W.U.T. - V.T.S
Was lange gärt wird endlich W.U.T.!
(Wut auch Zorn, Groll, Verärgerung, verbittert sein, Verletzlichkeit, Reizbarkeit, Aggression, Feindseligkeit, krankhafter Hass, Gewalttätigkeit, eine Spannung, die entsteht, wenn ein starkes Verlangen auf seinem Weg zum Ziel auf ein Hindernis trifft und frustriert wird.)
Ursprünglich war der Slogan mal eine Idee des Musikers/DJs Kevin Kaiser. Mit dem ich unter dem gleichen Namen (W.U.T.) den ASP Song "Hässlich" coverte und damit beim gleichnamigen Contest Platz 2 eroberte.
Das Projekt/Vorhaben löste sich aber, wie so vieles in meinem Leben auf. Dinge kommen, Dinge gehen...
Später solle "W.U.T." ein Verlag werden. "Wort Und Ton Verlag". Aus rechtlichen Gründen, konnte ich meinem Verlag aber keinen Phantasienamen geben. (Wen es interessiert, das darf man nur als GmbH, das kostet Geld!)
Darum heißt der Verlag jetzt schlicht nur: "VTS - Verlag Thomas Sabottka".
Warum überhaupt einen eigenen Verlag gründen? Darüber werde ich an dieser Stelle demnächst genauer schreiben.
Vorläufig bleibt einfach nur, dass ich den Slogan immer noch verdammt gut finde, und Wut ist ja auch eine Art von Energie die man in Kreativität umsetzen kann...
Die ersten Termine stehen fest!
15.04.2006 D-Kiel, Die Pumpe
16.04.2006 D-Hildesheim, Vier Linden
ASP + Chamber perform "ONCE IN A LIFETIME" 2006
special guest: Th. Sabottka
Burning Butterflies
Eine Sammlung von frühen Gedichten.
Ist niemals in Buchform erschienen. Wurde aber mal als PDF Datei mit Einband (Christian Seibert) für SILBENFEUER von Daniela Harnack gestaltet, die man hier runterladen kann.
Das Motiv hat übrigens nichts mit dem Motiv des "brennenden Schmetterlings" von ASP/Ingo Römling zu tun. (Das gabs damals nähmlich noch nicht!)
Mit dem folgenden Gedicht habe ich lange Zeit meine Lesungen begonnen:
Katharsis
Ich spür das Feuer in meiner Seele
Und den Strom der in mir fließt
Ich weiß warum ich mich noch quäle
Nicht alles ist wahr was Du siehst
Leg meinen Kopf in Deine Hände
Wenn das Feuer uns verbrennt
Und ich weiß es ist das Ende
Das nur einer wirklich kennt
Und ich lock Dich in die Ferne
Wo der Mond die Nacht berührt
Fühl das kalte Licht der Sterne
Wenn das Feuer uns verführt
Und Du wirst am Ende Spüren
Wenn das letzte Lied erklingt
Das von all den sterbenden Tieren
Der schwarze Schwan am schönsten singt
http://www.sabottka.de/