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1

Freitag, 21. April 2006, 19:41

Die Einsamkeit bist Du...

Die Einsamkeit bist Du…

Ich taumel umher in einem schwarzen Nichts. Seit Wochen nur Leere. Ich sehe nach vorn, da ist die Welt, doch wie weit ich auch gehe, ich erreiche sie nicht. Die Dunkelheit hüllt mich ein, lässt mich nicht frei, beengt mein Denken und Handeln, zeigt mir nur dieses kleine Licht der Welt, die ich nicht erreichen kann. Ich höre Stimmen, Lachen und Leben, doch es ist so weit entfernt. Ich möchte leben, möchte lachen aber mir bleibt nur die Einsamkeit, der ich nicht entrinnen kann.
Die Einsamkeit durch Dich, Dein Leben, Dein Lachen – ohne mich.

c Lili

2

Freitag, 21. April 2006, 19:55

hm...klingt als, wenn du dir was von der Seele schreiben musstest. Man hätte das ganze besser reimen können aber da steckt wohl sehr viel Gefühl drinn ?-| Man erkennt aber den Sinn und den Inhalt! Ist bestimmt noch nicht lange her ?-|
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"Oderint, dum metuant!" (Sueton)

3

Freitag, 21. April 2006, 20:07

...schwere Zeiten....
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ACHTUNG: Knut Hamsun heißt eigentlich Knut Pedersen!
*hae?* ... WIRKLICH!!!...HIER der Beweis:
Knut Hamsun lügt

4

Freitag, 21. April 2006, 20:37

hört sich ja traurig an *traurigguck*
kopf hoch, komm wieder raus aus dem loch, aber tu es für dich!
du bist doch mehr wert als irgendwer, tu was du möchtest, nicht was andere möchten was du tust oder was sie von dir erwarten!
Raven
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Mit glühenden Schläfen bin ich gelaufen, habe geglaubt, mit meinen Schritten die Stimmen der Vergangenheit ersticken zu können, die uns umtreiben und uns die Totenglocken läuten

5

Samstag, 22. April 2006, 00:32

dieses gedicht ist sehr traurig, aber du bist nicht allein, ich fühle mich zur zeit manchmal auch so, aber ich hoffe es wird bald besser werden, kopf hoch*troest*
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*stinkefinger3*

6

Samstag, 22. April 2006, 00:34

genau.....:-D ...gerade jetzt wo doch der frühling kommt......*manic*
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

7

Samstag, 22. April 2006, 14:25

Ein Abschied ohne Wiederkehr. Ein Abschied mit Tränen, Liebe und der Gewissheit der Unwiderrufbarkeit. Endlichkeit ist ein grausames Wort. Endlichkeit des Lebens, der Welt – alles ist endlich. Auch die Liebe. Wo früher noch ewige Liebe geschworen wurde und Endlichkeit kein Gedanke war, ist man sich heute derer bewusst. Als wir uns noch liebten, gab es keine Endlichkeit. Es gab nur uns beide und unsere Welt. Unsere Welt, die beim Abschied zerbrach. Wo sind die Splitter dieser Welt? Es sind unendlich viele, doch finden werde ich sie nie. Unendlich lange werde ich sie suchen. Unendlich lange seit dem Abschied ohne Wiederkehr…

© Lili 22 04 06

8

Montag, 24. April 2006, 20:37

*troest* ...hey, kopf hoch!
viel gefühl in wenig zeilen.
ich kanns zur zeit ziemlich gut nachvollziehn!
aber - erstens kommt es anders und zweitens - als man denkt! alles kann und wird gut bzw. besser werden, glaub dran. dann kannst du dein glück auch sehn, wenn es vor dir steht und du lässt es nicht vorübergehn! ich weiß hört sich nach nem dummen omaspruch an, aber an sowas is auch immer n stück wahrheit, oder!?!
auf jeden fall sind dir die texte sehr gut gelungen!
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... hoff auf das beste, erwarte das schlimmste und nimm das, was kommt ...

9

Freitag, 28. April 2006, 19:48

5.270.400 Sekunden oder kurz gesagt 61 Tage tristes Dahinvegetieren.
Die Tage, Wochen und Monate zählen, seit mein Liebster gegangen ist. Eine Ewigkeit damit verbringen, das Leben zu finden, mit dem ich glücklich sein kann.
Immer weiter zu Suchen und doch wieder alleine mit mir zu sein. Nächtelang daliegen und nicht wissen, was man machen kann. Das Leben um mich herum vergessen und ignorieren, nicht daran teilhaben und auch keinen Sinn darin zu sehen.
1.464 Stunden lang zu hoffen, dass es doch wieder anders kommt.
87.840 Minuten in denen alles was ich mache keinen Sinn ergibt. Mit wem soll ich schließlich die kleinen Freuden im Leben teilen? Erfolgserlebnisse alleine feiern, alleine tanzen und alleine die freien Abende genießen.
8,71429 Wochen einsam im kalten Bett liegen und keinen haben, der mich wärmt.
0,167123 Jahre tristes Dahinvegetieren.

© Lili 28 04 06

10

Freitag, 28. April 2006, 20:17

also jeder hat ja das recht um die liebe zu trauern

aber irgendwann muß mann doch auch mal was dagegen tun

raus gehen sich ablenken wieder anfangen zu leben es gibt was weiß ich wie viele milionen meschen die alleine sind es eigentlich auch nicht sein wollen aber deswegen muß mann sich doch nicht vergraben und so tun als waere mann schon begraben
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"Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man fuer Geld bekommt."
Albert Einstein