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61

Montag, 23. Februar 2009, 13:57

kleiner Programmhinweis der vielleicht nur bedingt zum Thema gehört aber irgendwie auch doch.

Heute Abend bei 3sat:

20.15 Uhr

Hauptsache Arbeit (Teil 1/4)

Der Top Manager - Karriere um jeden Preis?


"Stephan Biesenbach, 42, ist ein erfolgreicher Top-Manager auf dem Weg nach ganz oben. Er pendelt regelmäßig zwischen Hamburg, Berlin und Stockholm, und seine Arbeitstage enden selten vor Mitternacht. Das sei der Preis für eine internationale Führungsposition. Natürlich hat auch der Körper ihm schon öfter mal signalisiert, dass es schwierig ist, ein solches Arbeitspensum auf Dauer aufrecht zu erhalten. Aber Biesenbach wäre nicht er, wenn er nicht immer wieder voll durchstarten würde. Zu Hause in Hamburg muss seine Frau seine beruflichen Ambitionen mittragen - seit 15 Jahren führen sie eine Wochenendehe. Und auch für die zwölfjährige Tochter und den achtjährigen Sohn ist es nicht immer leicht, mit der häufigen Abwesenheit des Vaters umzugehen. Biesenbach ahnt längst, dass er sich wahrscheinlich nicht ändern kann, selbst wenn er wollte. Und ein befreundeter Coach bringt es auf den Punkt: Ein Perfektionist sieht nicht, dass er die Erwartungen von Kollegen und Vorgesetzten längst übererfüllt hat. Er glaubt, weiter einen draufsetzen zu müssen, weil er an sich selbst hohe Erwartungen stellt. Biesenbach ist nachdenklich geworden. Es scheint, als ob sich das Leben des Top-Managers an einem Wendepunkt befindet. Doch dann bekommt er das verlockende Angebot, in die Konzernzentrale nach Stockholm zu wechseln. Für seine Karriere würde das einen enormen Schritt bedeuten - doch seine Frau signalisiert: Sie und die Kinder werden nicht umziehen.
Arbeit sichert den Lebensunterhalt und steigert das Selbstwertgefühl. Wie weit aber sind wir bereit für unsere Arbeit zu gehen? Die vierteilige Reihe stellt die Frage nach Sinn und Wert der Erwerbstätigkeit unterschiedlicher Berufe im Dauerstress.

Die weiteren drei Teile von "Hauptsache Arbeit" zeigt 3sat jeweils montags um 20.15 Uhr."
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Desweiteren möchte ich auch die Diskussion ums "Bedingungslose Grundeinkommen" wiederbeleben.

Gebt mir dafür aber noch ne Woche Zeit ich hab im Moment viel zu tun. (...achja ich bin Hartz4 Empfänger)
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Enno: die Randgruppe in der Randgruppe *kopfschuettel*
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''Schwarzbrot'' auf Corax 95.9 ...Samstag 16.06.2012 ...21Uhr
>>> PostPunk : Indie : GothRock : GuitarWave <<< *gitarre2*

62

Montag, 23. Februar 2009, 14:06

Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist natürlich der Himmel auf Erden für jeden Menschen der nicht an Leistung interessiert ist und lieber auf der faulen Haut liegt.

Auch die folgende Argumentation :

# Wer befürchtet, bei einem Grundeinkommen von zunächst ca. 650,-- EURO (etwa dem heutigen Einkommensteuerfreibetrag) würden die Menschen aufhören zu arbeiten muss sich die Frage stellen lassen, warum die Menschen nicht auch heute schon die Arbeit niederlegen, sobald sie 650,-- EURO verdient haben? Die Antwort fällt leicht: weil sie sich mehr wünschen als lediglich das Existenzminimum. Es ist also nicht damit zur rechnen, dass die Menschen aufhören zu arbeiten, sobald ein Grundeinkommen in dieser Höhe eingeführt wird.

halte ich für Schwachsinn. In Zeiten von Harz 4 bemerken wir immer mehr, wie sich betroffene Bevölkerungsgruppen neu organisieren und Ihren Lebensstandard dem Regelsatz anpassen.
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AND ONE - das weiss man, was die ANDeren hatten![/SIZE]

63

Montag, 23. Februar 2009, 18:24

Zitat von »AndOne«

. In Zeiten von Harz 4 bemerken wir immer mehr, wie sich betroffene Bevölkerungsgruppen neu organisieren und Ihren Lebensstandard dem Regelsatz anpassen.

Das liegt, um es nochmal zu erwähnen, zum großen Teil daran, dass das Geld, das man ggf. als Hartz 4 - Empfänger dazuverdient, zu einem großen Teil sofort wieder abgezogen wird. Und dazu noch einen Haufen Papierkrieg mit sich bringt.

Übrigens war das Ziel der industriellen Revolution, dass eben NICHT mehr jeder arbeiten muss.

Was wäre daran so schlimm?
Neidisch?

Ich würde zum Beispiel trotzdem arbeiten wollen, weil es mich nach einem großen Haus mit Garten gelüstet.

Und was ich ganz allgemein mal bemerken möchte:

Leute, bevor Ihr alle über Hartz 4 - Empfänger herzieht, informiert Euch. Viele davon sind mitnichten "Schmarotzer", sondern Studenten nach dem Studium, krankheitsbedingt Erwerbslose und und und, oder, wie zum Beispiel ich, angehende Selbständige.
Die derzeitigen Hartz 4 - Bedingungen sind untragbar für diejenigen, die damit zu kämpfen haben!!!

Summa summarum schließe ich mich pan:core an, gehöre zu den Befürwortern des Grundeinkommens und bin entsetzt über die Starrköpfigkeit all jener, die sich sonst eher offen und fortschrittlich geben.
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"Die Probleme im Leben entstehen daraus, dass man etwas sät und etwas ganz anderes ernten möchte."

Stephen R. Covey

64

Montag, 23. Februar 2009, 18:50

und wer finanziert bitteschön das grundeinkommen?
über die aktuellen lohnnebenkosten schimpft doch jetz schon jeder.
außerdem ist der aktuelle steuersatz für höchstverdiener auch ziemlich arg, so dass eine mehrbelastung dessen noch eher zu völligen auswanderung beiträgt.

und warum schimpft eigentlich jeder auf den sozialstaat? es ist ja so elendig vom staat erst ein bißchen sicherheit in seinem leben zu bekommen.
klar ist es nicht einfach sich mit hartz vier aufzurappeln, aber leute. so ist das leben.
wie viele menschen können sagen, dass es ihnen gut geht?
klar ist es wenig, aber schließlich soll es auch ein anreiz sein dem staat nicht langfristig auf der tasche zu liegen.
und sei es das du es mir übel nimmst blue cat, der staat ist nicht dafür da dir die selbständigkeit zu finanzieren.
bestimmte förderprogramme sind ein wohlwollen des staates. und keine selbsverständlichkeit.
______________________________


Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

65

Montag, 23. Februar 2009, 18:57

Zitat

 und wer finanziert bitteschön das grundeinkommen?


Na die 42% Mehrwertsteuer.
Dann wird zwar das Meiste an sich teuer, das Grundgehalt kann aber finanziert werden und andere Steuern könnten weit runter.

Hat mal irgendein Wirtschaftstyp so ausgerechnet oO Wenn ichs wiederfinde, stell ichs rein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (23. Februar 2009, 18:57)


66

Montag, 23. Februar 2009, 19:04

das klingt lustig. XD
leider ist es im steuerwesen in dtschl. nicht ganz so einfach mit der finanzierung von steuersenkungen, auf den link bin ich neugierig.
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What It Feels Like For A Girl

67

Montag, 23. Februar 2009, 19:12

Nö, so banal wars auch nicht gemeint.

Es war eine Rechnung darüber, wieviel man bei 42% MWST einnimmt. Daneben standen mögliche Einsparungen und Möglichkeiten wie das Grundgehalt. Mehr nicht ^^

68

Montag, 23. Februar 2009, 19:16

ja weiß ich doch, bin trotzdem gespannt.
was dort an einsparungen und möglichen einnahmen aufgelistet wird.
und ob aktuelle finanzielle daten einbezogen worden, vor allen dingen auch akute ausgaben.(auf den stand der veröffentlichung versteht sich).
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69

Montag, 23. Februar 2009, 19:22

Zitat von »[aoi«

]

Zitat

 und wer finanziert bitteschön das grundeinkommen?


Na die 42% Mehrwertsteuer.
Dann wird zwar das Meiste an sich teuer, das Grundgehalt kann aber finanziert werden und andere Steuern könnten weit runter.

Hat mal irgendein Wirtschaftstyp so ausgerechnet oO Wenn ichs wiederfinde, stell ichs rein.


und dazu ne verdopplung des allgemeinen preisniveaus :-D
da würde die Bild vielleicht schimpfen
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wer diesmal "meinen" avatar klaut wird abgemahnt *loser2*

70

Montag, 23. Februar 2009, 19:30

Witzig :-)

Hab nie behauptet, dass das der Masterplan ist, nur das ich drüber gelesen habe.
Den Artikel find ich nicht mehr, aber die Studie dazu gibts noch.

71

Montag, 23. Februar 2009, 19:36

Zitat von »[aoi«

] Witzig :-)

Hab nie behauptet, dass das der Masterplan ist, nur das ich drüber gelesen habe.
Den Artikel find ich nicht mehr, aber die Studie dazu gibts noch.


war doch auch zustimmend gemeint ;-)
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wer diesmal "meinen" avatar klaut wird abgemahnt *loser2*

72

Dienstag, 24. Februar 2009, 00:02

Zitat von »mieze666«


und warum schimpft eigentlich jeder auf den sozialstaat? es ist ja so elendig vom staat erst ein bißchen sicherheit in seinem leben zu bekommen.
klar ist es nicht einfach sich mit hartz vier aufzurappeln, aber leute. so ist das leben.
wie viele menschen können sagen, dass es ihnen gut geht?
klar ist es wenig, aber schließlich soll es auch ein anreiz sein dem staat nicht langfristig auf der tasche zu liegen.
und sei es das du es mir übel nimmst blue cat, der staat ist nicht dafür da dir die selbständigkeit zu finanzieren.
bestimmte förderprogramme sind ein wohlwollen des staates. und keine selbsverständlichkeit.

Ok, nur, dass das klar rüberkommt: ich bin froh und glücklich, dass bei uns so gut wie niemand verhungern muss!
Und ich bin glücklich und dankbar, dass ich mich auf Staatskosten selbständig machen kann - was ich sonst nicht könnte und viele andere auch nicht.
Allerdings hofft der Staat bei jeder Neugründung darauf, dass sie sich wirtschaftlich für ihn irgendwann rentiert. So wahnsinnig geschenkt ist das Geld also nicht.

Unabhängig davon klappt die ganze Hartz 4 Geschichte aber nachweislich nicht und es ist an der Zeit, sich über Alternativen Gedanken zu machen. Wie die im Endeffekt aussehen, ist ja noch gar nicht sicher, und sicher wird auch nicht jeder 1000 Euro hinterhergeblasen bekommen. Aber es ist WICHTIG, dass der Stein ins Rollen gebracht wird. Veränderungen entstehen nicht aus Bemerkungen wie "so ist das Leben eben."

Warum sollte sich ein reicher Staat nicht auf seinen Reichtum besinnen und darüber nachdenken, ob wir an einem Punkt angekommen sind, an dem man das alte System hinterfragen und evtl. transformieren kann?
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"Die Probleme im Leben entstehen daraus, dass man etwas sät und etwas ganz anderes ernten möchte."

Stephen R. Covey

73

Dienstag, 24. Februar 2009, 17:55

das klang halt erst anders blue cat.
und veränderungen sind nicht alle in einen topf zu schmeißen.
ich! find es z.B. ungerecht das ein hartz vier empfänger ab 101€ zusatzverdienst mehr aufwand hat, als wenn er es lässt. da bin ich mit dir einer meinung.
bafögempfänger können schließlich auch 400€ dazuverdienen, ohne das dies gleich versteuert wird. (ja ich weiß das man bafög nur bei laufender qualifizierung bekommt. berufserfahrungen über minijobs bei arbeitslosigkeit sind aber auch nicht zu verachten.)
gewisse kombinationsgrenzen sollten wohl gelockert werden oder überhaupt kombinationsmöglichkeiten in bestimmten z.B. altersschichten geschaffen werden, aber der anreiz sich eine qualifikation anzueignen sollte mit sicherheit bleiben.
was ist der mensch ohne bildung. *schiel*
nur der unterschiedliche leistungsdruck ist mittlerweile mehr als groß. siehe ennos post. nur finde ich, steht das nicht so im zusammenhang mit einem vom staat finanzierten grundgehalt.

außerdem ist das dt. schuldenloch auch nicht gerade minimal, von daher sind wir nicht "reich". und das der staat auf eine amortisierung seiner investition hofft, ist doch klar. warum den aspekt kritisieren.
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[R. Balboa]

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74

Dienstag, 24. Februar 2009, 22:42

Ich war selber mal auf Hartz IV. Wenn ich sehe, was da mit einem gemacht wird, kann ich zwei Reaktionen völlig nachvollzihen. Zum einem wollen die LEute da unbedingt raus. Die Folge ist der weitere Verfall des Lohnniveaus. Die andere Reaktion ist völlige Apathie. Man kann sich zwar nichts mehr leisten, aber zum Überleben reichts und bevor ich nochmal ins Amt muß und mir sagen lassen muß, wie faul ich doch bin, mache ich lieber nichts. Ich kann echt jeden verstehen, der nach einem halben Jahr Hartz IV kein Bock mehr hat, weil er sich trotz starker Eigeninitiative noch blöde Sprüche auf dem Amt anhören muß. Dafür sollte man allerdings auch nicht den Damen auf dem Amt die Schuld in die Schuhe schieben. Nach meinem Informationsstand sind da direkt die Bundeszentrale und das Ministerium zu verantworten.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

75

Mittwoch, 25. Februar 2009, 15:40

Zitat von »Darth Lommel«

I...Ich kann echt jeden verstehen, der nach einem halben Jahr Hartz IV kein Bock mehr hat, weil er sich trotz starker Eigeninitiative noch blöde Sprüche auf dem Amt anhören muß. Dafür sollte man allerdings auch nicht den Damen auf dem Amt die Schuld in die Schuhe schieben....


offtopic:
lol, dass kommt leider auf dein gegenüber (u.a. "sachbearbeiterin") an. die damen und herren sind für ihr verhalten selbst verantwortlich, nämlich auch genau dann, wenn es ihnen egal ist wer Ihnen gegenüber sitzt.
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76

Mittwoch, 25. Februar 2009, 18:01

Ich hab aus zuverlässiger, anonymer Quelle gehört, daß es da wirklich Richtlinien gibt. Wenn man die nicht befolgt ist das quasi Befehlsverweigerung und man kann rausgeschmissen werden. Das ist ja das Problem.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

77

Mittwoch, 25. Februar 2009, 18:15

es gibt richtlinien welche aussagen, dass beamte sich wie vollidioten benehmen sollen??
oO
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

78

Donnerstag, 26. Februar 2009, 22:48

Das nicht, aber es gibt Richtlinien, die besagen, daß keine Hinweise gegeben werden dürfen.
Der Beamte darf dir z.B.nicht den Hinweis geben, daß du auch Bewerbungskosten beantragen kannst, wenn du nicht explizit danach fragst.
Und wenn du beim Amt arbeitest, darfst du eigentlich nicht mal nem Bekannten beim Ausfüllen der Formulare helfen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grisu« (26. Februar 2009, 22:49)


79

Freitag, 27. Februar 2009, 13:33

Zitat von »Grisu«

Der Beamte darf dir z.B.nicht den Hinweis geben, daß du auch Bewerbungskosten beantragen kannst, wenn du nicht explizit danach fragst.


So ein Unsinn.
Als Beamter bist Du regelrecht verpflichtet dem Bürger bei dererlei Dingen zu helfen. Schließlich ist es der Bürger der die Bezüge bezahlt.
Ich würde jedem Koll. den Kopf waschen, der nicht jede Hilfe gibt.
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)

80

Freitag, 27. Februar 2009, 14:27

Zitat von »Orbis Unum«

Zitat von »Grisu«

Der Beamte darf dir z.B.nicht den Hinweis geben, daß du auch Bewerbungskosten beantragen kannst, wenn du nicht explizit danach fragst.


So ein Unsinn.
Als Beamter bist Du regelrecht verpflichtet dem Bürger bei dererlei Dingen zu helfen. Schließlich ist es der Bürger der die Bezüge bezahlt.
Ich würde jedem Koll. den Kopf waschen, der nicht jede Hilfe gibt.


Das ist kein Unsinn, sondern bittere Realität.
Und hier sollte wohl weniger "Beamter" gemeint sein, sondern allgemein Beamte/Angestellte. Sicherlich ist es "eigentlich" die Verpflichtung, der beratenden Funktion auch gerecht zu werden und diese zu erfüllen. Aber wie gesagt...eigentlich.

Schlimmer ist´s bei der HartzIV-Stelle, wo scheinbar grundsätzlich auf Dummfang verarscht wird, um Geld zu sparen. 90% der Leute nehmen schließlich einfach nur hin, anstatt nachzufragen oder gar zu widersprechen oder auf ihr Recht zu pochen.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^