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Dienstag, 14. März 2006, 13:29

Geschichte von Raziel Carnage

Mein Name ist Raziel Carnage.
Als erstgeborener unter den Dämonen habe ich den größten Teil der Macht meines Volkes geerbt.
Mein Volk ist eine Rasse von Kriegern, kämpfen ist das einzige was ihnen liegt,
jedoch fehlte es ihnen an Regeln, die die Fairness bestimmen.
Das war auch der Grund, warum ich mich dazu entschied den Thron zu besteigen.
Nach einer Ewigkeit des Kampfes konnte ich mich als König behaupten und bestieg den Thron.
Das erste was ich eingführt hatte, waren Regeln für die Kämpfe, damit nicht immer die Schwächeren meines Volkes unter den anderen leiden mussten.

Die Jahrhunderte vergingen und mein Volk wurde ruhiger und rechtschaffender.
Doch die Ruhe hielt nicht an.
Ein Tor zu anderen Dimensionen, das so genannte „Tor der Welten“ öffnete sich plötzlich und aus ihm entsprang ein Wesen, das niemand von uns je zuvor gesehen hatte.
Dieses Wesen war ein Wächter, eine Vorstufe zu den heute bekannten Engeln.
Wächter waren sehr viel mächtiger als die heutigen Engel, jedoch fehlte ihnen völlig die Kontrolle über ihre Kräfte.
Meine Untertanen bekamen Angst, weil sie ein solches Wesen ja nicht kannten, also griffen sie es an.
Einer solchen übermacht war auch ein Wächter hilflos ausgeliefert, jedoch, kurz bevor sie es töten konnten schritt ich ein und erinnerte sie an die Regeln, die ich einst aufstellte.

Der Wächter war eine Frau mit Namen Nefalra.
Ich brachte sie in mein Schloß und versorgte ihre Wunden.

Als sie erwachte, erzählte sie mir was in ihrer Welt geschehen war.
Die Engel waren erwacht. Sie waren zahlreicher als die Wächter und besaßen die volle Kontrolle über ihre Kräfte.
Es kam wie es kommen musste: Die Wächter wurden besiegt und fast vollständig ausgelöscht.
Nur Nefalra hatte es geschaft im letzten Moment das Tor der Welten zu öffnen und so zu fliehen.

Aus Dankbarkeit für ihre Rettung bat sie mich sie bei mir aufzunehmen.
Ich tat worum ich gebeten wurde und behielt sie an meiner Seite.

Jahrhunderte gingen ins Land und ich merkte wie etwas in mir wuchs.
Ein Gefühl das ich zuvor nicht kannte, das keiner von meinem Volk kannte: Liebe

Ich konnte mich Nefalras Blicken nicht mehr entziehen und beschloss einen Bund mit ihr einzugehen.
Einen solchen Bund gab es bis Dato noch nie, dennoch willigte sie ein.
Einige Zeit später gebar sie dann eine Tochter. Wir nannten sie Nataly.
Aber das war nicht alles, denn wie ich bemerken musste, machte auch ich eine sonderbare Wandlung durch.
Meine Schwingen waren nun nicht länger dämonischer Natur, immer noch schwarz besaßen sie nun aber Federn.
8 schwarze Engelsschwingen. Von nun an war ich nicht länger ein Dämon, ich wurde ein „schwarzer Seraph“.

Entsetzt von meiner Wandlung schmiedeten meine Untertanen einen Plan um Nefalra wieder los zu werden.
Einer von ihnen berichtete mir, dass es weit im Süden zu häftigen gefächten gekommen sei, so häftig, das ich einschreiten und sie beenden sollte.
Also brach ich auf und verschwand im Süden.
Zufällig war wirklich etwas im Süden passiert: 5 Engel, die unbemerkt durch das Tor der Welten geschritten waren, waren dabei mehr und mehr Land an sich zu reißen und die dort lebenden Dämonen zu unterwerfen.

Ihr Anführer, ein gewisser Satan, befahl meinen Untertanen mich anzugreifen.
Als sie sich weigerten den Befehl auszuführen, tötete er jeden eizelnen von ihnen.
Als ich sah wie er sie einfach erschlug, nur weil sie ihm nicht gehorchten, erwachte ein neues Gefühl in mir: „Tosende Raserei“ der zwanghafte Wunsch sie alle zu töten!!!!!!

Von diesem Gefühl genährt, entfässelte ich alle Mächte in mir und um mich herum.
Ich holte aus zu einem Schlag, der stark genug war um 5 mio. Gallaxiel auszulöschen.
Mein Schlag war auf Satan gerichtet, doch irgendwie verschwand er einfach spurlos.
Meine Wut darüber war so groß, dass sie explusionsartig ausbrach und einen Teil meiner Welt wegriss.

Zurück in meinem Palast erfuhr ich, dass Nefalra entführt und ins Tor der Welten geworfen wurde.
Ohne zu zögern flog ich zum Tor um es selbst zu durchschreiten.
Meinem Bruder Neruk vertraute ich Nataly an und ging auf das Tor zu, doch es stieß mich zurück.
Es wurde eine Art Sicherung an dem Tor befestigt, die alle Dämonen in ihrer Welt halten soll.

Ich versuchte einen Trick: Mit Hilfe der Seraphen-Kräfte, die in mir geweckt wurden, verbarg ich meine dämonische Seite tief im innern meines Körpers und schritt durch das Tor.

Ein neuer beeindruckender Anblick bot sich mir.
Milliaden Galaxien waren vor mir zu sehen, es würde ewig dauern Nefalra dort zu finden.
Doch ehe ich näher darüber nachdenken konnte, wurde ich aus dem Hinterhalt von einem gewaltigen Strahl getroffen, der meinen Körper zerstörte und meine Sehle mitsamt ihrer Kräfte überall im Reich der Welten verstreute.
Einige meiner Bruchstücke fuhren in sonderbare, schwache aber dennoch grausame Wesen eines Ortes, welcher als Paradies bekannt war.
Menschen.

………………………………………..Fortsetzung Folgt
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2

Dienstag, 14. März 2006, 13:45

*amkopfkratz* Wenn man schon versucht, mit Worten zu arbeiten, sollte man auch deren Bedeutungen kennen...
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

3

Dienstag, 14. März 2006, 13:48

Wie wärs mal mit einer Quellenangabe? Wie wäre es, wenn du (selbstgeschriebene) Prosa, Lyrik und sonstige literarischen Ergüsse im entsprechenden Forum (Prosa & Lyrik: "Hier ist Platz für eure oder fremde Kurzgeschichten oder Gedichte." *keineidee*) posten würdest?


*verschoben*
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Rule #3: Don't believe what you're told. Double check.
Rule #7: Always be specific when you lie.
Rule #8: Never take anything for granted.
Rule #38: Your case, your lead.

4

Dienstag, 14. März 2006, 13:54

Ich komme hier mit den Bereichen total durcheinander*traurigguck*

Welche Worte waren Dir fremd?
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5

Dienstag, 14. März 2006, 13:55

Und da es jetzt im richtigen Forum is, dürfen wir's auch mustergültig zerpflücken,ja? :-D
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That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

6

Dienstag, 14. März 2006, 13:56

von mir aus
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7

Dienstag, 14. März 2006, 14:02

Also dann mal los ^^


Ich weiß zwar nicht, mit welchem Anspruch Du an die Sache rangehst, aber das alles mutet eher einer Zusammenfassung einer Kurzgeschichte an. Welche Fülle an Ausdruck und Inhalt damit maximal verbunden ist, leuchtet wohl ein, ned wahr?
Keine der Figuren, die du urplötzlich einführst, werden lange genug thematisiert, als dass sie sich entwickeln könnten. Vom hanebüchenen Namen der Hauptfigur und den Rechtschreibfehlern mal ganz abgesehen...

Und dass du's zuerst ins Geschichte-Forum gesteckt hast,verlieh dem ganzen zu Beginn noch eine ureigene Note an Komik ...

kurzum - mehr üben...
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That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

8

Dienstag, 14. März 2006, 14:31

OK. Ich hätte vielleicht noch dazu sagen sollen, dass das nur die Vorgeschichte ist.
Außerdem: Außer den Hauptfiguren (Raziel und Nefalra) ist kaum eine Figur wichtig.

Und falls Du´s überlesen hast: Das ist Raziels Geschichte und nicht die der anderen!!!!!!

Gato
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9

Dienstag, 14. März 2006, 14:40

OK --- tiiiieeef durchatmen ... 1,2,3.. gut


Is doch wurscht, ob es ne Vorgeschichte ist. Nichtsdestotrotz isses vonnöten, dass sich die wichtigsten Figuren aufbauen.GERADE in einer Vorgeschichte.Ihre Gefühle,Umstände ihres Auftretens in der Geschichte und ihre Motivationen, zu handeln, sind allererste Voraussetzung,damit sich der Leser mit den Figuren identifiziert. Bei deinem Geschribbsel kannste das aber vergessen.


Zitat

Original von Gato1982
Und falls Du´s überlesen hast: Das ist Raziels Geschichte und nicht die der anderen!!!!!!


Umso schlimmer, dass nicht einmal die Hauptfigur ausreichend beleuchtet wird.
Verstehst du,worauf ich hinaus will? Deine Geschichte ist gegenstandslos.
Der Leser wird schon durch die Ebbe an Informationen,die du ihm lieferst, unterfordert.

Beispiel, damit du's vielleicht ansatzweise verstehst:
Auf einmal hat Raziel Flügel, er wurde zu einem "schwarzen Seraph". Was ist ein Seraph (im Kontext DEINER Geschichte, was die Seraphim sind,weiß wohl jeder), musst du klären, wo kommen sie her, was ist damit verbunden? etc.pp.

abgesehen davon, is die story langweilig und bisweilen unlogisch

Zitat

Ihr Anführer, ein gewisser Satan, befahl meinen Untertanen mich anzugreifenAls sie sich weigerten den Befehl auszuführen, tötete er jeden eizelnen von ihnen.

Zitat

der zwanghafte Wunsch sie alle zu töten!!!!!!.


Wen denn? Warn doch schon alle tot ..*rofl2* *totlach*
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10

Mittwoch, 15. März 2006, 08:41

Dämonen sind nicht tot, sie sind lediglich ein Folk, dass in einer anderen Dimension lebt.
Zu denken das nur tote Menschen zu Dämonen werden finde ich Naiv.

Was meine Geschichte angeht: Ich bin Anfänger im Geschichten schreiben und habe auch nur das aufgeschrieben was ich gesehen habe.
Die Geschichte ist aus meinen Tagträumen entsprungen.

Raziel hatte von Anfang an Flügel, sie wurden nur umgewandelt.

Da Du so viel Erfahrung zu habe scheinst, könntest Du mir ja vielleicht helfen die Geschichte richtig auszuschreiben (wenn Du so freundlich wärst*verbeug* )

Gato*keineidee*
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Mittwoch, 15. März 2006, 12:47

Zitat

Original von Gato1982
Dämonen sind nicht tot, sie sind lediglich ein Folk, dass in einer anderen Dimension lebt.
Zu denken das nur tote Menschen zu Dämonen werden finde ich Naiv.


*rofl2*

denkst du überhaupt über das,was ich dir schrieb, nach?

Zu dem Beispiel ... Es ging um diese eine Szene (Dein eigenes Werk solltest du doch wohl gut genug kennen,um zu wissen, was für Zitate ich bringe,oder?)
Deine Hauptfigur und um ihm herum seine getötete Dienerschaft ... und dann schreibst Du, er wolle alle töten ... ö____Ö you know hat i mean?

Das is doch ned als persönliche Anfeindung zu sehen, wenn ich dir objektiv sage, warum ich Augenkrebs bekomme ,,,


Zitat

Original von Gato1982
Da Du so viel Erfahrung zu habe scheinst, könntest Du mir ja vielleicht helfen die Geschichte richtig auszuschreiben


Wenn du für mich hier meine reviews schreibst ...
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Mittwoch, 15. März 2006, 14:24

das ich da nicht von der Dienerschaft, sondern von den Gegnern schrieb, müsste man sich eigentlich denken können (so war es bisher zumindest, bei den anderen Lesern).

Gato
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Donnerstag, 16. März 2006, 11:09

Es wirkt nichtsdestotrotz unvorteilhaft ... außerdem ist das ned das Hauptproblem, was ich ansprach ... zu dem hast du nämlich noch nix gesagt *wand*
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Donnerstag, 16. März 2006, 14:10

kann sein.
Verzweifle nicht an mir (ich ärgere nur gern andere*lachen* )

Welches war das Hauptthema? Die Rechtschreibfehler? Die "Unausführlichkeit" der Figuren?*keineidee*
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Donnerstag, 16. März 2006, 14:12

Letzteres, ja... Rechtschreibfehler sind zwar unschön und lassen auf einiges schließen, sind aber auch am einfachsten zu beheben...
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16

Freitag, 17. März 2006, 08:38

Ich weiß nicht ob ich es erwähnt habe.......
Was in der Geschichte steht, habe ich alles durch meine Träume gesehen.
Leider fehlen auch mir selbst die Details zu den einzelnen Figuren, da ich alles immer nur chemenhaft (weiß nich ob das jetzt richtig geschrieben is, sieht etwas seltsam aus) sehe.*traurigguck*

Ich würde die Geschichte gern noch detairter schreiben, aber dann hab ich auch das Problem, dass es nicht mehr hier rein passt. (von den fehlenden Infos mal ganz abgesehen)

Gato
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Freitag, 17. März 2006, 10:50

ööööh. also,wenn es - wie du meinst - nur einzelne Traumfetzen sind, dann kennzeichne es doch, setz nen Propheten/Medium/whatever anstelle des Erzählers ein, wenn's dir so wichtig is, deine Träume festzuhalten...

Aber ohne was dazuzudichten, wirsde nie was Interessantes drauß machen...

und wie zur Hölle bist du auf diesen blöden namen gekommen? da muss man immer an das pc-spiel denken ...
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Montag, 20. März 2006, 09:48

wie kann ich das, wenn ich es so sehe, als ob ich in Seinem Körper stecke, er bin?*traurigguck* ?

Ich selbst hab zu wenig erfahrung im Geschichten schreiben, deshalb suche ich auch jemanden, der mir diese geschichte ausbaut.

Gato
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Montag, 20. März 2006, 11:27

Äh ... Das klingt nach Persönlichkeitsstörung ...
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Montag, 20. März 2006, 13:43

gut geraten, bin schizo*wippe*
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