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Mittwoch, 2. August 2006, 23:47

Musikalische Intelligenz

Ich hab da letztens mit nem Freund drüber geredet. Sinn dieser Sache ist es, einen Wert zu finden, inwieweit man unterschiedliche Musik objektiv bewerten kann.

Anfangen muß ich hier mit dem Thema "Warum finde ich einen Song gut oder schlecht ?"
Gut finden tue ich einen Song, wenn er mcih entweder überrascht oder einfach in mein Bild der Hörgewohnheit paßt. Besonders das erste geschieht aber in engen Grenzen. Niemand, der nicht schon mit Dissonanzien wie Zwölftonmusik, indonesischer Folklore oder Fredrik Thordendal in Kontakt gekommen ist, wird auf Anhieb ein japanisches Flötenkonzert genießen können. Genauso wird ein Blümchen-Fan erst mal nix mit Synapscape anfangen können.
Beim Schlechtfinden ist das ähnlich strukturiert. Entweder man findet es schlecht, weil man die Musik kennt und der Song einen langweilt (z.B. Mittelaltermugge bei mir) oder man kann gar nicht erst was damit anfangen, weil man sich zu wenig damit beschäftigt hat (Swing bei mir).

Die Konsequenz ist, daß man beim gut Finden eine Beziehung zur Musik hat, während das beim schlecht Finden nicht immer so ist.
Da setze ich jetzt an. Wenn ich also einen Song gut finde, kann ich das für mich objektiv entscheiden, sozusagen subjektiv objektiv (klingt blöd, aber dürfte einleuchtend sein). Wenn ich einen Song schlecht finde, kann ich ihn entweder für mich objektiv schlecht oder langweilig finden oder er fällt bei mir einfach durchs Raster der Musik, die ich überhaupt einschätzen kann.
Ergo ist für richtige Objektivität lediglich das Nichtgefallen ausschlaggehend.

Das Unterscheiden von Nichtgefallen nach objektiven schlecht finden und durchs Raster fallen ist natürlich auch subjektiv und muß durch Selbsttests geübt werden. Auch kann man dies nicht exakt messen, wie man den IQ messen kann, da der Aspirant einfach lügen kann.

Wenn ich jetzt einfach eine hinreichend Großestichprobenmenge an unterschiedlichen Muskstücken aller möglichen Musikrichtungen habe, kann ich jemand die Stücke auswählen lassen, die bei ihm durchs Rasten fallen (das dürfte deutlisch die Mehrheit sein). Der Rest sind dann die objektiv bewertbaren Stücke. Der Prozentsatz dieser Stücke von der Gesamtanzahl der Stichprobe kann als musikalische Intelligenz definiert werden.

So, jetzt bin ich mal gespannt, was eure Gedanken dazu sind.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

2

Donnerstag, 3. August 2006, 00:03

....ähhhhhh.....*amkopfkratz* .....ja! das sehe ich genauso...!!!!*poke* *gitarre2*
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

3

Mittwoch, 30. August 2006, 18:28

Das ist ja ein guter Ansatz.*huhu*
Aber, an was willst du ein Spitzenwert fest machen?
Du kannst ja nicht sagen: ..."der und der ist mein Maßstab"... Daran mess ich jetzt alle.
Dann mein zweites Bedenken ist:
Manche Musikstücke sind doch einfach Gefühlsabhängig. Somit würde auch dieser Punkt das Ergebnis verfälschen.
Und drittens gibt es ja theoretisch schon sowas:
Charts
Werden zwar durch viele andere Faktoren verfälscht, ist aber im Prinzip das gleiche.
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Labtail

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4

Mittwoch, 30. August 2006, 19:14

Der Unterschied zwischen "langweilig (schlecht) finden" und "nicht beurteilen können" ist da wohl fliessend, daher wird es schwer sein, an genau diesem Unterschied einen Maßstab festmachen zu können. Aber jedenfalls ein interessanter theoretischer Ansatz.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

5

Mittwoch, 30. August 2006, 19:30

ich kann das ganze nicht besonders gut nachvollziehen.
wenn du jemanden 100 lieder hören lässt, so wird sich seine beurteilung schon abhängig von ihrer reihenfolge ändern.
die ersten 10 lieder wecken sein interesse, er findet sie gut. die nächsten sind eigentlich genauso gut, nur kennt er jetzt schon die "überraschung" darin und fängt an sich zu langweilen. diese wird er schlecht bewerten als die andern. wären sie als erstes gelaufen, dann hätter er sie noch gut gefunden.

anderes beispiel: 100 lieder, die ersten 10 sind ihm so fremd dass er sie negativ einstuft, nach diesem "einhören" hat er sich aber daran gewöhnt und beginnt die nuancen und eigenheiten der übrigen lieder herauszuhören, diese bewertet er deutlich besser.

also irgendwie hab ich dich wohl nicht verstanden. und was soll jetzt diese musikalische intelligenz bedeuten? je höher der MI-Wert desto besser die musik, oder wie? ich hab das gefühl da nicht durchzusteigen und wäre für weitere erläuterung dankbar.

6

Mittwoch, 30. August 2006, 19:30

*kopfqualm*

auch auf die gefahr hin, jetzt als bis zum jüngsten tag als doofkopf dazustehen: ich versteh das ganze so, dass musikalische intelligenz nach deinem ansatz einfach nur den prozentsatz an deinem testkaninchen bekannten musikstilen misst? je mehr stile bekannt sind und damit nicht durchs raster fallen, desto höher der mq (die abkürzung bitte ich nochmal zu überarbeiten, mq kann nur ein arbeitstitel sein *zwinker*)

?-|
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




7

Mittwoch, 30. August 2006, 19:37

@Red Death: Du hast das völlig missverstanden, es geht überhaupt nicht um die Beurteilung der Lieder, sondern sozusagen darum, welche Bandbreite an Musik der Hörer beurteilen kann. Also getestet wird nicht die Musik, sondern der Hörer.

PS: Da diese Bandbreite aber wohl eher eine Sache von persönlichen Erfahrungen, äusseren Umständen, Erziehung usw. und keine "Begabung", nix angeborenes ist, finde ich die Bezeichung Intelligenz dafür etwas unglücklich.
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8

Mittwoch, 30. August 2006, 19:38

Dein MIQ (Musikalischer Intelligenzquotient :-)) liefert umso höhere Werte je mehr Musik man gut findet. Kleines Beispiel:

Person A mag nur Gruftimusik.
Person B mag Gruftimusik und Volksmusik.

Demnach hat Person B nach Deiner Berechnung einen höheren MIQ.
Den höchsten MIQ erreicht man somit, wenn man ALLE Musik schön findet. Der Maximalwert wäre 100%.
Wolltest Du den Test wirklich so auslegen?

Die Unterscheidung der nichtgefallenen Musik in "schlecht" und "durchs Raster gefallen" halte ich für nicht so gelungen. "Durchs Raster gefallen" bedeutet ja, dass man die Musik nicht verstanden hat und sich deshalb dazu nicht so recht äussern kann? Wie stellst Du sicher, dass die "schlecht" eingestufte Musik nicht eigentlich "durchs Raster gefallen" ist, weil der Hörer es einfach nicht verstand.

Und dann gibts noch das Phänomen, dass man sich Musik "schön hören" kann. Gelegentlich passiert mir das. Wäre das dann aufgearbeitete "durchs Raster gefallen"-Musik? :-)
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Das Glück wohnt an Orten, wo man die Zeit vergißt. (B. Raff)

9

Mittwoch, 30. August 2006, 19:44

Zitat

Original von Farbschatten
Dein MIQ (Musikalischer Intelligenzquotient :-)) liefert umso höhere Werte je mehr Musik man gut findet. Kleines Beispiel:

Person A mag nur Gruftimusik.
Person B mag Gruftimusik und Volksmusik.
Person C hasst Gruftimusik und Volksmusik und mag Polka. Also ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht.
Ich behaupte mal, dass jemand der sich viel mit verschiedenen Musikstilen beschäftigt, auch mehr Musik kennt, die er ganz für sich objektiv subjektiv scheisse findet. Und das ist für den Test eben mehr wert, als wenn jemand diese Musik hört und nur mit den Schultern zuckt, weil er sie eben weder positiv noch negativ beurteilen kann.
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10

Mittwoch, 30. August 2006, 19:53

Zitat

Original von DerHirntot
Person C hasst Gruftimusik und Volksmusik und mag Polka. Also ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht.


Würde Person C nur einen Musikstil genauso wie Person A mögen, würden sie den gleichen MIQ haben und Person B hätte weiterhin den höchsten MIQ. In dem Sinne ist das schon einfach.

Zitat

Original von DerHirntot
Ich behaupte mal, dass jemand der sich viel mit verschiedenen Musikstilen beschäftigt, auch mehr Musik kennt, die er ganz für sich objektiv subjektiv scheisse findet. Und das ist für den Test eben mehr wert, als wenn jemand diese Musik hört und nur mit den Schultern zuckt, weil er sie eben weder positiv noch negativ beurteilen kann.


Das mag ja mehr wert sein, wird durch den Test aber nicht abgefangen, weil am Ende nur eine Zahl herauskommt. Es ist dann nicht mehr möglich zu sagen, wie er die Musik bewertete. Ein sehr nörgeliger Musikfreak, der sich ausgesprochen gut auskennt und vieles zu bewerten weiss, kann auf genau den gleichen MIQ kommen wie die Oma, der eigentlich fast alles gefällt.
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Das Glück wohnt an Orten, wo man die Zeit vergißt. (B. Raff)

11

Mittwoch, 30. August 2006, 19:54

also ich muss gestehen, daß ich dir auch nur zur hälfte folgen konnte...
ich denke aber nicht, daß nur eine objektive bewertung von musikstücken möglich ist, wenn diese durch das "raster" einer testperson fallen.
denn gefallen oder nichtgefallen ist wirklich eine rein subjektive einschätzung.

ich denke, wenn man von musikalischer intelligenz sprechen kann, dann ist das dann der fall, wenn jemand auf objektiv greifbare kriterien zur beurteilung zurückgreifen kann und es auch tut.

ein beispiel:
die band nile...kennen vllt einige...reddeath und agro waren auch beim konzert...
für viele wird sich die musik von denen nur wie sinnloses draufgekloppe und gebrüll anhören.
aber dennoch ist es einfach technisch höchst anspruchsvoll was die da an den instrumenten zaubern. es muss einem nich gefallen, aber es ist zur beurteilung das kriterium der technischen fertigkeiten der band herangezogen worden...

wenn man dann vllt noch musiktheoretische kenntnisse besitzt, dann hört man auch musik ganz anders. dann achtet man auf rhythmische besonderheiten, darauf, wie bestimmte stimmungen erzeugt werden, die ja dann auch meist mit dem gesungenen text einhergehen...

bsp: ayreon
hinter diesem projekt verbirgt sich nur ein mann - arjen lucasson...

er schreibt musik und texte, wofür er sich dann die verschiedenen musiker zusammenholt...
stilistisch hat die musik mittelalter - , progressive metal, folk -, blues - und rockelemente...

worauf ich aber eigentlich hinaus will, ist, daß musik sowohl eine emotionelle als auch eine "analytische" seite hat...

naja...leicht verzettelt hab ich mich aber vllt konnt ich ja einen anreiz zur weiteren diskussion geben ;-)
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09.06.12 - Medieval Night @ Villa Musicdrome (Halle)
06.07.12 - W:O:A-Warm-Up-Party @ Turm (Halle)
14.07.12 - Metallgewitter @ Villa Musicdrome (Halle)

12

Donnerstag, 31. August 2006, 04:29

Es liegt ja wohl im Sinn der Sache, daß man erstmal von einem idealen, objektiven Hörer ausgehen muß, der entscheidet, ob er Musik subjektiv oder objektiv ablehnt. Sonst könnte man gar nichts sagen. Da das aber nicht geht muß man erst mal statistisch die Fehlerrate ermitteln. Das dürfte irgendwie gehen und man kann das auf die ganze Sache anwenden.

Der Begriff der Intelligenz wurde von mir deshalb gewählt, weil man auch normale Intelligenz trainieren kann. Sinn ist es festzustellen, wieviel Musik man einschätzen kann. Das hat rein gar nichts mit der Qualität zu tun, sondern ist rein quantitiv. Ein qualitatives Entscheiden wäre eine Stufe weiter.
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13

Donnerstag, 31. August 2006, 17:10

@Lommel
Auf den Versuch bin ich gespannt!
Ich meld mich schonmal als Testperson.*meld*
In erster Linie ist Musik eine Kunst die man nicht einschätzen kann, da man immer noch den Faktor "gefällt mir das Lied oder nicht" hab.
Ob subjektiv oder objektiv!
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Labtail

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14

Donnerstag, 31. August 2006, 17:22

das problem bei deinem system ist meiner meinung ein aspekt, den haradrim angesprochen hat. jemand, der sich der musik analytisch nähert, kann, auch wenn er die art der musik noch nie gehört und sich noch nie damit beschäftigt hat, diese auf rhythmische oder melodische besonderheiten untersuchen und somit immer etwas damit anfangen. keine musik wird bei so jemanden durchs raster fallen.
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Donnerstag, 31. August 2006, 18:33

als testperson würd ich mich auch schon mal anmelden*poke* *musik* *poke*
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[SIZE=3][CENTER]Babe Ruth held the home run record and the strikeout record simultaneously. Keep swinging for the fences.[/CENTER] [/SIZE]

16

Donnerstag, 31. August 2006, 19:13

bei Lommelchens überaus interessanten Theorie fehlt ein Faktor. Ein Faktor welcher gleichzeitig das Maß für objektives empfinden in die Richtungen gut und schlecht bestimmt.

Man kann, fernab jeglicher Emotionen, Situationen und Relationen Musik anhand ihrer Machart bewerten.

Das ist aber nicht so leicht...denn selbst Musik in der schlechtesten Qualität, mit den verstimmtesten Instrumenten und der schrägsten Stimme kann (objektiv) gut sein.

Ich versuchs anhand von nem Beispiel:

1. Chris Pohl -> Blutengel, Tc etc....

Technisch gesehen ist die Musik ein Witz. Gitarrenriffs aus der Grundschule werden mit Hilfe von Standard-Soundbänken eines beliebten Programms und relativ anständigen Studiogeräten schnucklich verpackt. Dazu kommt eine durchaus markante aber ausdruckslose Stimme. Den Rest macht der Stimmverzerrer.
Als das wird von einem Rhythmus begleitet der die Sinne im Körper anspricht (das ist in etwa so wie mit Reggae -> Tempo des herzschlags ;-) ).
Dazu kommt noch erschwerend der Inhalt. Einfache Wortfetzen die in ihrem schweinbaren Kontext tiefsinnig sind. Nun ja..das ist subjektiv.
Objektiv ist aber die Tatsache das dem Gesamtwerk schlicht und ergreifend der Anspruch fehlt. Und genau das mögen die Leute aber. Futter für die Säue.

Will sagen...Musik MUSS ehrlich sein. Und wenn man sieht (wie gesagt abgesehen von Geschmack, Emotionen etc.) wie banal ein Lied ist und dann feststellt, dass es einem gefällt weil man sich gern betäuben lässt, kann in relative vielen Fällen sagen "das ist objektiv gesehen einfach Mist" und " das ist objektiv gesehen einfach gut".

So würde ich die Musikalische Intelligenz beschreiben.

Als Vergleich: Drogen vernebeln den Geist und steuern den Körper. Rauschgefühle sind in dem Moment toll....und führen zur Sucht. Wenn man aber realisiert, dass eben dieses gefühl eben nur Schein ist, hat man den ersten Schritt getan um mit so nem zeug gut umzugehen.


Musik ist einfach viel zu wertvoll...eben weil sie all die Emotionen und Situationen im leben bedient. Warum sollte man sich also "benebeln" lassen anstatt einfach zu spüren was gut ist und was nicht?!

Lommel....:-*

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Donnerstag, 31. August 2006, 19:23

Du hast es. Es hat gar nichts damit zu tun, ob man die Musik nun mag, sondern man muß sie nur einschätzen können. Wobei dein Beispiel vielleicht n bissl plakativ ist.
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Donnerstag, 31. August 2006, 19:51

jo...plakativ ist es...in einem andern Forum hätte ich garantiert ein anderes genommen. ^^

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Donnerstag, 31. August 2006, 19:58

An alle, die mitmachen wollten:

Wir brauchen dann aus jeder Musikrichtung, die es gibt, ein paar Songs. Sammelt mal los.
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Donnerstag, 31. August 2006, 20:01

ok...dann nimm Led Zeppelin zur Analyse mit Mando Diao xD