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21

Freitag, 10. März 2006, 08:50

*hammer* grrrr....früher sind auch viele wie heut zu tage an einer grippe gestorben...keine gute begründung also...ich mach mir nur sorgen bzgl. der impfung gegn die vogel grippe und dessen mutationen...*zustimm* und um solche wo es noch keine impfstoffe dagegen gibt..
impfungen sind wichtig und solten periodisch wiederholt werden, wobei ich hier net definiere wie lang eine periode dauert!

22

Samstag, 11. März 2006, 13:31

was uns ja auch auf ein anderes thema bringt, durch impfungen mutieren die kranksheitsereger immer wieder und es entstehen neue arten, über die man nichts weiß und kein gegenmittel oder impfstoff hat, das ist natürlich auch eine schlechte seite ma impfen, wobei die mutationen eh irgendwann aufgetaucht wären, nur nicht in so kurzer zeit, so viele.
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... mich für die menschheit opfern?
och ne heut nicht, macht heut mal selber....*gaehn*

23

Dienstag, 18. April 2006, 15:45

ich bin absoluten impfgegner und halte nicht viel von impfungen. ich hab seit jahren keine mehr bekommen und bin kerngesund.
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*i don´t suffer from insanity, i enjoy every minute of it*

24

Dienstag, 18. April 2006, 21:38

Zitat

Original von oskar
ich bin absoluten impfgegner und halte nicht viel von impfungen. ich hab seit jahren keine mehr bekommen und bin kerngesund.


Du unterschätzt die Krankheiten viel zu sehr *kopfschuettel*.

25

Dienstag, 18. April 2006, 21:46

Zitat

Du unterschätzt die Krankheiten viel zu sehr

jeder wie er es mag....!!! vieleicht hat er ne gute Körperabwehr....?-| *applaus* *respekt* ....
viele haben das aber nicht! ältere menschen....kinder.....chronisch kranke...! *kruecke* ich denke für diese Gruppe ist es schon sehr von vorteil das es sowas gibt! auch wenn die Pharmaindustrie damit eine menge geld macht.....*amkopfkratz*
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

26

Dienstag, 18. April 2006, 22:50

Vielleicht hats ja religiöse Gründe...
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

27

Dienstag, 25. April 2006, 18:39

Also Impfungen können manchmal bestimmt ganz praktisch sein so als vorbeugung und sicherlich haben sie auch schon einigen Menschen geholfen - aber sie können auch bösen Schaden anrichten, wenn es so ärzte gibt, die zB nicht auf das Verfallsdatum achten...
Dann können motorische Störungen ( das ist das was ich weiß, da meine Schwester als kleines Baby mit einem verfallen Impfstoff geimpft wurde und erst mit 5 Jahren laufen lernte und bis jetzt noch nicht allein auf die straße gehen kann, weil sie viel zu unsicher läuft) auftreten.
Ich trete Impfungen mit einem gewissen Abstand entgegen, lehne sie aber nicht grundsätzlich ab.

28

Dienstag, 25. April 2006, 19:45

An sich geh´ich ja von Natur aus nicht gerne zum Arzt, aber gegen das Impfen ist insofern nichts einzuwenden , wenn man es nicht übertreibt.

Warum taucht eine Krankheit wie Pocken nach über zehn Jahren, die sie als ausgerottet galt, wieder auf? Weil wir irgendwann dafür bezahlen mussten und nicht weil der Impfstoff versagt hat.

Aber richtig, viele Erreger verändern sich zu schnell, siehe die Wirkung von Penecilin. Und das weil wir es mit der Verabreichung übertrieben haben. Heute kommen die Wissenschaftler kaum hinterher vergleichbare Wirkstoffe zu entwickeln.

Wogegen sich jemand schützen möchte muss jeder selbst entscheiden.
(Aufpassen beim Verreisen: Manche Erreger gibt es in unseren Breitengraden nicht! - z.B. Malaria - , aber eine Impfung ist sinnvoll)

...War in den letzten 3 1/2 Jahren auch ohne Impfungen gesund...
*wart*
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"Alles Leben ist Leiden."
Schopenhauer,1788-1860

TMS hört gerade *musik*

29

Freitag, 28. April 2006, 08:17

Zitat

Original von blackufo
viele lösen eine absichtilche infektion in deinem körper aus(es werden erreger injiziert).........


und da gehts ja schon los, muss mir da irgendwelche erreger spritzen lassen, neeee!!! *abgelehnt*
irgendwas in meinem körper was irgendwas mach,
ich darf gar nicht dran denken
*scared*
______________________________

*firedevil*

30

Freitag, 28. April 2006, 11:50

Zitat

Original von Trauermantelsalmler
Warum taucht eine Krankheit wie Pocken nach über zehn Jahren, die sie als ausgerottet galt, wieder auf?


weil sich gegen den impfstoff resistente erreger gebildet haben.
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

31

Freitag, 28. April 2006, 12:19

Zitat

Original von Abs

Zitat

Original von Trauermantelsalmler
Warum taucht eine Krankheit wie Pocken nach über zehn Jahren, die sie als ausgerottet galt, wieder auf?


weil sich gegen den impfstoff resistente erreger gebildet haben.
Wann und wo gab es denn nach 1980 wieder Pockenfälle? Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber soweit ich weiss traten seit der offiziellen "Ausrottung" keine neuen Fälle mehr auf.

Deshalb finde ich es merkwürdig, gerade die Pocken als Argument gegen Impfungen aufzuführen, da gerade diese Krankheit durch ein weltweites Impfprogramm besiegt wurde.

Bitte um Aufklärung *zustimm*
______________________________

"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

32

Freitag, 28. April 2006, 12:34

ok, das mit resistent war quatsch, hab ich mit irgendwas verwechselt.
aber in indien gabs meines wissens irgendwann neue fälle. ;)
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33

Freitag, 28. April 2006, 12:39

Zitat

Original von Abs
in indien gabs wieder fälle, und in südamerika, glaub ich, auch.
waren teilweise resistent, wenn ich mich irre. aber vielleicht wars auch ne influenzia. krank is krank. :-P
Ich glaub du redest von der Pest ... und die war nie ausgerottet sondern immer endemisch vorhanden, vor allem in Indien. Das ist leicht damit zu erklären, daß die Pestbakterien ihr natürliches Reservoir in Nagern haben, im Gegensatz zu den Pockenviren, die nur im Menschen vorkommen (zumindest die echten Variolaviren).

Die Pest ist aber dahingehend "ungefährlicher" als die Pocken, dass sie im Gegensatz zu diesen antibiotisch recht gut behandelbar ist. Gegen die Pocken hilft nur die vorbeugende Impfung, wenn sie einmal ausgebrochen ist, gibt es keine Heilung.
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34

Freitag, 28. April 2006, 12:41

siehe oben, hatte es eben editiert. :-)
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35

Freitag, 28. April 2006, 12:51

Zitat

Original von Abs
siehe oben, hatte es eben editiert. :-)
Ist trotzdem noch Quark ... es gab imho auch in Indien seit Ende der 70er keine neuen Fälle. *bääh*
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36

Freitag, 28. April 2006, 12:56

dann täuscht mich mein gedächtnis heute echt! :)
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37

Freitag, 28. April 2006, 13:01

Zitat

Original von Abs
dann täuscht mich mein gedächtnis heute echt! :)
Wie gesagt, du verwechselst das bestimmt mit der Pest, die in Indien immer mal wieder von sich reden macht.

@Topic: Um nochmal zur Pockenimpfung zurückzukommen, diese wurde nach der Ausrottung ja auch in den meisten Ländern irgendwann eingestellt, da zugegebenermassen öfters mal Impfkomplikationen auftraten, zumindest bei den älteren Impfstoffen aus "echten" Pockenviren. Wenn andere Erkrankungen genauso konsequent durch weltweite Impfungen bekämpft werden würden, würde man sie evtl auch ganz ausrotten können und damit die Impfungen für weitere Generationen überflüssig machen.
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38

Sonntag, 28. Mai 2006, 09:43

Zitat

Original von BloodyBabyDoll
und da gehts ja schon los, muss mir da irgendwelche erreger spritzen lassen, neeee!!! *abgelehnt*
irgendwas in meinem körper was irgendwas mach,
ich darf gar nicht dran denken
*scared*


Das ist ja wohl mal sehr blauäugig gedacht.
Was denkst du denn, wie dein Körper sich gegen alle Erreger schützt, die dir so im Alltag über den Weg laufen, und an denen du dennoch nciht erkrankst?

Du nimmst sie auf, indem du sie einatmest oder mit dem Essen aufnimmst oder über kleine Schrammen in der Haut. Und dann kommt dein Immunsystem zum Zug, bildet Antikörper, bekämpft diese Erreger und bildet zudem noch Zellen, die sich an den Erreger erinnern, so dass bei einem erneuten Kontakt mit besagtem Erreger schneller die Abwehr greifen kann.
Jede Erköltung läuft so ab ...

Ein Impfstoff kann nicht wirklich resistente Erreger zur Folge haben. Es ist so, dass damals abgeschwächte Erreger injiziert wurden (und bedenkt man, dass die allererste Pocken impfung so aussah, dass Eiter aus aufgeschnittenen Pusteln auf die Nasenschleimhäute gestrichen wurden, kann man doch froh sein über moderne Impfformen ;o) )und dann haben die Geimpften eine lokale Abwehrreaktion gegen die Erreger gebildet (deswegen habe diejenigen, die noch geimpft wurde diese Narben an der Schulter), haben Antikörper gebildet.
Dadurch, dass alle immun waren, konnte sich das Virus nicht mehr vermehren und ist quasi ausgestroben.
Und selbst wen jetzt ein leicht modifiziertes (durch ganz nomale immer vorhandene Mutation) Virus ankommen würde, hätten die, die mal geimpft wurden einfach bessere Karten als die Ungeimpften, weil sie immerhin gegen einen ähnlichen Erreger schon immun sind. Bei ihnen würde die Krankheit bedeutet leichter, evtl. nach außen gar nicht ersichtlich, ablaufen.

Resistenzen von Erregern bilden sich nur durch Antibiotikummissbrauch aus, wie er zB in krassester Form in Spanien vorliegt, weil man da zum Teil Antibiotika im Supermarkt/ Drogerie kaufen kann und jeder Depp ein AB nimmt, wenn er einen Schnupfen hat.
Leider werden generell die AB zu oft verschrieben, weil keiner mehr Lust drauf hat, 5 Tage wirklich krank niederzuliegen sondern gleich alles an Keimen im Körper durch ne Tablette niedermetzelt. Folge davon ist aber auch, dass das Immunsystem gar nichts mehr zu tun braucht, weil alle Keime ja schon so absterben und deswegen keine natürlichen ASntikörper in unserem Körper gegen jenen Keim vorliegen, wir bei einem erneuten Kontakt also wieder AB nehmen müssten ...

Ich weiß nicht, wenn man schon gegen Medikamente aller Art ist, sollte man sich wenigstens mit Sinn und Unsinn der diversen Sachen befassen. Ich persönlich achte lieber auf einen halbwegs geschlossenen Impfschutz der wichtigen Impfungen (OK, ich bin da auch nciht so ganz super hinterher) und lehne eher Antibiotika ab, wenn sie nicht wirklich benötigt werden. Auch AB sind eine tolle Erfindung, aber leider zu inflationär verwendet.

39

Sonntag, 28. Mai 2006, 10:38

Dem kann ich mich nur anschliessen, überzogene Anwendung von Antibiotika in der Humanmedizin und die grossflächige Verwendund von Antibiotika in der Viehzucht sind die grösste Gefahr für die Wirksamkeit ebendieser Antibiotika.
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40

Sonntag, 28. Mai 2006, 10:40

Zitat

Original von val
Resistenzen von Erregern bilden sich nur durch Antibiotikummissbrauch aus, wie er zB in krassester Form in Spanien vorliegt, weil man da zum Teil Antibiotika im Supermarkt/ Drogerie kaufen kann und jeder Depp ein AB nimmt, wenn er einen Schnupfen hat.


Waren Antibiotika nicht nur gegen Bakterien und nicht gegen Viren einsetzbar oder irre ich mich da?

Ich meine, wie sollen die Viren gegen etwas resistent werden was sie gar nicht interessiert.
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Memo an mich selbst:
nochnochnochnochnochnochnochnochnoch