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Original von michmaen
lol
1. ist soziale armut eine folge von materielle arbeit...demnach gebe ich dir recht, dass damit eine folgeerscheinung bekämpft wird. aber
2. gleichzeitig ist aber soziale armut aber auch eine ursache für materielle armut, womit man eben nicht nur eine folgeerscheinung sondern auch einen verstärkungsfaktor der armut bekämpft
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und 3. integrationsprojekte bestehen zumeist aus sozialem engagement...
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aber dennoch wird dafür auch geld benötigt...und dies hat nichts mit anspruchsdenken zu tun, denn hier bekommen die betroffen ja kein geld sondern, um ein mögliche beispiele zu nennen: betreuung in ihrer freizeit oder hausaufgabenhilfe...und DIES sind dinge, die das übel an der wurzel bekämpfen...
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dennoch wird dort gespart wies blöde...sogar mit aberwitzigen argumenten; beispiel halle. man wollte überprüfen, inwiefern jugendclubs benutzt, genutzt und ausgelastet sind...
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Und genau das zeigt sich in den acht Prozent. Die haben es nämlich begriffen.
wie ich schon erwähnt habe, wenn nicht, mache ich es jetzt, gibt es eine vielzahl von faktoren, die einen sozialen aufstieg begünstigen oder erschweren können...
genau deshalb meine literaturtipps, da es viel zu viele sind, um hier jeden zu nennen....
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....und wenn die mehrzahl dieser faktoren trotz armut positiv ausfällt, schafft man es auch zu den 8% zu gehören...und hier fallen auch (bzw. gerade) studenten darunter, welche aus dieser lage kommen (weshalb du auch einige davon kennst )
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Original von ZzzZett
Wo wir wieder bei der Einstellung wären. Man kann ja niemanden zwingen, sich mit seinem Leben zu beschäftigen. Und genau an diesem Punkt hat das auch irgendwie etwas mit Erziehung zu tun, auf die Persikka hingewiesen hat. Hier können nur Eltern die Vorarbeit leisten.
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Original von michmaen
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Original von ZzzZett
Wo wir wieder bei der Einstellung wären. Man kann ja niemanden zwingen, sich mit seinem Leben zu beschäftigen. Und genau an diesem Punkt hat das auch irgendwie etwas mit Erziehung zu tun, auf die Persikka hingewiesen hat. Hier können nur Eltern die Vorarbeit leisten.
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hihi...wenn du nich in die uni-bibo willst, kann ich dir auch ne arbeit von mir zusenden, indem ich die kindlichen strategien zur bewältigung der armut kurz (aber ausführlicher als es hier möglich ist) umrissen habe. und die wurde von sozialwissenschaftlern unterschrieben
Hab nie was anderes geschrieben, habe das Wort "Vorarbeit" verwendet. Bist Du jetzt bei uns im Fachbereich? Wußte ich noch garnicht.
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Original von michmaen
kommt darauf an, was fürn fachbereich du meinst, gibt ja mehrere, die sich mit diesem thema beschäftigen...ich bin diplomant der erziehungswissenschaft mit schwerpunkt sozialpäd.
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Original von DerHirntot
Omg @smiling tears ... du reihst dich ja garnicht in die Reihe derer ein, die fordern diesen Missstand sofort dadurch zu beheben, dass "der Staat" einfach mehr Geld druckt oder irgendwoher "Geld nimmt", natürlich ohne sie selbst steuerlich zu belasten. Bist du sicher, dass du hier richtig bist?
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Original von Abs
und natürlich hat sozialer wohlstand einfluss auf die bildung, das geht doch momentan durch alle medien, weil sich damit das sommerloch super füllen lässt?
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Original von talea
@konterfei: manchmal beeindruckt man mehr, wenn man auf deutsch verständliche sätze von sich gibt, die auch nen sinn haben...
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Original von talea
was haltet ihr im zusammenhang mit diesem thema eigentlich hiervon:
kinder werden immer reicher
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Original von Vamp1205
Berlin - Mehr als 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche von insgesamt 15 Millionen leben in Deutschland nach Angaben des Kinderschutzbundes auf Sozialhilfeniveau.
"Das ist eine erschreckende Zahl, die weit höher ist, als wir befürchtet haben", sagte der Präsident der Organisation, Heinz Hilgers, der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Bisher hatte der Kinderschutzbund die Zahl der Kinder bis 18 Jahre, die in einer Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaft von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch XII oder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz leben, auf rund 2,2 Millionen geschätzt.
In der BA-Statistik für Juni 2006 war bei den Familien Langzeitarbeitsloser erstmals auch die Zahl der Kinder zwischen 15 und 18 Jahren aufgeführt, die nun in die Gesamtsumme einfließt. "Wir mussten vorher immer schätzen und wurden beschimpft, Horrorzahlen zu verbreiten", sagte Hilgers der Zeitung. "Aber die Wahrheit ist viel schlimmer."
Die Zahl der armen Kinder habe sich seit 2004 mehr als verdoppelt. Von 15 Millionen Kindern hätten 2,5 Millionen kaum Bildungschancen und lebten mit einem hohen Gesundheitsrisiko. Kindern müsse jedoch unabhängig vom Einkommen der Eltern ein Weg in die Zukunft geebnet werden.
Ich finds sehr bedenklich...
Quelle