mich immer wieder in Diskussionen wieder wo die eine Hälfte (zumeist rote Socken) die DDR als Nonplusultra beschreiben und die andere Seite (zumeist hartarbeitende Katholiken) das ganze zu einer Art drittem Reich verklären.

Meine Strategie besteht inzwischen darin nach vorn zu sehen und weniger zurück. Aus all dem, was wir, und unsere Eltern und Großeltern erlebt haben, sollten wir befähigt sein etwas Neues zu erschaffen. Die Zukunft wird es zeigen.

Im Übrigen ist mir aufgefallen, dass die Nörgler die Gleichen sind, egal welche Staatsform gerade herscht.
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Lasset die Gläser erklingen
die Welt ist von Lügen durchwirkt
Ein Hoch auf all die, die schon gingen
Hurra auf den nächsten der stirbt

139

Montag, 14. Januar 2008, 23:51

die besondere situation der beiden deutschen staaten als frontstaaten und der damit einhergehende soziale wettbewerb verschafften beiden innerhalb ihrer blöcke einen relativ paradisischen status.als dann nach der wende dieser aspekt wegfiel, war der einzug des manchesterkapitalismus nur eine frage der zeit.
global gesehen ist es noch radikaler von statten gegangen.die einstige heimstatt des harcore-kommunismus china wandelte sich zum motor des turbokapitalismus und das einzige bestreben der menschheit scheint heute darin zu bestehen, möglichst schnell und hektisch in den abgrund zu rasen.wozu braucht man da noch eine rentenversicherung und anderen schnickschnack.
der fall des eisernen vorhanges hat nicht die erwartete entspannung gebracht,sondern ökonomisch die verschärfung der gegensätze und politisch militärisch die erschliessung neuer feinde.
über die ökologie unterhalten wir uns in 20 jahren mal.
das nörgeln ist insofern berechtigt, wenn es die globalisierung als urache für die soziale und kulturelle misere betrifft und natürlich die frage der persönlichen sicherheit sowie die menschliche verödung und kulturelle entfremdung.die zerstörung der lebensräume und überbevölkerung.man muss aber auch mal raffen,dass der lebensstandart der BRD aus den 70 er und 80er jahren nicht mehr wiederkommt.und auch die ddr für die ostalgiker nicht.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

140

Dienstag, 15. Januar 2008, 00:20

Ok. Aber hätte es eine bessere Lösung geben können als den Wegfall des eisernen Vorhangs?

Und was die Globalisierung angeht: Es gibt heute keinen Volksstamm der Goten mehr, denn sie sind in andere Kulturen aufgegangen, wie es so schön heißt. Ich finde das irgendwie nicht so schlimm. Auch wenn es einmal kein Deutschland mehr gibt, sondern nur noch ein Europa, kann ich das begrüßen. (Die Ausbeutung sogenannter 3. Welt Länder natürlich nicht!)

Worauf ich hinaus will ist, dass es keine DDR mehr gibt, und auch keine BRD. Der Kommunismus hat seine Versprechen nicht halten können, und der Kapitalismus beruht nun mal auf einer Spirale, die irgendwann in sich zusammenbricht, spätestens wenn die "Ausgebeuteten" keinen Bock mehr haben ausgebeutet zu werden. Deshalb kann es, meiner Meinung nach, nur zu etwas neuem kommen, oder der Zusammenbruch ist so heftig, dass man etwas altes ausgräbt. (Endzeitkönigreiche? Theokratie? Despotismus?)

Ich bin nur neugierig, ob ich das noch erleben werde.
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