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21

Mittwoch, 7. Juni 2006, 14:27

niemand hat schuld dass ein mensch "VON GEBURT AN" behindert ist, aber man kann es unter dem wissen, es wird so sein, beeinflussen!!!

22

Mittwoch, 7. Juni 2006, 14:28

Zitat

Original von dreamer_84
was ich für einen menschen unter anderem mit am schlimmsten finde ist, wenn dieser im besitze seiner vollen geistigen fähigkeiten ist, aber körperlich von kopf bis fuß völlig eingeschrängt!
kann sich nicht im geringsten bewegen, sein ganzes leben lang!
für solche menschen ist es besser, sie werden nie geboren, ich denke, so jemand wünscht sich selber seinen tot! ist hart, aber realistisch denke ich...
in einer solchen verfassung würde ich auch nicht leben wollen!!!


Zitat

orignal persikka
wenn ich blind wäre und meine mutter hätte das gewusst würde ich sie sehr wohl verfluchen...


ich frag mich wirklich, woher ihr das wissen wollt. nur, weil jemand nichts sieht oder hört, heisst das nicht, dass sein leben so scheisse ist, dass er lieber tot wär. *wand*
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




23

Mittwoch, 7. Juni 2006, 14:41

auch wenn man blind oder taub oder bewegungsgehindert ist... man spürt doch dennoch die warme sonne auf der haut, riecht den tollen geruch nach dem regen oder frische erde oder gemähtes gras, hört schöne musik, vogelzwitschern, angenehme stimmen von lieben menschen (letzte drei punkte bei tauben streichen), sieht die ganzen herrlichen sachen die es auf der welt gibt, kann (visuell wahrnehmbare) kunst genießen (letzte zwei punkte bei blinden streichen)...

also so eine behinderung ist denke ich für niemanden der sie hat ein grund sich selbst den tod zu wünschen....

natürlich könnte die wahrscheinlichkeit dafür mit zunehmender schwere der behinderung steigen... aber WANN IMMER ich etwas zu diesem Thema lese oder anschaue, und von menschen erfahre wo ich mich echt frage: "WIE kann so ein mensch überhaupt existieren?" ... DANN sagt irgendjemand (meistens angehörige oder pfleger) : "In diesen menschen steckt soviel lebensfreude und energie! mehr als in manch "normalen" leuten.... "

24

Mittwoch, 7. Juni 2006, 14:44

naja, das hat dann halt was mit der lebensfreude und dem optimismus zu tun ....
manch einer kanns vielleicht nachvollziehen... *kopfschuettel*
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*niemalsnicht*

25

Mittwoch, 7. Juni 2006, 14:48

was ist mit dir los persikka, dass du deine eltern dafür verfluchen würdest?
ich bin mir sicher, dass du das net könnest...
schließl. würdest du sehr mürbe werden, wenn du die ganze zeit gefrustet durch die gegend rennst und deine eltern verfluchst...
was würde dir das ehrlich gesagt bringen?
ich glaube ausser einer ständig zerrütteten seele.... nix....

26

Mittwoch, 7. Juni 2006, 14:55

Zitat

Original von Persikka
wenn ich blind wäre und meine mutter hätte das gewusst würde ich sie sehr wohl verfluchen...


Ach Persikka.....kannst du dir vorstellen, dass du - unter anderen Umständen geboren und gewachsen - auch anders denken könntest?
Frag mal jemanden mit entsprechendem Problem. Es gibt viele die ihr Leben tatsächlich lebenswert finden. Sicher ist deine Aussage von einer gewissen Vernunft gesteuert, die ja auch richtig und wichtig ist, wie das der Fall zeigt, den Red Death geschildert hat. Natürlich ist´s gut, dass es rechtlich möglich ist, als Vormund einzugreifen und Nachwuchs zweier behinterter Menschen im speziellen Fall zu verhindern. (Mag gar nicht daran denken, dass genug "Eltern" ohne Behinderung genauso wenig fähig sind ihre Kinder zu erziehen.....für die gibts leider keine gesetzliche Regelung)

Leben lebenswert oder nicht?
Ich kenne eine Mutter, der bereits in der Schwangerschaft gesagt wurde, dass sie ein Down-Kind zur welt bringen wird....und sie hat sich DAFÜR entschieden! Das Kind hat sich den Umständen entsprechend sehr gut entwickelt, konnte mit drei Jahren schon laufen und ist mit nur einem Jahr Verzug in die Montessori Schule eingeschult worden. Und es ist ein äußerst liebenswerter kleiner Mensch, mit einer liebenswerten Familie....warum sollte man ihm den Lebenssinn absprechen? Ich ziehe den Hut vor der Familie...ich weiß nicht ob ich die Kraft besessen hätte, mich dafür zu entscheiden!

27

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:03

Als meine beiden Kinder (1986 und 1990) geboren wurden, waren die Möglichkeiten in der DDR ziemlich beschränkt, wenn es darum ging, festzustellen, ob die Kids wirklich kerngesund auf die Welt kommen.
Es gab zwar Ultraschalluntersuchungen, aber da wäre höchstens aufgefallen, wenn ein Arm oder Bein gefehlt hätte. Genetische Untersuchungen gab es meines Wissens noch nicht, jedenfalls wußte ich erst ganz genau, daß meine Kinder ok sind, als ich Fingerchen und Zehen nachgezählt hatte.
Auch kann es während der Schwangerschaft oder der Entbindung selbst Komplikationen geben, die das Baby nachhaltig schädigen, was willst Du dann tun?
Du hast Dich 9 Monate auf das Baby gefreut, auf jedes Strampeln in Deinem Bauch gewartet und dann hat das Kind zuwenig Sauerstoff während der Entbindung bekommen und dadurch nen Hirnschaden, WAS willst Du dann tun?! Keiner hat das geahnt, niemand kann was dafür und erst recht Keiner kann was dran ändern.
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Suche den Tod nicht, er wird dich finden...!
I'll give you my skin, so you can feel, how I feel....

*miez* *stricken*

28

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:05

@chaos: na klar, das meine ich ja auch.

aber sich das dafür entscheiden bürgt ein risiko - es gibt ja schließlich auch andere down-kinder, wie eben der junge den ich kennengelernt habe... und das ist weder für eltern, noch kinder schön...

Zitat

ich bin mir sicher, dass du das net könnest...

*totlach*

deshalb muss man noch nicht mal blind sein ---

also ich wär mir einfach nur nicht sicher, ob diese kinder leben möchten, bzw. mir vorwürfe machen, wenn es dem kind nicht gut geht, wenn ich gewusst habe, dass eben die möglcihkeit bestand.
deshalb die ganze diskussion. das risiko würde ich eben nicht eingehen, denn ich hab meiner mutter schon für andere sachen vorwürfe gemacht, weil die situation uns auch nicht gerade eine rosige zukunft verspricht... deshalb diese behauptung mit der blindheit.

@black mom: DAS wäre ein vertretbares maß an risiko... sowas ist ja nicht genetisch vorprogrammiert und man muss sich später nichts vorwerfen ---
______________________________

*niemalsnicht*

29

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:05

es ist einfach irgendetwas zu diesem thema zu posten, weil es meiner meinung nach zu weit gefasst ist...
es gibt abertausende von behinderungen!!!die aber nicht dringend ein leben einschränken bzw. nicht kompensiert werden können.
es ist einfach als nichtbetroffener zu sagen: ich könnte nicht leben wenn ich blind wär oder ich bring mich um, wenn ich durch nen unfall oder wie auch immer querschnittsgelähmt bin. blablabla.
wenn man in dergleichen reingeboren wird...dann vermißt man auch nichts.
ich habe desöfteren schon mit "behinderten" menschen zutun gehabt, seien es körperliche, geistige oder mehrfach behinderte menschen gewesen, und ich kann nur sagen so eine herzlichkeit und wärme wie diese menschen ausstrahlen, gibt es selten wo anders.


*topic*
behinderte menschen sind menschen!!! eben nur mit einer behinderung.
von daher find ich können sie auch selbst entscheiden ob sie ein kind wollen oder nicht!


@ persikka: gerade solche menschen haben lebensfreude und optimismus!!!
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......Der Tod dauert das ganze Leben.....und hört erst auf.......wenn er eintritt......

30

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:20

oO...wenn du dein leben lang blind bist wäre es für dich normal.
außerdem...woher soll eine mutter wissen ob ein kind mit der blindheit leben kann oder nicht.jeder hat schließlich eine eigene einstellung zum leben.

außerdem kann man heutzutage schon in der schwangerschaftszeit oft feststellen, ob körperliche behinderungen vorhanden sind...und dann kann man auch noch im 6 oder 7. monat abtreiben.
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"Ach so ein Quatsch...[...]...ich geb es zu, ich bin nicht so ein begeistertes Apokalyptusbonbon wie du, aber ach herrje, wenn die Welt heute untergeht, lasse ich mir davon nicht den Tag verderben, sondern konzentriere mich auf die erfreulichen Aspekte"
*Spinne*

31

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:25

Zitat

jeder hat schließlich eine eigene einstellung zum leben.


eben...

ok, wir bewegen uns im kreis---einstellungssache
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*niemalsnicht*

32

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:26

Zitat

Original von new_snoopy

außerdem kann man heutzutage schon in der schwangerschaftszeit oft feststellen, ob körperliche behinderungen vorhanden sind...und dann kann man auch noch im 6 oder 7. monat abtreiben.


Da magst Du recht haben, aber sogar in dieser Situation entscheiden sich viele Eltern trotzdem für das Kind. Weil die Entscheidung zur Abtreibung eine wirklich äußerst schwierige ist , erst recht, wenn es sich um eine gewollte Schwanderschaft handelt.
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Lostsoul

unregistriert

33

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:38

eindeutig nein. abtreiben! da hatte ich nen wunderbaren streit mit meiner ex, die meinte selbst kinder mit nem offenen rücken haben spaß am leben kommste noch klar weib? ich möchte kein kind bis ans ende meines lebens pflegen und würde das gleiche auch nicht bei mir verlangen.wüßte nicht mal was ich machen würde, wenn ich ein kind hätte das später schwerstbehindert wird.

34

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:48

aber so ist das leben...du weißt es ja nicht vorher !!!
und das ist auch gut so!
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......Der Tod dauert das ganze Leben.....und hört erst auf.......wenn er eintritt......

35

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:52

Zitat

Original von Lostsoul
eindeutig nein. abtreiben! da hatte ich nen wunderbaren streit mit meiner ex, die meinte selbst kinder mit nem offenen rücken haben spaß am leben kommste noch klar weib? ich möchte kein kind bis ans ende meines lebens pflegen und würde das gleiche auch nicht bei mir verlangen.wüßte nicht mal was ich machen würde, wenn ich ein kind hätte das später schwerstbehindert wird.


du verwechselst deinen egoistischen drang nach nem einfachen leben mit dem mutmasslichen wollen anderer menschen. ich würd mal nachdenken.
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




36

Mittwoch, 7. Juni 2006, 15:56

ihr habt schon alle irgendwie recht...
damit, dass jeder ein recht auf leben hat.
obwohl ich eigentlich gefragt hatte, was ist, wenn man selbst behindert ist und schwanger wird. sicher, welcher grad, das kommt noch dazu. ob man überhaupt fähig ist, ein kind großzuziehen...

aber die sache an sich, es gibt ja sowohl positive (dass mensch ihre behinderung so nehmen wie sie ist, ganz tolle menschen sind usw.) als auch negative (schmerzen, wut) beispiele. und eben dieses risiko einzugehen - dazu mag man bereit sein oder nicht.

denn - wie ihr alle meint - jeder hat eine andere einstellung zum leben... und ihr würdet tatsächlich jedes elternpaar akzeptieren, dass ein kind mit behinderung bekommt, sich darauf verlassend, dass dieses kind auch mit sich selber umgehen kann?

und ich meine nicht mit sich allein, sondern auch mit anderen. ihr wisst doch mit am besten, wie tolerant menschen sind. mit sich selbst im reinen sein, heißt noch lange nicht, sich in einer gesellschaft wohlzufühlen.
allein das bedeutet jede menge schmerzen...
______________________________

*niemalsnicht*

37

Mittwoch, 7. Juni 2006, 16:17

ich hoff ma ich hab deine frage jetzt richtig verstanden...

es ist nicht meine aufgabe ein elternpaar einzuschätzen, sprich ob es kinder bekommen kann / darf...dafür gibt es höhere instanzen. diese legen dann auch sachen wie pflegestufe, betreuernotwendigkeit usw. fest.

wenn diese menschen körperlich in der lage dazu sind ein kind zu zeugen, aber geistig weder die verantwortung noch die konsequenzen verstehen, dann schreitet das jugendamt ein...so hart wie das klingt. aber erst in dem fall.

was die gesellschaft anbelangt...sie ist wie sie ist...und ich denke das jeder seine eigenen erfahrungen mit diesem thema gemacht hat. von daher...
es gibt spezielle integrative kindergärten, schulen usw.
von daher werden jene kinder in einem vertrauten umfeld groß, was ihnen kraft gibt im leben durchzuhalten.
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Lostsoul

unregistriert

38

Mittwoch, 7. Juni 2006, 17:01

na sicher und du willst mir jetzt genau wie sie damals klar machen, das schwerstbehinderte menschen die nur noch am rumsabbern sind spaß am leben haben ja? eure "schein"humanität kotzt mich echt an! jedes tier würde sogar sein albinotier abstossen nur der mensch muß mal wieder egoistisch sein und alles an leben erhalten *kopfschuettel*


Zitat

auch wenn man blind oder taub oder bewegungsgehindert ist... man spürt doch dennoch die warme sonne auf der haut, riecht den tollen geruch nach dem regen oder frische erde oder gemähtes gras, hört schöne musik, vogelzwitschern, angenehme stimmen von lieben menschen (letzte drei punkte bei tauben streichen), sieht die ganzen herrlichen sachen die es auf der welt gibt, kann (visuell wahrnehmbare) kunst genießen (letzte zwei punkte bei blinden streichen)...


schreibt jemand, der black und death metal hört, hast die musik noch nicht so ganz verstanden oder?

39

Mittwoch, 7. Juni 2006, 18:03

sorry (für offtopic), aber....

*rofl* *lol2* *rofl2*

40

Mittwoch, 7. Juni 2006, 18:24

"Nicht behindert zu sein, ist keine Gabe. Sondern ein Geschenk das uns jederzeit genommen werden kann."

Diesen Spruch legte mir meine Mutti mir und meiner Schwester schon in Kindertagen ans Herz.
Wie einige von euch wissen ist mein Bruder körperlich und geistig schwerst behindert.
Er bringt uns Freude und Leid. Der Umgang mit behinderten Menschen ist für mich so normal wie mit gesunden Menschen auch.

Behinderte Menschen sind oft lebensfroh, oft auch mehr als gesunde Menschen. (Vielleicht bei geistig behinderten durch die Krankheit da sie manches Leid der Welt nicht begreifen.)

Ich denke wir sollten alle froh sein, leben zu dürfen. Egal ob wir blind, gelähmt oder gesund sind.

Die Frage ob behinderte Menschen Kinder kriegen dürfen/sollten beantworte ich für meinen Teil mit einem "Ja".
Sicher ist es auch oft nicht leicht mit behinderten Kindern umzugehen. Aber das Risiko das ein Kind behindert zu Welt kommt ist immer gegeben. Bei meinem Bruder ahnte auch niemand etwas: eine Viruserkrankung während der schwangerschaft war für den jetztigen Zustand verantwortlich.

Warum sollte ein Kind "aussortiert" werden bzw. warum sollte so einem Kind bewusst das Leben verwährt werden "nur" wegen der Gefahr darauf das es vielleicht blind ist? Blinde Menschen sehen die Welt mit anderen Augen, mit ihren Händen. Und deswegen geht es ihnen keinenfalls schlechter als anderen Menschen. Sie vermissen es doch auch nicht. Vielleicht sind sie manchmal neugierig darauf Farben , Umrisse zu sehen. Aber ich würde gerne einmal fühlen, riechen, schmecken und hören wie ein Blinder es kann. Es gibt genug Dinge die das Leben für solche Menschen vereinfachen: Blindenhunde und -ponys, Gehstöcke, die Wohnungen/Häuser werden speziell für sie eingerichtet.

Menschen die nicht laufen können, haben manchmal doch eine Chance auf Heilung.
Für Autisten und anders geistig Behinderte gibt es spezielle Schulen, Einrichtungen, Therapiemöglichkeiten(Hunde und Delphine sind nur einige der wenigen). Die Gesellschaft schafft immer mehr Möglichkeiten.

Mein Bruder lebt in einer Behinderteneinrichtung in einer festen Gruppe. Er wird dort gepflegt und umsorgt. Die medizinische Versorgung ist gewährleistet.

Ich bin froh das er da ist. Und hätte meine Mutti gewusst das er behindert auf die Welt kommen würde, hätte sie ebenfalls "Ja" zu ihm gesagt. Nicht um ihn irgendwie seiner kleinen Welt, dem ständigen Sabbern, Klatschen, Schreien auszusetzen sondern weil wir ihn so lieben wie er ist.

Man spürt das er am Leben teilnimmt wie jedes andere Kind auch: er lacht, er weint, man sieht genau wie er uns gespannt zuhört.

Wenn behinderte Menschen in der Lage sind ein Kind zu bekommen, sollen sie es tun. Vielleicht sollten sie dann Hilfe zur Erziehung gestellt bekommen wenn sie etwas schwerer behindert sind. Aber niemandem sollte das Recht darauf verwährt werden das natürlichste auf der Welt zu tun: sein Art zu erhalten so blöd es auch klingt.