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1

Montag, 12. Januar 2004, 20:10

Stephen King und Ken Folett

naja, ich wollte mal wissen was ihr so über diese beiden denkt.
Das sind zur Zeit meine béiden Lieblingsautoren.
Leider konnte ich von Ken Folett bisher nur ein Buch lesen. das hat mich dafür um so mehr beeindruckt.
"Die Säulen der Erde"

Von King sind es einige mehr sodass ich nicht alle aufzähle, aber dabei sind natürlich Friedhof der Kuscheltiere, Brennen muss Salem, das Bild Rose Madder und das etwas seltsame Buch Atlantis....

also schreibt was euch so einfällt zu beiden....
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*evilbat*
"Es gibt nur zwei dinge, die unendlich sind. Die menschliche Dummheit und das Universum. Wobei ich mir im Falle des Universums noch nicht sicher bin." Albert Einstein

2

Montag, 12. Januar 2004, 21:26

Also zu Ken Folett kann ich nun nicht viel sagen aber da er dich so beeindruckt hat kann man sich ja mal zu genüge ziehen.

Zu Stephen King, er ist einer meiner lieblings Autoren. Der Grund dafür ist wahrscheinlich das man sich mit seinen Hauptpersonen stets personifizieren kann.
Ja meistens, es gibt auch nen paar Bücher wo das nun wirklich nicht geht. Aber er versteht sich darauf Sachen ( Szenarien) so zu umschreiben das man sie förmlich vor den geistigen Auge abspielen kann. Und er beschränkt sich nicht nur auf blossen Horror sondern auch auf den Alltag der einen oft mit seiner grausamen Realität zur Verzweiflung bringt.
Das schätze ich sehr an dem Stil von Stephen King.

3

Montag, 12. Januar 2004, 21:54

Folett steht zwar bei uns im Bücherregal rum, hab aber noch nix von ihm gelesen...

King hab ich vor etwa nem Jahr für mich entdeckt und ich find seine Bücher bisher ziemlich klasse. Am meisten hat mich bisher "The Stand" beeindruckt... das Buch is so lang und gut geschrieben, dass hat mich richtig in eine andere Welt gesaugt... Welches seiner Bücher aber nun am besten is könnte ich nicht sagen...
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Il me semble que je serais toujours bien là où je ne suis pas. Charles Baudelaire

4

Montag, 12. Januar 2004, 21:54

Zu Ken Folett kann ich nix sagen, da ich keiner seiner Bücher gelesen habe.

Und ja, der gute Stephen King. Am Anfang mochte ich den gar nicht. Der Anfang von den Büchern war immer so langatmig, nie ist wirklich was passiert und ich hab dann immer recht schnell aufgeben. Irgendwann fing ich dann mal an Kurzgeschichten von ihm zu lesen und ich habe beinah Gefallen daran gefunden. Die waren wirklich gut. Kurz und schmerzlos...ja...irgendwie. Dann habe ich mich endlich noch mal an die Bücher gewagt und ich musste feststellen, das "Carrie" ein richtig gutes Buch ist!

Stephen King, ein Künster den ich eigentlich nicht mag und von dem ich 7 Bücher habe. Komisch.
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I'm going to a pretty place now where all the flowers grow
I'll be back in an hour or so

5

Dienstag, 13. Januar 2004, 22:12

Von Ken Follett dürfte ich auch nur "Die Säulen der Erde" gelesen haben. Meiner Meinung nach ein verdammt schlechtes, langweiliges Buch, was mich überhaupt nicht bewegt hat. Einfach ein Buch was man liest, und dann wieder vergisst.

Stephen King. Ich hab schon sehr viele Bücher von ihm gelesen. Aber ich verstehe nach wie vor nicht, warum man ihn als "Horror" Autor bezeichnet?
Außerdem beschreibt er die unwichtigsten Szenarien über mehrere Seiten hinweg so langatmig, dass man irgendwann anfängt sich zu fragen, ob er nich besser Landschaftsgärtner oder Journalist für irgendeine Gartenzeitschrift hätte werden sollen.

Stephen King ist (meiner Meinung mach) eher so eine Trendgeschichte. "Aha, Stephen King sagt mir was. Irgendwer hat mal erzählt der is cool, dann les ich das jetzt also auch".
Naja, wer's mag. Aber irgendwie so gar nich mein Fall.
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DiE ReaLitÄt iSt deR FriEdHoF DeR TräUmE!

6

Mittwoch, 14. Januar 2004, 09:36

naja. man sieht wieder einmal das lesen geschmackssache ist.

Ich kann mir Vorstellen, das Die Säulen der erde wirklich uninteressant für Leute sind die sich absolut nicht fürs Mittelalter interessieren.

Aber du hast recht blackfaith. King ist in letzter Zeit immer mehr und mehr zum Trend geworden und eigentlich ist es schade drum....

aber vielleicht liegt es auch einfach daran das er so gut...
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*evilbat*
"Es gibt nur zwei dinge, die unendlich sind. Die menschliche Dummheit und das Universum. Wobei ich mir im Falle des Universums noch nicht sicher bin." Albert Einstein

7

Mittwoch, 14. Januar 2004, 15:20

Ich hab von Ken Follett bisher nur "Die Säulen der Erde" gelesen und ich fand das Buch richtig gut. (Obs nur daran liegt, dass ich mich für das Mittelalter interessiere?) Jedoch wurde mir gesagt, dass alle anderen Bücher von Ken Follett ziehmlich mies sein sollen..... aber ich bin noch nicht dazu gekommen das selbst nach zu prüfen...

Stephen King ist einer meiner Lieblingsautoren, wobei ich aber azch sagen muss, dass ich einige Bücher absolzt langweilig fand z.B Cujo oder Friedhof der Kuscheltiere, aber der Todesmarsch und auch die "Der dunkle Turm"-Reihe haben mich in ihren Bann gezogen.

... und das King zum Trend geworden ist... naja ich würd mal sagen, wenn man mal auf die Zeitspanne schaut, wie lange er schon"Trend" ist, dann hat das wohl auch seinen Grund, denn wenn seine Bücher das nicht rechtfertigen würden wäre er wohl nach einigen Jahren untergegangen...... (zumindest wären nicht so viele Bücher berühmt)

8

Mittwoch, 14. Januar 2004, 15:57

Außerdem beschreibt er die unwichtigsten Szenarien über mehrere Seiten hinweg so langatmig, dass man irgendwann anfängt sich zu fragen, ob er nich besser Landschaftsgärtner oder Journalist für irgendeine Gartenzeitschrift hätte werden sollen.

Wegen des Gartenbeispiels...
Es gibt tatsächlich einige Autoren, die seitenweise über die äußeren Umstände schreiben, um mehr oder weniger erfolgreich Atmosphäre zu schaffen.
King nimmt sich eher sehr viel Zeit, seine Charaktere zu beschreiben und sie so zum Leben zu erwecken. Ergo sind seine Bücher -trotz Horrorgenre- selten platt. Wer natürlich mehr den schnellen Nervenkitzel mag, wirds nicht schätzen.
Unwichtig fand ich die Szenarien eigentlich nie.
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Il me semble que je serais toujours bien là où je ne suis pas. Charles Baudelaire

9

Mittwoch, 14. Januar 2004, 16:50

eben das, was manche leute als langweilig und öde bei king ansehen, nämlich seine ellenlangen charaktergeschichten und beschreibungen, ist es was ich an ihm so schätze. die handlungen seiner hauptakteure kann man nachvollziehen, sie erwachen zu regelrechten narrativem leben: man weiss wann sie warum und wie handeln. find ich toll. :)
unwichtig liegt im auge des betrachters. .)
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

10

Mittwoch, 14. Januar 2004, 17:20

Ken Follett kenn ich leider gar nich...

stephen king les ich fast nur noch..hab einige seiner bücher gelesen.
fand sie alle gut bis auf atlantis...ich fands ein wenig komisch....hatte nich wirklich nen sinn für mich. vielleicht hab ichs auch einfach nur ned verstanden.

und ich finde das sk´s bücher keinesfalls irgendwo zu langatmig geschrieben sind. ich denke er machts genau richtig, so dass man sich das umfeld, die atmosphäre und die charakter wunderbar vorstellen kann. ebenso versteht er es sehr gut, mich in den bann der bücher zu ziehen. manchmal kann ich nich aufhören zu lesen :)
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

11

Mittwoch, 14. Januar 2004, 19:09

An Kings Geschichten mag ich gerade, daß sie erst nach mehreren 100 Seiten Charakterzeichnung ins "Merkwürdige" abdriften.
Meine Lieblingsbücher sind der Dunkle-Turm-Zyklus und alles was da noch so locker thematisch dranhängt (Regulator, Desperation usw.).
Wolfsmond (der inzwischen *grübel* vierte ? Teil vom Dunklen Turm) steht grade in meinem Schlafzimmer und wartet darauf gelesen zu werden *applaus*
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

12

Donnerstag, 15. Januar 2004, 09:07

Wolfsmond ist der fünfte Band vom dunklen Turm. Liegt auch gerade bei mir zu hause rum und ist schon angelesen. Teil 6 soll angeblich jetzt im Januar erscheinen und teil 7 (der letzte) auch noch dieses Jahr, so steht es jedenfalls im vorwort von Wolfsmond.

Ansonsten bin ich immer dabei meine "Sammlung" von King zu vervollständigen. Auch wenn es noch ne weile dauern wird, hab jetzt ungefähr 15 - 20 Bücher, glaub ich.
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[SIZE=1]Ich war Atheist
bis ich merkte, dass
>>>ICH<<<
Gott bin[/SIZE]

[SIZE=1]Das Mühlholz [/SIZE]

13

Sonntag, 30. Oktober 2005, 15:35

Ach guck an, es gibt doch nen Stephen King- Thread! *freu*
Lese nun schon seit 7 oder 8 Jahren King und habe ca. 40 Bücher durch...bin und bleibe ein Riesenfan, obwohl natürlich nicht alle Bücher gut sind. Zu meinen Favorites gehört die Dunkle Turm-Reihe, Carrie, The Stand und viele mehr...;)

Von Ken Folett habe ich "Die Säulen der Erde" und ein weiteres Buch gelesen...mmmh, Namen vergessen... ?-|
"DSdE" war jedenfalls sehr sehr gut!
______________________________

*~*Es gibt keine Schatten in einer Welt ohne Licht*~*

14

Mittwoch, 11. Januar 2006, 19:03

ken folett - meiner meinung nach ein guter schreiber. hab nun einige bücher inzwischen von ihm gelesen. es sind keine weltbewegenden bücher, jedoch gut geschrieben und zumindest für mich flüssig zu lesen.

stephen king - in gewisser weise genial, aber irgendwie auch langweilig.... ich weiß nicht, manche bücher kann ich ohne probleme lesen, bei anderen leg ich das buch schon nach der zweiten seite weg. ich weiß nicht, vll liegts an mir, vll an den büchern!
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... hoff auf das beste, erwarte das schlimmste und nimm das, was kommt ...

15

Mittwoch, 11. Januar 2006, 19:31

Ken Folett - kenn ich nicht... gibts da gute Fantasie Bücher von dem?

Stephen king - Nicht wirklich meine fall!

Alles in Allem ziehe ich Hohlbein vor! bei Christopher Paolini muss ich noch schaun wie die anderen bücher von dem sind... oder... das Andere... auf Allefälle ist "Eragon" von Paolini genial gemacht! *applaus* Ich komme nicht mehr wirklich von los!
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16

Mittwoch, 11. Januar 2006, 19:40

Ich möchte mich auch nicht zwingen ein Buch durchlesen zu müssen,
wenn es nach 100 Seiten immer noch langweilt ...
weg damit ! *zustimm*

Zu den 2 Autoren : Stephen King ist mittlerweile ein Massenphänomen.
Er hat viel Gutes rausgebraucht und viel Schrott ...
veröffentlicht auch echt ne Menge und Alles was seinen Namen trägt verkauft sich glänzend als Buch.

Follet "die Nadel" ist als Verfilmung besser, die Säulen der Erde habe ich als Hörbuch 2 CD`s : ist OK.
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Zwischenwelten Jeden Montag 22.00 - 24.00 Uhr auf 95,9 FM
15.Mai 08 im Konzert : Les Fauves (Italien) Indie-rock meets Dance Halle/Saale Hühnermanhattan

17

Sonntag, 15. Januar 2006, 14:57

Ich mag Stephen King und seine Verfilmungen nicht!!! *aufkopphau*
Das wirkt in seinen Filmen immer alles so übertrieben und verarschemäßig!!!
Da kann ich mich garnicht gruseln!!! *hangman*

18

Donnerstag, 19. Januar 2006, 23:17

Salve
Ich kenn bis jetzt von Steven King nur Filme und die finde ich mittel bis nicht so toll.
Ken Follett ist ein sehr interessanter Autor besonders für Leute die lieber lesen als schreiben; was überhaupt nichts zur sache tut.
"Das zweite Gedächtnis" und "Der dritte Zwilling" kann ich nur empfehlen. "Die Säulen der Erde" hab ich als Hörbuch und muss sagen: Sehr bildhaft beschrieben wenn man Fantasie hat, und das sollte man beim lesen (hören) voraussetzen; aber ewig lang.
Also bitte lest Ken Follett.
Ps: Ich bin nicht mit ihm verwandt, bin kein Groupy
(geil Schriftstellergroupy) und arbeite nicht mit Büchern und Schriftstücken.
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guck mal was ich kann...-> *grimasse2*

Wenn du dich mit dem Teufel einlässt könnte es passieren, dass die Soljanka kalt wird.

19

Freitag, 20. Januar 2006, 02:56

also ken folett ist einsame klasse...ich lese jedes buch von ihm was ich zwischen die hände bekomme..."säulen der erde" fand ich mit einer seiner besten bücher...ansonsten ist "die Nadel" oder "pfeiler der macht" zu empfehlen...obwohl eigentlich alle seine bücher für mich nen suchtfaktor haben.

king mag ich nicht so besonderst...ist mir irgendwie zu grusilig...*scared*
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"Ach so ein Quatsch...[...]...ich geb es zu, ich bin nicht so ein begeistertes Apokalyptusbonbon wie du, aber ach herrje, wenn die Welt heute untergeht, lasse ich mir davon nicht den Tag verderben, sondern konzentriere mich auf die erfreulichen Aspekte"
*Spinne*

20

Dienstag, 7. März 2006, 14:43

also meine meinung zu stephen king: absolut klasse. am besten die dunkle turm reihe. wundervoll ge- und beschrieben. vor allen dingen was da im menschlichen verstand alles vor sich gehen kann. (gutes beispiel "das spiel").

eine empfehlung für leute, die sich auch gehobenem schwarzen humor zuwenden wollen wäre da roald dahl. auch super.
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mfg robert_de_lier

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Die Normalität ist nur eine Maske, hinter deren Augen der Wahnsinn lauert...
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