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Zitat von »aoi«
Streng genommen könnt ihr nämlich nicht sagen, dass sowas nicht existent, möglich oder denkbar ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darth Lommel« (22. Oktober 2009, 18:26)
Zitat von »[aoi«
] oO Warum?
Weil man nur beweisen kann, dass es etwas gibt, aber nicht, dass es etwas nicht gibt. Siehe Russells Teekanne.Zitat von »aoi«
oO Warum?
Zitat von »Darth Lommel«
...
2.) Übernatürliches ist nicht existent, weil würde es existieren, wäre es etwas Natürliches. Widerspruch zur Definition. q.e.d.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (22. Oktober 2009, 22:43)
Zitat von »Darth Lommel«
Es kommt eher das raus, das die Leute, die sich meistens über sowas unterhalten, gar keine Ahnung haben, worüber sie sich unterhalten. Mal ganz davon abgesehen, daß sie sich wehren, überhaupt in Betracht zu ziehen, daß man ihren "Glauben" wissenschaftlich untersuchen könnte. (...)
Es gibt ein paar Leute, die sowas wissenschaftlich untersuchen und die deswegen teilweise auch von der restlichen wissenschaftlichen Welt gemobbt werden. Aber das sind bestimmt nicht die, die sich in irgendwelchen Esoterik-Foren rumtreiben.
Zitat von »aoi«
Der Grundtenor ist doch, dass alles nicht-wissenschaftliche sowieso nur Quark ist, oder?
Zitat von »mieze666«
edith: Ich hab hier den Begriff des "Übernatürlichen" in Abzielung auf den Begriff "Magie" gesehen.
Also "Übernatürlich"= Existent. Andere Voraussetzg als bei Lommel.
Zitat von »Darth Lommel«
Ja eben. Metaphysik heute ist ein Teil der Physik und nicht die Wissenschaft, die die Physik an sich zum Gegenstand hat, wie eigentlich begrifflich gemeint ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NachtTruemmer« (23. Oktober 2009, 14:10)